Michael Meeske (Ex Vorstand Marketing, Verwaltung und Finanzen)

  • Die reinen Zuschauereinnahmen decken größtenteils nur die Betriebskosten des Stadions, die Kohle wird heutzutage mit Events und Hospitality/VIP gemacht, daran haperts bei uns gewaltig. Mainz hat ein kleineres Stadion als wir, was aber auf Grund des größeren Businessbereiches mehr Einnnahmen erzielt als unsers. Wir müssen des halt in diese Richtung ausbauen, deutlich höhere Kapazität brauchen wir nicht.

  • Danke, Herr Meeske!

    Ich bin mir sicher dass Du mit den zusätzlichen Einnahmen kommende Saison sinnvoll umgehen wirst!


    Bin froh dass wir Dich haben :slightly_smiling_face:

  • Einer der Väter des Erfolges.

    Sehr beachtlich was er seit Amtsantritt vollbracht hat.

    In einer Boutique
    Verkaufst du mit Studentenfingern

    Arbeiterschuhe  für Privatschulabgänger
    Die  sind da beliebt

  • MM ist in seiner fachlichen Art von Grete ein Glücksgriff.

    Das Feld bei Amtsantritt war wirklich eine Brache.

    Jetzt kommen hoffentlich neue und schönere Aufgaben.

  • MM ist in seiner fachlichen Art von Grete ein Glücksgriff.

    Das Feld bei Amtsantritt war wirklich eine Brache.

    Jetzt kommen hoffentlich neue und schönere Aufgaben.

    jetzt darf er alles mal zwei nehmen: doppelte Gehälter, doppelte Werbeeinnahmen usw.

  • Ich hoffe die Situation ist nun so verändert dass Meeske mehr Gestaltungsfreiheit hat. Was er aus NICHTS gemacht hat war phänomenal. Nun hoffe ich dass er mit dem mehr auch was gutes hinbekommt.


    Allerdings sollte jedem klar sein, egal was der Verein jetzt an Mehreinnahmen zur Verfügung hat, wir sind immer noch ein sehr kleines Licht im Geldreigen der Bundesliga.


    Michael ich wünsche dir bei deiner Arbeit das nötige Glück. Sachverstand hast du offensichtlich.

  • Entscheidend ist für ALLE Sponsoren die Seriösität eines Investments, MM & Borne spiegeln das gerade perfekt, bin gespannt

    wer uns noch präsentiert wird....

  • https://www.n-tv.de/sport/fuss…harf-article20425406.html


    Nein, das wird jetzt keine antikapitalistische Propagandaschrift, obwohl ich das folgende Zitat schon sehr knackig finde:

    Zitat

    "Viele Konzern-Manager, das muss man leider so nehmen, wie es kommt, verstehen vom Fußball null bis nichts", sagte er der "Süddeutschen Zeitung". "Sie fühlen sich wohl in autoritären Strukturen und in der Gesellschaft von B- und C-Promis. Ob die Mannschaft gut oder schlecht spielt, vermögen sie nicht zu beurteilen."


    Aber genug der Abschweifungen, eigentlich gehts darum:


    Zitat

    "Viele Funktionäre würden sich gerne öffnen", sagt dazu Hitzlsperger, "sie fürchten aber den Unmut der Fans. Teile der Fans sind skeptisch, haben Angst vor Eigentümern, die mangels Identifikation und Wissen den Verein in den Ruin treiben. Ich kann beide Positionen nachvollziehen. Die Sorge, dass jemand den Verein übernimmt und dann herunterwirtschaftet, ist nicht aus der Luft gegriffen. Gleichzeitig wissen wir, dass wir Geld auftreiben müssen, wenn wir international mitspielen wollen."

    Da wären wir mit dem Meeske-Modell, praktisch den Sportausschuß der IHK Nürnberg zum Gesellschafter zu machen, schon mal bei einer möglichen Lösung des Dilemmas.

  • Naja ich kann hItzlsperger da nicht ganz folgen: Wenn die (investorengeöffnete) Truppe von Hertha BSC bei irgendwelchen schwedischen No-Names verliert oder Hoffenheim gegen einen schwachen türkischen Verein nicht gewinnt, hat das genau was mit der Einhaltung von 50 + 1 zu tun. Dass z.B. Hertha schon in Teilen einem "Heuschreckenfonds" gehört und Hoffenheim quasi der Privatverein von Herrn Hopp ist (und beide trotzdem keinen großen Erfolg haben), spricht gerade nicht für die Aufhebung von 50 + 1.

  • Naja ich kann hItzlsperger da nicht ganz folgen: Wenn die (investorengeöffnete) Truppe von Hertha BSC bei irgendwelchen schwedischen No-Names verliert oder Hoffenheim gegen einen schwachen türkischen Verein nicht gewinnt, hat das genau was mit der Einhaltung von 50 + 1 zu tun. Dass z.B. Hertha schon in Teilen einem "Heuschreckenfonds" gehört und Hoffenheim quasi der Privatverein von Herrn Hopp ist (und beide trotzdem keinen großen Erfolg haben), spricht gerade nicht für die Aufhebung von 50 + 1.

    Naja, das kommt halt immer auch auf die Perspektive an,

    ich hätte die letzten 3 Jahre nichts gegen ein frühzeitiges Aus in

    der EL gehabt ......

    Some days I really feel like laughing, some days I realize I must stay on my guard

    And I'm not going back, I'm not going back to my dark places(J.Burns)

  • Wir hatten ja schon die ein oder andere Diskussion. Aber hier bin ich voll bei dir. Ausgliedern bzw. sich öffnen um jeden Preis? Nein! Selbst wenn 50+1 fällt bin ich dagegen, dass in Nürnberg mehr verkauft wird. Im ersten Schritt würde ich sagen nicht mehr als 25-35%.

    Schuld ist die Monogamie. Sie ist vielleicht nicht gegen die Menschheit, aber ganz sicher gegen die Männer!

  • Im Moment würde ich nicht mehr als 5-10% anbieten um eine kleine Anschubfinanzierung zu erhalten, die man zur Stabilisierung verwendet. Wenn man das erfolgreich schafft und die Perspektive stimmt, kann man über mehr nachdenken, wenn es weiteres Interesse seitens der Wirtschaft gibt. Denn dann steigt auch der Werr immens.

  • Hier stellt sich die Frage, was sind die 5 % denn Wert und wer ist bereit die Summe X für gerade einmal 5 % auf den Tisch zu legen.

    "Tradition ist nicht die Anbetung der Asche, sondern die Weitergabe des Feuers!"

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