Er ist eigentlich wie immer.

Sorry, auf so einen bullshit muss ich wirklich nicht eingehen. Wenn man normal gefragt hätte, hätte man auch eine Antwort bekommen, obwohl ich davon nix sagen will.

Aber wenn die Edit by Mod kommen, wird einem erstmal Drogensucht, Alkoholabhängigkeit und wahrscheinlich noch ganz andere Dinge nachgesagt. ??

Denkt mal darüber nach, dass es vielleicht wichtigere Dinge gibt, aber das versteht ihr ja nicht, hahahaha ist ja nicht lustig. ??

Manche Momente verändern ein ganzen leben. Denkt mal drüber nach.

Ich hätte niemals hier her zurück kommen sollen!

Bleib doch ruhig Jersey.. Das war doch offensichtlich kein Ernst gemeinter Kommentar.

Ich weiß zwar nicht, was am 4.2. vorgefallen ist - aber wenns dir seitdem gut geht und du dich gut fühlst, dann ist doch alles Roger und das freut mich für dich!

Nicht alles auf die Goldwaage legen, was hier geschrieben wird..

Wäre nur gut, wenn du deine positive Lebensveränderung auch in Optimismus für dein Hobby ummünzen würdest

Dann ist es für alle einfacher. Und ohne Schwarzmalen ist das Clubleben auch viel einfacher.

Zitat von Jersey

Manche Momente verändern ein ganzen leben. Denkt mal drüber nach.

Ich hätte niemals hier her zurück kommen sollen!

Also ich hatte jetzt eigentlich ehr positive Ereignisse im Hinterkopf als ich deinen Post gelesen hab.

und was hat das alles mit Bornemann zu tun?

Mann, Leute, regelt euren Streit oder Rechthaberei intern mit privaten Mails oder chats!

das is doch nervig, nur euren Mist da zu lesen!

man liest "neue Nachrichten " bei Bornemann und dann?

seitenweise nur privaten Käse!

Leute, Leute,

Seit geraumer Zeit fällt mir auf, daß Vorstand Bornemann möglicherweise die Absicht hegt, ein Schwergewicht im dt. Profifußball zu werden.

Womöglich hängt er ernährungstechnisch, öfters mit dem Forumskollegen "Udo" ab.

Zitat von Matthias77

Seit geraumer Zeit fällt mir auf, daß Vorstand Bornemann möglicherweise die Absicht hegt, ein Schwergewicht im dt. Profifußball zu werden.

Womöglich hängt er ernährungstechnisch, öfters mit dem Forumskollegen "Udo" ab.

Andy + Udo.....welch eine Kombi.........naja, Erfolgsgarantie vorprogrammiert

Im Gespräch mit dem Sportvorstand des 1. FC Nürnberg – Andreas Bornemann steht Rede und Antwort

Mir kam gestern ein Gedanke, den ich mal mit Euch teilen wollte und ich glaube hier passt es am besten rein.

Ich habe darüber nachgedacht wie man künftig bei Transfers analog dem Sabiritransfer ein Verhandlungsergebnis erzielen könnte, dass mehr eine Win-Win-Win Situation ergeben könnte, als das in diesem Fall nun festgelegt wurde.

Also sowohl der abgebende Verein (Wir), der wechselwillige Spieler (Sabiri) als auch der aufnehmende Verein nur gewinnen können.

Denn es bleibt ja wohl festzuhalten, dass so wie es gelaufen ist und die momentane Situation sich darstellt, es bei diesem Transfer nur Verlierer gab und gibt.

Damit nicht gleich wieder der Shitstorm wegen dem "Scheißerla" losbricht . Mir geht es nicht darum Sabiri nachzutrauern. Es ist nur ein Beispiel, dass z.B. auch auf den Teuchertfall anwendbar gewesen sein könnte.

Ausganspunkt war, dass wir einen Spieler in unserem Profikader hatten, mit dem wir für diese Saison fest geplant hatten und auch in die Saison gestartet sind. Dieser Spieler hat dann aber die Chance gesehen sich einen Traum zu erfüllen mit dem Wechsel in die Premierleague und natürlich auch einen gewaltigen Sprung in der Gehaltsklasse zu machen. Huddersfield hat ein Talent gesehen, mit außergewöhnlichen Fähigkeiten, dem es den Sprung in die Premierleague zugetraut hat.

Der Rest ist allen bekannt. Der Spieler hat seinen Abgang mehr oder weniger erzwungen. Die Vereine haben um Ablöse und weitere Beteiligungsklauseln geschachert, der Spieler wechselte und die Stimmung auf allen Seiten eskalierte.

Stand heute bekommt der Spieler nur Einsätze in der 2. Mannschaft und hat an Marktwert verloren. Somit hat auch Huddersfield verloren.

Und wir könnten eventuell im Aufstiegsrennen oder auch bei einem Aufstieg gut einen Spieler mit seinen Fähigkeiten (der klar im Kopf ist) gebrauchen.

Nur mal angenommen der Transfer wäre ganz anders gelaufen. Man hätte von Anfang an Verständnis für den Wunsch des Spielers gezeigt und ihm aufgezeigt, dass man ihm diese Chance gerne ermöglicht. Ihm aber gleichzeitig auch einen Weg zurück ermöglicht, falls es nicht klappen sollte und er sich in der höheren Liga nicht durchsetzen kann.

Dann hätte man den Vertrag verlängern und einige Klauseln einbauen können. Eine Leihe zu Huddersfield bei Übernahme des Gehalts plus Gehaltszuschlag für den Spieler. Rückholoptionen (mit Einverständnis des Spielers) im Winter 2017 und im Sommer 2018.

