Das hat man ihm noch nicht gesagt.
1. FC Nürnberg e.V.olution
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Was soll denn auch kommen, ausser das, was 1000mal rauf und runter geschrieben wurde?
Der Verein hat klar und deutlich gesagt, dass alle Gedanken in Bezug auf Ausgliederunng bis auf weiteres auf Eis liegen. Wir können es uns schlicht nicht leisten, bis jemand kommt, der das Geld dafür auch mitbringt.
Bitte gehen Sie weiter, hier gibt es nichts zu sehen.
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Auf jeden Fall wird der FCN in der ausgegiederten Gesellschaft durch den AR oder andere von den Mitgliedern direkt oder indirekt gewählten Mitgliedern repräsentiert, egal in welcher Rechtsform die ausgegliederte Gesellschaft daher kommen wird ob das jetzt mit einer GmbH oder einer KG ist.
Das ist kein schmutziger Stil, sondern ein wesentliches Merkmal aller Ausgliederungen - dazu muss man keine Details wissen.
Es sei denn der FCN sucht sich eine bisher noch nicht dagewesene Organisationsform der neuen Gesellschaft.
Sorry, bleib bitte bei den Fakten.
Schön abgelenkt und am Thema vorbei. Mal wieder. Und ja, das ist schmutzig. DU hast von GmbH geschrieben und DU hast geschrieben die ARs wären die selben wie bisher. Gleichzeitig habe ich auf MCMV verwiesen, die einen Weg aufgezeigt haben wie man mehr Qualität in den AR bringen kann.
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Und zum vierten mal heut, kannst du mir jetzt bitte sagen was genau am e.V. so erhaltenswert ist dass man bei einer Ausgliederung vom glauben abfällt.
ich möchte lösen
Tradition und Mitbestimmung
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ich möchte lösen
Tradition und Mitbestimmung
Kauf halt erstmal nen F, C und N
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Würde mich auch mal interessieren.
Was spricht denn so für die Ausgliederung?
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so einfach kannst du dich da nicht rauswinden, wir haben es im Forum schon seitenlang diskutiert.
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Das liegt aber nicht daran dass wir ein e.V. sind.
Und allerdings habe ich jetzt jede Menge Mitbestimmung, von der JHV bis hin zu Möglichkeiten mit den Verantwortlichen zu sprechen, zur Einsicht der Finanzdokumente, etc.
Das fällt dann alles weg, denn in die GmbH Dokumente hat nur der Gesellschafter Einsicht.
Nein, wir werden nicht sterben wenn wir nicht ausgliedern - genausowenig wie es der Untergang ist, wenn wir es tun.Wir werden nicht mal pleite gehen als Verein.
Es sind verschiedene Geschäftsmodelle mit verschiedenen dahinterliegenden Vorstellungen von dem, was der FCN sein soll.
Der eine sagt, ich gebe gerne Kompetenzen an einen Investor ab und hoffe, dass dessen Geld uns weiterbringt.
Ich für mich gehe lieber den anderen Weg über organisches Wachstum und bleibe dafür Verein mit allen Vor- und Nachteilen.
Und gehe den Freuburger Weg.
In jeder Form richtig Chris.
Aber wenn ich als Verein Gesellschafter bin dann habe ich auch das Recht Einsicht in die Dokumente der GmbH zu erhalten. Es besteht auch die Möglichkeit dies in einer Vereinssatzung zu implementieren dass ich als Mitglied Einblick in die Unterlagen erhalten kann die dem Verein vorliegen.
Eine Frage die sich mir noch stellt ist:
Gebe ich wirklich Kompetenzen an den Investsor ab oder kauft der Investor für sein Invest die Kompetenz des Vereins und seiner Vorstände? Ist dies nicht eine sogenannte Win - Win - Situation? Wir geben dem Investor die Möglichkeit Geld zu verdienen oder auch nur Ansehen, in dem er die Ressourcen, Namensrechte etc. des Clubs nutzt.
Ist organisches Wachstum nicht auch als Kapitalgesellschaft möglich? Viele Unternehmen haben dies nämlich hinter sich gebracht.
Vieles mag sicher richtig sein um e.V. zu bleiben. Für mich persönlich gibt es drei Gründe um dies zu ändern.
