Patrick Rakovsky (#22)

  • Hat sich immer gut verhalten, es hat halt nicht gereicht für uns. Ich gönne es ihm.

    Das beste hoffen, auf das schlimmste vorbereitet sein.

    Unabhängig. Überparteilich. Königlich.

    - Weltkulturerbe König - Top-5-Foren-User

  • Mich würde echt mal interessieren wie er sich entwickelt hätte, wenn er sich damals nicht den Arm gebrochen hätte als er mit 18 den Rapha längerfristig vertreten sollte....

  • Mich freut es auch sehr für ihn. Er ist ein sehr symphatischer Kerl

    Ich glaube nicht, dass er an den Fähigkeiten gescheitert ist. Pat hat alles was ein Torwart braucht.


    Der Knackpunkt warum es nicht klappte, war für mich eher im Kopf und der Ausstrahlung begraben.

    Manche haben das ohne besonders gut zu sein, andere müssen sich das über gute Leistungen über einen längeren Zeitraum selbst erlernen/erarbeiten. Das kann er sich bei einem kleinen, beschaulichen Verein wie jetzt, leichter erarbeiten.


    Hau nei Pat und viel, viel Glück im weiteren Lebensweg!

    Club 2019: "Sie trugen seltsame Gewänder und irrten planlos umher."



  • Mich würde echt mal interessieren wie er sich entwickelt hätte, wenn er sich damals nicht den Arm gebrochen hätte als er mit 18 den Rapha längerfristig vertreten sollte....

    Nachdem er auch keine der x Chancen die sich in den Jahren danach so gegeben haben irgendwie genutz hat würd ich sagen dass er sich nicht groß anders entwickelt hätte.

  • Nachdem er auch keine der x Chancen die sich in den Jahren danach so gegeben haben irgendwie genutz hat würd ich sagen dass er sich nicht groß anders entwickelt hätte.

    Nein, nein, das ist so wie damals bei Kampa dessen gesamte Karriere auch durch ein singuläres Ereignis (die Entscheidung Schäfer ins Tor zu stellen) gebrochen wurde.

  • Kalt aber wahr. Der war einfach zu nervös und die Qualität hat nicht gereicht, aber freut mich trotzdem, wenns für ihn jetzt besser läuft.

    es freut mich auch für ihn! er war ein charakterlich integer typ! es hat halt trotz x-chancen beim Club nicht gereicht. ähnlicher fall, wie bei kirschbaum. beides gute typen, aber leistungsmäßig zu schwach, um im aufstiegskampf zu stabilisieren und Sicherheit zu geben...


    beiden kann man aber nur alles gute und viel glück wünschen...

    "In Deiner Lodenhose ist ja wohl ein Hoden lose"

  • Kleine Anekdote am Rande:


    War vor ein paar Wochen zum Groundhopping in Belgien.

    Konnten auf diesem Weg zwei Playoffspiele anschauen -

    u.a. das Spiel Kortrijk gg Lierse.


    Auf Grund unserer ganz guten Plätze hatte ich die Möglichkeit Pat nach dem Spiel anzusprechen und länger mit ihm zu reden.


    Sehr sympathischer Kerl muss ich sagen - haben sicher 15-20 Minuten im Stadion gequatscht.


    Auf Grund von Spargründen bei Lierse konnte er mir sein Trikot nicht vermachen und gab mir stattdessen seine TW-Handschuhe.


    Hatte einen großen Nürnberg-Aufkleber dabei mit dem er sich auch gerne mit mir zusammen fotografieren ließ.


    Wollte ihn kommende Runde in Lierse besuchen, aber daraus wird ja jetzt leider nichts...


    Hoffe er kommt wieder irgendwo unter - gerne im Ausland damit ich es wieder mit Groundhopping verbinden kann... ?

    Der FCN - das sind nur WIR!

  • Schön, dass er endlich wieder untergekommen ist.


    Da wir mit ihm letzte Saison bei einem Treffen nach einem Lierse-Spiel vereinbarten, dass wir ihn auch diese Runde wieder besuchen ist Lahti aber ein ziemlicher Zonk!

    Der FCN - das sind nur WIR!

  • Torhüter Rakovsky und Kompalla vor direktem Duell – Schritt nach Finnland als „Glückslos“ | Transfermarkt


    Zitat

    Beim FC Lahti ist Rakovsky gesetzt. In der vergangenen Spielzeit absolvierte er die meisten Spiele aller Torhüter in der Veikkausliiga und konnte sich dabei über neun Spiele ohne Gegentor freuen. Dass die finnische Profiliga nicht mit den europäischen Topligen mithalten kann, ist Rakovsky bewusst – der Vergangenheit trauert der 26-Jährige dennoch nicht nach. „Ich glaube, ich bin jetzt glücklicher als ich es zu meiner Zeit in Nürnberg war. Die Bundesligaeinsätze kann mir niemand mehr wegnehmen, aber man sollte sich auch eingestehen, wenn es für die großen Ligen als Spieler nicht reicht. Wir verschwenden zu viel Kraft für Dinge, die wir nie erreichen können, anstatt die Kraft zu investieren in Dinge, die machbar sind“, erklärte Rakovsky.

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