Kaufpflicht zu festgeschriebener Ablöse für Huddersfield bei bestimmter Anzahl von Profieinsätzen und/oder Profikadernominierungen.

Dann wäre das Tischtuch zwischen Spieler und abgebendem Verein nicht zerschnitten und der Spieler könnte in das gewohnte Umfeld zurückkehren und zu alter Stärke finden, für den Fall, dass es mit der Leistung im fremden Umfeld eben nicht wie gewünscht klappen sollte.

Der abgebende Verein würde entweder einen Leistungsträger zurückerhalten oder eben doch noch eine angemessene Ablöse bekommen. Auch dann wenn der Spieler sich durchsetzen sollte und bei Huddersfield bleiben sollte bzw. später vielleicht ablösefrei wechselt.

Der Spieler könnte ohne großes Risko ausprobieren, ob er wirklich schon bereit ist für den nächsten Schritt.

Und last but not least auch Huddersfield müsste erst dann Ablöse bezahlen, wenn der Spieler wirklich die Qualität für die Premierleague nachgewiesen hat.

Wie gesagt. Win-Win-Win. Kreativität in Verhandlungen ist besser als das reine Feilschen.

Zitat von Argo

warum sollten wir das Risiko alleine tragen, dass er in der PL nicht zurecht kommt

Ich habe es offensichtlich nicht geschafft mich so auszudrücken, dass du verstehst was ich meine

Wir hätten überhaupt kein Risiko.

Variante A: Er setzt sich durch. Wir kassieren ohne zusätzlichen Wechsel eine angemessene, festgeschriebene Ablöse

Variante B: Er setzt sich nicht durch. Der Spieler kann nahtlos ins bekannte Umfeld zurückkehren, weil beim Wechsel kein böses Blut entstanden ist.

Wir haben einen Spieler von dem wir wissen was er hier leisten kann, weil er hier schon funktioniert hat. Bewegung im Kader gibt es in den Transferperioden sowieso immer.

Sabiri war doch eine Win-Win Situation für uns. Wir haben ca. 1,5 Mio + X generiert, für einen Spieler der nicht mal ein halbes Jahr Profifussballer war. Woher will man wissen, ob er nicht einfach die Saison seines Lebens gespielt hat und jetzt wieder in seine Normalform zurückgefallen ist.

Wir hatten schon genug Spieler, die eine super Saison gespielt haben und seit dem nie wieder.

Eine Leihe hätte so oder so kein Sinn ergeben. Er hat sich nicht nur mit den Verantwortlichen verzettelt sondern mit der Mannschaft. Sollen wir wegen einem Spieler das ganze Team austauschen, damit es keine Probleme mehr gibt?

Bei Kammerbauer haben wir uns bspw. auch nicht verzettelt. Stand jetzt reicht es bei ihm absolut nicht für die 1. Liga. Dafür haben wir noch paar Euros bekommen.

So ein Modell kann durchaus Sinn ergeben, bei James läuft es ja ähnlich bis auf die Kaufpflicht. Nur sehe ich da bei uns durchaus Risiken. Wir müssen den Vertrag verlängern, der aufzunehmende Verein hat gar keinen Druck den Spieler einzubinden und wir müssen im Prinzip immer Planstellen im Kader für solche Spieler frei machen. Dann hockt evtl. nach ein oder zwei Jahren ein Sabiri mit null Spielpraxis und entsprechend Restvertrag bei uns auf der Matte. Eigentlich macht sowas nur bei teuren Spielern Sinn die man loswerden möchte. Vereine mit mehr Geld reiben sich bei solchen Modellen die Hände, das ist für die ein Sechser im Lotto.

So wie sich Sabiri bisher "entwickelt" hat und so wie er sich charkterlich gezeigt hat wage ich zu bezweifeln das er bei uns unter Kölner den Durchbruch geschafft hätte. Auf sowas steht unser Trainer glaube ich null und das meine ich absolut positiv.

Zu den Diskussionsvorschlägen von glubberer66 die ich durchaus intressant finde.

Ich denk halt da gehören halt drei Parteien dazu und ich denke das Huddersfield und Sabiri an so einem Modell kein Interesse hatten.

In Sabiris Welt war er ein richtig guter der in eine stärkere Liga wechseln kann, warum hätte er bei uns bleiben sollen.

Huddersfield wollte in meinen Augen billig ein Talent abgreifen. Damit ging doch das gescheiße los.

Sie haben ein Angebot abgegeben das schlicht unverschämt war und uns den Spieler damit rebellisch gemacht.

Ich sehe hier weder eine Basis noch einen Grund für solche Geschäftsmodelle.

Bei Teuchert wäre es sicherlich intressanter gewesen sowas zu probieren.

Das er in dieser Runde auf Schalke keinen Stich sieht dürfte (außer ihm selbst) so ziemlich jedem klar gewesen sein.

Zudem, bei einem sonst ablösefreien Spieler hast du als Verein eigentlich immer die Arschkarte.

Ich finde durch die bisherige Verhandlungsstrategie wird zumindest aufgedeckt, welche Spieler beim Gedanken beim Glubb zu bleiben schnell mal Darmemfindlichkeit oder Erlösungsträume entwickeln. Die will ich dann auch gar nicht mehr zurück, weil diese Eigenschaften früher oder später Konfliktpotential bergen.

Ich will lieber Spieler wie Leibold, die sich am Ende bewusst pro Glubb entscheiden.