1. Der wichtigste Grund. Ich habe für mich erarbeitet dass es für eine Kapitalgesellschaft viel leichter ist zu reagieren als für einen Verein. Hier kann man auf Dinge welche im Fußball geschehen leichter und schneller reagieren. Sei es Marketing oder auch eine gewisse Diversifikation. Lass doch einmal jemanden auf die Idee kommen einen Teil des Grundstücks am Valze zu bebauen und dort ein Ärztehaus mit Physiotherapiepraxis anzusiedeln. Ein Bustransportunternehmen mit dem unter anderem auch die Jugendmannschaften des Clubs fahren., und und und. Dies kriegst du nie einfach durch den Verein und auch nie "einfach mal so" finanziert. Auch die Haftungsfrage ist leichter zu Handhaben. Wenn ich mir Vorstelle wie knapp wir an der Pleite vorbei geschlittert sind und was dann alles geschehen wäre, dann wird mir übel.
2. Das Rastplatzgate. Wenn ich mir Vorstelle dass ein Geschäftsführer einer Kapitalgesellschaft so etwas zugelassen hätte, ich will es mir nicht vorstellen. Der wäre mit Sicherheit am nächsten Tag erledigt gewesen. Wir ertrugen Bader noch Monate.
3. Die Inquisition. Eine so öffentliche Demontage eines Unternehmens mit einem Jahresumsatz von 40 Millionen Euro und mehr habe ich noch nie erlebt. So etwas will ich nicht! Ich kann dies im Verein nicht verhindern, wohl aber in einer Kapitalgesellschaft. Diese Hornochsen will ich nicht mit Sitz und Stimme um "meinen" Club ausgestattet sehen. Als Vereinsmitglied muss ich dies ertragen.
Dies sind meine Gründe pro Ausgliederung zu sein. Bedingung ist aber dass der Verein hierzu auch ein Konzept hat. Es muss nicht meines sein, muss auch gar nicht irgendwie in meine Richtung gehen. Aber ein vernünftiges Konzept ist das was die Mitglieder, die ich kenne wollen. Dies wird vom Verein bisher nicht vorgestellt. Persönlich kotzt mich das an dass man so eine wichtige Sache nicht voran treibt. Aber ich weis natürlich auch nicht was hier bereits hinter den Kulissen geschieht. Hier bin ich vielleicht nur ein wenig zu ungeduldig.
Vieles ginge auch als Verein. Aber beispielsweise die oben angerissene Idee mit der Diversifizierung wäre doch schwierig bis unmöglich durchzuführen.
Wie hier auch viele sagen, Ausgliedern alleine wird nicht reichen. Und für ein Ausgliedern nur um des Ausgliederns willen wird es wenig Stimmen geben. Es sei denn man steigt wirklich auf und überfährt da dann einen Teil der Mitglieder in der Aufstiegseuphorie. Aber das kann ich mir aktuell bei unseren Vorständen nicht vorstellen. Wäre zu Baderesk.
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Was spricht denn so für die Ausgliederung?
Also langsam wirds scho lächerlich.
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Wenn ich schon den Begriff "organisches Wachstum" lese, bekomm ich einen Brechanfall.
Kein Unternehmen, und ja, da gehören auch Profivereine mit rein, kann sich in einer Wettbewerbs-
situation ein organisches Wachstum erlauben.
Und aus was heraus soll man organisch wachsen? Aus 20 Mio Schulden, einem beliehenen Vereinsgelände und einem noch nicht abbezahlten Anlagevermögen?
So, jetzt habe ich es dreimal geschrieben. Ich Depp.
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Chris wird dir gleich erklären dass e.V. ganz toll ist und es in Mainz und Freiburg auch klappt.
Und dann weiter wie oben.
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Doch man setzt die Zukunft im Profifussball sehr wohl aufs Spiel wenn man glaubt dass die Welt um uns rum sich zum drehen aufhört damit wir jetzt mit solider Arbeit die letzten zwanzig Jahre aufholen können.
Und die Gleichung Ausgliederung= sicherer Erfolg stellen komischerweise nur die Ausgliederungsgegner auf.
Und zum vierten mal heut, kannst du mir jetzt bitte sagen was genau am e.V. so erhaltenswert ist dass man bei einer Ausgliederung vom glauben abfällt.
Ich weis nun nicht ob man vom Glauben abfällt wenn man gegen eine Ausgliederung ist.
