Martin Bader II

  • Nachdem es nur kurze Zeit später in Hannoi ja auch gewaltig schief gegangen ist, sollte man es meinen ja.


    Aber bei dem Typen bin ich mir echt net sicher.

    Ich bin mir sicher, dass er 100% davon überzeugt ist, hier beim Club sehr gute Arbeit hinterlassen zu haben. Klar gab es auch ein paar kleinere Fehler, aber niemand ist perfekt und im Großen und Ganzen, denkt er, hat er den Club richtig gut aufgestellt!:ugly:

  • Verbeek:


    Bader war ein Fähnlein im Winde. Nicht gut genug. Unberechenbar. Hatte keine Ahnung von Fußball.

    Zunehmende Sturheit bei Trainern, ein Erkennungsmerkmal für abnehmende Amtszeit......

    Einmal editiert, zuletzt von wildfires ()



  • Weisse Bescheid :exclamation_mark:

    Nicht schlecht, absolut nicht schlecht:


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  • Leck o mio, wie kann man so etwas denn erst meinen ? Da schiebt einer nen ziemlichen Film, der meilenweit an der Realität vorbei geht. Das ist krank.

  • Aweng Retrospektives, zur Zeit 2008 als Baderwoy endgültig zur Vollendung des "Werkes" beim Glubb intern gestützt wurde, durch Stillegung des letzten internen Kritikers Roth:


    https://www.bild.de/sport/fuss…ss-roth-6463440.bild.html


    "Roth hatte die Unruhe mit derber Kritik an der Arbeit der Präsidiumskollegen Martin Bader und Ralf Woy ausgelöst. Doch dafür wurde nicht das Duo, sondern er selbst vom Aufsichtsrat abgewatscht.
    Das Ultimatum für Roth: Noch einmal solch verbale Ausrutscher in der Öffentlichkeit, und ihm wird das Vertrauen endgültig entzogen!"


    "Doch diesmal kam er damit nicht durch. Der Reihe nach teilten ihm die Anwesenden mit, was sie von seinen Alleingängen halten. Vize Franz Schäfer: „Der Ton war hart und deutlich!“ Roth nahm‘s wahr - und knickte ein. Entschuldigt hat er sich trotzdem nicht. Roth: „Wofür auch?“ "

    "Bei aller Kritik an Roth: Auch für Bader wurde es zwischenzeitlich eng. Sogar seine Ablösung stand im Raum. Erst Woy beendete die Diskussionen mit der Drohung: Entweder beide oder keiner!

    Die Folge: In einer Abstimmung sprachen sich sowohl die drei ehrenamtlichen Präsidenten (Roth, Schäfer, Schneider) als auch die fünf anwesenden Aufsichtsräte (Schmaus, Oechler, Wübbenhorst, Schmitt und Schramm) einstimmig für das Duo Woy/Bader aus.

    Nürnbergs verhinderter OB Ulrich Maly hatte diese Ansicht per Fax kundgetan, Umweltminister Markus Söder schon im Vorfeld telefonisch zugestimmt."




    2014 schätzte Roth die Situation beim Glubb so ein:


    Den Wiederaufstieg hat der Kult-Club-Boss längst abgeschrieben: „Ich hoffe, sie werden sich schon irgendwie durchwursteln und am Ende im Mittelfeld landen. Mehr ist bei den Strukturen aber auf keinen Fall drin.“


    https://www.bild.de/sport/fuss…-bosse-38416432.bild.html

  • Nun das zeigt, was damals schief lief, ja sehr genau auf. Wobei man auch sehen kann, daß Roth da eben auch sehr inkonsequent war: einerseits will er ihn entlassen, andererseits stimmt er doch für ihn. Ich bezweifel, daß es mit einem starken Roth wesentlich besser gelaufen wäre.

    Das Entscheidende war doch wohl, daß sich der damalige Aufsichtsrat nicht die Mühe gemacht hat, nach echten personellen ALternativen zu suchen.

    Wenn man allerdings liest, daß Bader im Amt blieb, weil Woy drohte, daß er sonsrt auch geht, muß man rückblickend sagen, daß das wohl die schlechteste Entscheidung war,dieses Angebot nicht anzunehmen.

    Ich frag mich nur, ob der damalige Aufsichtsrat hätte erkennen müssen, für wen er sich da entscheidet oder ob das am Anfang bei beiden doch eine besere Performance war, die damals solch eine Entscheidung des gesamten Aufsichtsrates irgendwie nachvollziehbar gemacht hat.

  • Das war Baders großes Glück. Der Verein strotzte vor Inkompetenz, da fiel seine eigene nicht groß auf.

    Außerdem verstand er es sehr gut sich zu verkaufen, zumindest für den Großteil der Glubbanhänger langte es. Wer ihn, auch hier im Forum, bereits 2008 kritisierte musste sich warm anziehen.

    Aber nu isser weg. Die Auswirkungen seiner Fehlentscheidungen werden wir halt noch über Jahre ausbadern müssen.

    "Bevor isch misch uffreeesch, is merr´s liewer egal"

  • Dass Roth nicht alleine gegen den gesamten Rest stimmen wollte, würde ich nicht als inkonsequenz sehen. In Gremien beugt man sich manchmal der Mehrheit, wenn die eigene Stimme eh nix ändert.

  • Das war Baders großes Glück. Der Verein strotzte vor Inkompetenz, da fiel seine eigene nicht groß auf.

    Außerdem verstand er es sehr gut sich zu verkaufen, zumindest für den Großteil der Glubbanhänger langte es. Wer ihn, auch hier im Forum, bereits 2008 kritisierte musste sich warm anziehen.

    Aber nu isser weg. Die Auswirkungen seiner Fehlentscheidungen werden wir halt noch über Jahre ausbadern müssen.

    Der letzte Satz taugt zum Mantra. Da der GLUBB eine Glaubensgemeinschaft ist, passt das.


    Ausbadern - GLUBB IS A DEBB

    Ausbadern - GLUBB IS A DEBB


    Und weiter wie bei 1


    Hat man in dieser Region eigentlich auch Bedarf an Stolz und Streben nach mehr?

    It's a jungle out there.

  • Hat man.

    Aber man muss eben erstmal alle Altlasten los werden. Das dauert eben, bis der letzte Badervertrag ausgelaufen aus.

    "Ich spiele am liebsten Freitags, dann kann man am Wochenende noch das ein oder andere Bierchen trinken", Hanno Behrens

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