Cedric Teuchert (#36)

  • Rot-schwarze Erkenntnis zum Jahreswechsel: "Erst verschissen, dann verkohlt"

    :face_with_tongue:

    Der immense Usus exterritorialer Vokabeln in der germanistischen Linguistik ist mit dezidiertem Fanatismus auf das maximale Minimum zu reduzieren!
    zu deutsch:
    Gebraucht net so viele Fremdwörter:winking_face:

  • Naja, aber dann muss man beide Seiten der Medaille betrachten.


    Wenn die beiden gehen, haben wir im Falle eines Nichtaufstiegs ja gar nichts. Weder Geld noch Spieler. Nein, wir müssen sogar Geld ausgeben um Neue zu bekommen. Nicht jedes Jahr hast du das Glück solche Jungs ablösefrei zu bekommen.


    Bei Teuchert haben wir eine Million. Das unterscheidet dann Teuchert von den Beiden. Er hat uns Geld gebracht, die beiden, wenigstens im Fall des Nichtaufstiegs, nichts.

    Im Falle eines Aufstiegs kriegen wir sie eventuell dazu weiter bei uns zu spielen UND DAS wäre mir das liebste.

  • Möhwald vermißt ihn offenbar...

    "Bevor ich in Fürth Fußball spiele, höre ich auf." - Raphael Schäfer, Kapitän der Pokalsiegermannschaft 2007, im April 2012.

  • Mit dem Unterschied, dass wir in Teucherts Ausbildung reichlich investieren mussten, was du von der Million abziehen kannst.

    Möchte nicht wissen, was die Nachhilfelehrer allein kosteten.

    Lieber stehend sterben, als kniend leben!

  • Inwiefern?

    Im aktuellen Videotagebuch weist er demonstrativ auf seine Jackennummer hin, die 36...

    "Bevor ich in Fürth Fußball spiele, höre ich auf." - Raphael Schäfer, Kapitän der Pokalsiegermannschaft 2007, im April 2012.

  • Mit dem Unterschied, dass wir in Teucherts Ausbildung reichlich investieren mussten, was du von der Million abziehen kannst.

    Möchte nicht wissen, was die Nachhilfelehrer allein kosteten.

    Er hat ja auch für uns gespielt und Tore geschossen. Du tust gerade so als ob er hier nur abkassiert und bei der erstbesten Gelegenheit abgehauen wäre.

    Andere kosten bisher nur und leisten wenig, siehe Gislason, Salli, Sepsi, Alushi, Hufnagel.

    Leibold und Möhwald haben auch erst in unserer U21 gespielt und mussten dahin gebracht werden wo sie jetzt sind und überhaupt erst interessant für Erstligisten sind.

    Wenn die beiden Ende der Saison gehen, dann ist das schade aber man kann nix sagen, weil sie ihren Vertrag erfüllt haben. Bei Teuchert war es nicht viel anders, denn sein Vertrag wäre auch ausgelaufen und es war auch im Interesse des Clubs, dass er jetzt schon gewechselt ist um noch eine Ablöse zu kassieren. Außerdem kann sich diese noch erhöhen und ggf. ist sogar noch eine Weiterverkaufsbeteiligung dabei. Dadurch könnte Teuchert uns am Ende ggf. sogar noch einiges mehr an Geld bringen, obwohl man aktuell trotz seines Talentes noch nicht mal zweifelsfrei sagen könnte, dass er sogar bei uns überhaupt den Durchbruch geschafft hätte.

    Ich weiß nicht wieso man sich jetzt gegenüber Teuchert so aufregen, ja sogar beleidigend werden muss? Es ist alles sauber gelaufen, nur ist er halt weggegangen.

  • Hallo Anna86. Melden ging bis gerade noch. Jetzt nicht mehr fuer Gaeste - tut mir leid :loudly_crying_face:

    The unwashed phenomenon, the original vagabond.

  • Ich mag Schäfer, aber auch er ist zwischendurch abgehauen. Ich weiß noch nicht mal ob wir Mintal hätten halten können, wenn dieser von einem absoluten Topverein umgarnt worden wäre (das Interesse von Liverpool war wohl eher lose damals).


    Ich glaube die absolute Vereinstreue existiert praktisch gar nicht. Ein Spieler wie Thomas Müller wird zwar vielleicht nie den Verein wechseln, aber warum sollte er? Er spielt schon bei einem der besten Vereine der Welt und verdient 10 Mio. pro Jahr. Da ist es leicht nein zu sagen. Ein echter Liebesbeweis wäre es, wenn ein Spieler von einem unter- bis durchschnittlichem Verein niemals sein Team verlassen sollte, obwohl er regelmäßig Angebote von wesentlich besseren Teams bekommt. Nur fällt mir da im Moment kein Beispiel ein.

    Schnatterer von Heidenheim eventuell....

    Some days I really feel like laughing, some days I realize I must stay on my guard

    And I'm not going back, I'm not going back to my dark places(J.Burns)

  • Vielleicht sollte man sich endlich vom Gedanken, das wäre ein "Verein" für die Spieler trennen. Das ist kein "Verein" in den man aus Überzeugung eintritt um sich dann in die erste Mannschaft zu kämpfen um dann genau diesen "Verein" nach vorne zu bekommen.


    Fußball"vereine" sind für Spieler Arbeitgeber. Spieler sind Arbeitnehmer. Nicht mehr, nicht weniger. Wenn der alte Job stinkt oder man sich nicht mehr weiterentwickeln kann, wenn der alte Arbeitgeber nicht mehr den Ansprüchen genügt, sucht man sich eben die Chance auf einen Karriere- oder zumindest Gehaltssprung.


    Vereinstreue... Verein... ich lach mich jedes Mal schlapp.

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