Das Amtsermittlungsverfahren gegen den Verein ADAC wurde beispielsweise eingestellt und den Leuten des ADAC ist ein Gebirge vom Herzen gefallen.
Hier bleiben nämlich beispielsweise Mitgliedsbeiträge fast steuerfrei, beim ADAC knapp 1,2 Milliarden Euro. Der Verein hat im Gegensatz zu Kapitalgesellschaften auch durchaus andere Steuervorteile. Weiterhin kann man auch für den Verein steuerfrei und für den Spender steuermindernd Spenden generieren was eine Kapitalgesellschaft nicht kann. Hiermit kann man durchaus eine gewisse Gestaltungsmöglichkeit für beispielsweise das NLZ ableiten.
DFB und ADAC haben sicher Gründe dafür dass sie unbedingt Vereine bleiben wollen.
Reicht dir das als Gründe? Das ist mehr als alle Ausgliederungsbefürworter bisher genannt haben. Die sagen nämlich gar nichts. Ähm ja, außer mir. Und ich rede nur mit mir selbst.
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Chris wird dir gleich erklären dass e.V. ganz toll ist
Nein, wird er nicht. Da fragen wir ja schon länger nach.
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Ich weis nun nicht ob man vom Glauben abfällt wenn man gegen eine Ausgliederung ist.
Das Amtsermittlungsverfahren gegen den Verein ADAC wurde beispielsweise eingestellt und den Leuten des ADAC ist ein Gebirge vom Herzen gefallen.
Hier bleiben nämlich beispielsweise Mitgliedsbeiträge fast steuerfrei, beim ADAC knapp 1,2 Milliarden Euro. Der Verein hat im Gegensatz zu Kapitalgesellschaften auch durchaus andere Steuervorteile. Weiterhin kann man auch für den Verein steuerfrei und für den Spender steuermindernd Spenden generieren was eine Kapitalgesellschaft nicht kann. Hiermit kann man durchaus eine gewisse Gestaltungsmöglichkeit für beispielsweise das NLZ ableiten.
DFB und ADAC haben sicher Gründe dafür dass sie unbedingt Vereine bleiben wollen.
Reicht dir das als Gründe? Das ist mehr als alle Ausgliederungsbefürworter bisher genannt haben. Die sagen nämlich gar nichts. Ähm ja, außer mir. Und ich rede nur mit mir selbst.
Der Unterschied zwischen dem DFB, dem ADAC und einem normalen Verein müss mer jetzt aber nicht unbedingt aufrollen oder?
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In jeder Form richtig Chris.
Aber wenn ich als Verein Gesellschafter bin dann habe ich auch das Recht Einsicht in die Dokumente der GmbH zu erhalten. Es besteht auch die Möglichkeit dies in einer Vereinssatzung zu implementieren dass ich als Mitglied Einblick in die Unterlagen erhalten kann die dem Verein vorliegen.
Eine Frage die sich mir noch stellt ist:
Gebe ich wirklich Kompetenzen an den Investsor ab oder kauft der Investor für sein Invest die Kompetenz des Vereins und seiner Vorstände? Ist dies nicht eine sogenannte Win - Win - Situation? Wir geben dem Investor die Möglichkeit Geld zu verdienen oder auch nur Ansehen, in dem er die Ressourcen, Namensrechte etc. des Clubs nutzt.
Ist organisches Wachstum nicht auch als Kapitalgesellschaft möglich? Viele Unternehmen haben dies nämlich hinter sich gebracht.
Vieles mag sicher richtig sein um e.V. zu bleiben. Für mich persönlich gibt es drei Gründe um dies zu ändern.
1. Der wichtigste Grund. Ich habe für mich erarbeitet dass es für eine Kapitalgesellschaft viel leichter ist zu reagieren als für einen Verein. Hier kann man auf Dinge welche im Fußball geschehen leichter und schneller reagieren. Sei es Marketing oder auch eine gewisse Diversifikation. Lass doch einmal jemanden auf die Idee kommen einen Teil des Grundstücks am Valze zu bebauen und dort ein Ärztehaus mit Physiotherapiepraxis anzusiedeln. Ein Bustransportunternehmen mit dem unter anderem auch die Jugendmannschaften des Clubs fahren., und und und. Dies kriegst du nie einfach durch den Verein und auch nie "einfach mal so" finanziert. Auch die Haftungsfrage ist leichter zu Handhaben. Wenn ich mir Vorstelle wie knapp wir an der Pleite vorbei geschlittert sind und was dann alles geschehen wäre, dann wird mir übel.
