1. Spieltag: 1. FC Nürnberg - 1. FC Kaiserslautern (Spielgeschehen)

  • Ab jetzt Tschechenpower :exclamation_mark:

    Das beste hoffen, auf das schlimmste vorbereitet sein.

    Unabhängig. Überparteilich. Königlich.

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  • man muss auch mal einfach eine Position über eine ganze Saison beibehalten.

    Gurt. Wenn wir es schaffen, uns ab dem ersten Spieltag einzugraben und den Stellungskrieg von Verdun üb er eine ganze Saison über halten können... :grinning_face:

  • kann ich das auch disliken...?

    Ich hoffe einfach nur die Jungs entwickeln die nächsten Wochen einfach viel Spaß und haben Bock auf die Saison! Dadurch könnte der ein oder andere bestimmt dazu geneigt sein, seinen Vetrag zu verlängern!!

    Esther Sedlaczek for Pressesprecherin!

  • Gurt. Wenn wir es schaffen, uns ab dem ersten Spieltag einzugraben und den Stellungskrieg von Verdun üb er eine ganze Saison über halten können... :grinning_face:

    dann fahr ich sogar ab und an zum truppenbesuch und feuere an und zeichne Verteidigungsanleihen ...

    "Das Einzige, was wir zu fürchten haben, ist die Furcht selbst." Michel de Montaigne

  • Faktenkenntnis von König auch nicht zu erwarten :mrgreen:

    Stimmt :oops:

    Das beste hoffen, auf das schlimmste vorbereitet sein.

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  • das ergebnis war nicht zu erwarten. ich hätte mich auhc über ein knappes 1:0 gefreut...


    und schön, dass man durchaus auch schon mal nach runde 60 min wechseln kann...


    bei dem wetter genau richtig...

    "In Deiner Lodenhose ist ja wohl ein Hoden lose"

  • die Ecken heute gut, aber die freistöße von möhwald allesamt noch nicht das Gelbe vom Ei.


    Naja irgendwas muss ja in den nächsten Wochen noch trainiert werden :winking_face:

    "Das Einzige, was wir zu fürchten haben, ist die Furcht selbst." Michel de Montaigne

  • Schade Kerk fast ... nach guter Kombination und Offensivarbeit von Valentini

    "Das Einzige, was wir zu fürchten haben, ist die Furcht selbst." Michel de Montaigne

  • Sehe schon. Diese Saison wird es wiedder so sein, dass wir die einfachen nicht machen wollen und deshalb die schwierigen machen müssen.

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