• ich erinner mich immer noch an damals als die mit uns aufgestiegen sind. die armen würstchen hab ich mir gedacht. laufen etz noch bissl neben uns her und irgendwann versinken se wieder in den niederrungen der 2. liga. :schaem:

  • Zitat von Necher

    ich erinner mich immer noch an damals als die mit uns aufgestiegen sind. die armen würstchen hab ich mir gedacht. laufen etz noch bissl neben uns her und irgendwann versinken se wieder in den niederrungen der 2. liga. :schaem:



    na und, passt doch.......




    ....also halt wenn Du Mainz Fan sein solltest....

    Some days I really feel like laughing, some days I realize I must stay on my guard

    And I'm not going back, I'm not going back to my dark places(J.Burns)

  • Zitat von wikinger

    Da könnte man schon neidisch werden. Ich ziehe meinen Hut vor Heidel. Respekt was er da leistet.


    Es ist halt leider nicht nur der Heidel, der bei denen sehr gute Arbeit abliefert. Der sportliche Erfolg ist das Eine.


    Aber es steckt schon mehr dahinter, um zu so einem Deal zu kommen.

    UNabhängig___Überparteilich

  • Puuh, 25 Millionen pro Jahr ist schon eine Hausnummer.


    Und beim Club wären sie schon froh, wenn Ihnen jemand 2,5 Millionen per anno als Trikotsponsor bezahlen würde.


    Wie sich die Zeiten doch geändert haben. :heul:

    Im Übrigen bin ich der Meinung, daß Söder weg muss!


    Forenkicktipp-Sieger 2016/17

  • Kennt jemand das Geschäftsmodell hinter infront? Bisher hauen sie ja nur Kohle am Vereine raus. Womit verdienen sie diese?

  • Die vermarkten halt alles Mögliche an Sportveranstaltungen und haben nen Neffen vom Blatters Sepp als Präsident. Da klingelt natürlich die Kasse.

  • Das is aber ein bisschen dünne. Niemand spielt den guten Samariter für kleine Vereine. Die wollen also sicherlich mehr Kohle rausziehen, wie sie einsetzen. Für mich klingt das so wie S5 mit dem aktuellen Markt angepassten Zahlen.

  • >> Infront Sports & Media ist ein internationales Sportmarketing-Unternehmen mit Hauptsitz in Zug in der Schweiz. Zentrale Geschäftsfelder sind die weltweite Vermarktung von Medien- und Sponsoring-Rechten für Sportveranstaltungen sowie die Medienproduktion. Infront bietet außerdem Serviceleistungen wie Sportstättenwerbung, Hospitality und Event-Management an. Infront hat weltweit mehr als 25 Niederlassungen mit insgesamt über 600 Mitarbeitern. <<


    https://de.wikipedia.org/wiki/Infront_Sports_%26_Media


    Quelle: Wikipedia


    Ausserdem gehören die inzwischen einem chinesischen Immobilienkonzern. Netzer selbst ist nur noch Executive Director und hauptsächlich mit der Repräsentation des Unternehmens beauftragt.

    Im Übrigen bin ich der Meinung, daß Söder weg muss!


    Forenkicktipp-Sieger 2016/17

  • Zitat von olymp69

    Aber Mainz ist doch nur erfolgreich, weil ihnen die Stadt Geld in die Rosette steckt und ein chices Stadion gebaut hat. :heul:
    Wurde mir zumindest gesagt.
    Von Nobbers, äh Yorker. :ugly:


    Ach Yorker meint auch, dass der Kölner Flughafen sponsorentechnisch nichts mit dem FC zu tun hat und behauptet FELSENFEST echt jetzt Schwarz auf Weiß, dass ich keine Dauerkarte habe. Von daher erklärt sich dieses "Konstrukt" doch von selber :lol:

  • Zitat von hoeschler

    Das is aber ein bisschen dünne. Niemand spielt den guten Samariter für kleine Vereine. Die wollen also sicherlich mehr Kohle rausziehen, wie sie einsetzen. Für mich klingt das so wie S5 mit dem aktuellen Markt angepassten Zahlen.


    Bin auch leicht überrascht das nicht wenige diesen Deal feiern, obwohl doch Vermarkter per se als böse angesehen werden ... offensichtlich ist dann doch nur die Summe der Unterschied :wink:


    Man muss natürlich vorsichtig sein was Inhalte betrifft, aber wenn ich höre das der Verein angeblich "ausvermarktet" ist stellt sich schon die Frage warum dann eine Vermarktungsagentur dort noch Geld reinsteckt UND nicht mal machen kann was sie will. Aber gut, man ist halt scheinbar kein Fachmann für solche Dinge :grinning_face:

    Football is a gentleman's game played by ruffians and rugby is a ruffian's game played by gentlemen

  • Die Ähnlichkeit zu RBL drängt sich mir dann doch auf!
    Man mag sich echauffieren, aber die Agentur sieht Steigerungspotenzial und investiert in einen guten Bundesligisten, in der Überzeugung, dieser wird im Vertragszeitraum so gut, daß die Investition verzinst wieder rauskommt. Hier halt als Investormodell, nicht als Werbeträger wie in Leipzig.
    Das heißt für mich nichts anderes, als daß wir M05 in zwei Jahren zumindest in der EL sehen werden.

    It's a jungle out there.

  • Naja Geld schießt erstmal keine Tore.
    Vielleicht bewegt sich S5 mal, denke da werden sich einige überlegen, den Vermarkter zu wechseln, wenn dieser mehr Potential sieht.

  • Zitat von Morlock54

    Naja Geld schießt erstmal keine Tore.
    Vielleicht bewegt sich S5 mal, denke da werden sich einige überlegen, den Vermarkter zu wechseln, wenn dieser mehr Potential sieht.


    Sorry...ein ziemlich sinnlos erscheinender Beitrag, der nur Antworten auf mein posting abwimmeln soll.
    Solltest Du das nicht genau so gewollt haben, bitte ich untertänigst um Vergebung!

    It's a jungle out there.

  • Sinnlos ist vor allem Mainz mit RB zu vergleichen. Im Gegensatz zu RB sind die mit bescheidenen Mitteln, aber einer klugen Personalpolitik in die Bundesliga gekommen. Jetzt wird halt geerntet, was in den Jahren davor gesät wurde... So einen Deal würde jeder Verein der Größenordnung von Mainz mit Kusshand annehmen, was ich auch nicht als verwerflich betrachte...

  • Also wenn man an diesem Deal jetzt auch noch etwas Verwerfliches findet, dann weiß ich es echt nicht.
    Wer im Konzert weiter mitspielen will, ist auf solche Deals angewiesen.

  • Ich sehe es wie afro, auch wenn ich der Meinung bin, dass die maximalen Ablösesummen auf ein niedriges Maß beschränkt werden sollten, auch wenn es den dicken Fischen dann nicht passt. Lieber habe ich dann Elitenligen, die für die reine Unterhaltung sind (in einer Art NBA ohne Auf- und Abstieg mit Franchises die umziehen können).


    Man spricht immer "von der aktuellen Entwicklung und "dass das nun mal so ist", aber über die Konsequenzen macht man sich irgendwie nicht wirklich bewusst. Mit dem Fußball baut man womöglich eine nächste Investitionsblase auf.

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