2. Das Rastplatzgate. Wenn ich mir Vorstelle dass ein Geschäftsführer einer Kapitalgesellschaft so etwas zugelassen hätte, ich will es mir nicht vorstellen. Der wäre mit Sicherheit am nächsten Tag erledigt gewesen. Wir ertrugen Bader noch Monate.
3. Die Inquisition. Eine so öffentliche Demontage eines Unternehmens mit einem Jahresumsatz von 40 Millionen Euro und mehr habe ich noch nie erlebt. So etwas will ich nicht! Ich kann dies im Verein nicht verhindern, wohl aber in einer Kapitalgesellschaft. Diese Hornochsen will ich nicht mit Sitz und Stimme um "meinen" Club ausgestattet sehen. Als Vereinsmitglied muss ich dies ertragen.
Dies sind meine Gründe pro Ausgliederung zu sein. Bedingung ist aber dass der Verein hierzu auch ein Konzept hat. Es muss nicht meines sein, muss auch gar nicht irgendwie in meine Richtung gehen. Aber ein vernünftiges Konzept ist das was die Mitglieder, die ich kenne wollen. Dies wird vom Verein bisher nicht vorgestellt. Persönlich kotzt mich das an dass man so eine wichtige Sache nicht voran treibt. Aber ich weis natürlich auch nicht was hier bereits hinter den Kulissen geschieht. Hier bin ich vielleicht nur ein wenig zu ungeduldig.
Vieles ginge auch als Verein. Aber beispielsweise die oben angerissene Idee mit der Diversifizierung wäre doch schwierig bis unmöglich durchzuführen.
Wie hier auch viele sagen, Ausgliedern alleine wird nicht reichen. Und für ein Ausgliedern nur um des Ausgliederns willen wird es wenig Stimmen geben. Es sei denn man steigt wirklich auf und überfährt da dann einen Teil der Mitglieder in der Aufstiegseuphorie. Aber das kann ich mir aktuell bei unseren Vorständen nicht vorstellen. Wäre zu Baderesk.
Perfekt - Antwort kommt
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Alles anzeigen
Ich weis nun nicht ob man vom Glauben abfällt wenn man gegen eine Ausgliederung ist.
Das Amtsermittlungsverfahren gegen den Verein ADAC wurde beispielsweise eingestellt und den Leuten des ADAC ist ein Gebirge vom Herzen gefallen.
Hier bleiben nämlich beispielsweise Mitgliedsbeiträge fast steuerfrei, beim ADAC knapp 1,2 Milliarden Euro. Der Verein hat im Gegensatz zu Kapitalgesellschaften auch durchaus andere Steuervorteile. Weiterhin kann man auch für den Verein steuerfrei und für den Spender steuermindernd Spenden generieren was eine Kapitalgesellschaft nicht kann. Hiermit kann man durchaus eine gewisse Gestaltungsmöglichkeit für beispielsweise das NLZ ableiten.
DFB und ADAC haben sicher Gründe dafür dass sie unbedingt Vereine bleiben wollen.
Reicht dir das als Gründe? Das ist mehr als alle Ausgliederungsbefürworter bisher genannt haben. Die sagen nämlich gar nichts. Ähm ja, außer mir. Und ich rede nur mit mir selbst.
wenn wir mal so viele Mitglieder wie der ADAC haben, dann können wir gerne Verein bleiben, hat der ADAC nicht seine Strukturen neu ordnen müssen und die gutgehenden Firmen ausgegliedert
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Reicht dir das als Gründe? Das ist mehr als alle Ausgliederungsbefürworter bisher genannt haben. Die sagen nämlich gar nichts. Ähm ja, außer mir. Und ich rede nur mit mir selbst.
Glatte Lüge.
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Jetzt les ich des erst richtig.
Schreibt unser Klaus wirklich das kein Ausgliederungsbefürworter was bringt außer ihm?
Des is scho a gewisse Form der Selbstüberschätzung.
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Ich würde es eher nachhaltige Entkoppelung von der Realität nennen.
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