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    Zitat von kleinerUdo

    Ist eigentlich GüKo noch AR?


    Der war heute im Ronhof, neben so nem Quellschädel um die 50.
    Der Koch schaut immer mehr aus wie ne Mumie mit Brille und
    Ohrenwärmermütze.


    Sicherlich denkt der noch immer, er steht für einen dynamischen,
    jungen CLUB und muß den neuen Generationen helfen, sich beim
    1.FC Nürnberg einzufinden.


  • Ähm, wenn ich es richtig gesehen habe, war das ein promoviertes AR-Mitglied neben Koch.

    "Bevor ich in Fürth Fußball spiele, höre ich auf." - Raphael Schäfer, Kapitän der Pokalsiegermannschaft 2007, im April 2012.

  • Zitat von Altmeister


    Ähm, wenn ich es richtig gesehen habe, war das ein promoviertes AR-Mitglied neben Koch.


    Ob promoviert oder sanktioniert, alles Glubberer!


    FCN :exclamation_mark::fahne::fcn-dh::glubb::fackel::bengalo:

    UNabhängig___Überparteilich

  • Ich versteh das nicht, obwohl im Jahr 2015 ein AR-Mitglied eine eineinhalbstündige Besichtigung der S04 Sport-Akademie vollzogen hat geht es bei uns bergab. Wieviel Qualifikation muss es denn noch sein :question_mark::question_mark:

  • In der Personalie Alois Schwartz, hat der der AR, für mich überraschend, rasch und konsequent reagiert.


    Spekulation bleibt, ob die Herren Aufsichtsräte dem Vorstand Sport ins Aufgabenheft geschrieben haben:


    Punkt A: Bis zum ... einen neuen Cheftrainer verpflichten
    Punkt B: Bis zum ... einen Nachfolger für P. Matarazzo zu verpflichten
    optional:Bis zum ... einen neuen Leiter des NLZ verpflichten



    Solange Herr Köllner sich als Cheftrainer versucht, bleibt es Zeitverlust für den Verein. Der unter Köllner neu organisierte Nachwuchsbereich leidet, obwohl dieser die einzige sportliche und wirtschaftliche Zukunft des 1.FC Nürnberg darstellt. Je mehr U21 Spieler in der 1. Mannschaft, bei bescheidenen Versuch ausprobiert werden, desto mehr schadet dies den Nachwuchsspielern und der Reputation Köllners, sollte er in den Nachwuchsbereich zurückkehren. Er wurde gewogen und für zu leicht befunden ...


    Sollte ein neuer Leiter des NLZ eingestellt werden, kommen wieder neue Konzepte, vielleicht arbeitet der Neue ähnlich, aber insgesamt wirft es die Ausbildung der jungen Spielern wieder um Monate zurück.


    Bleibt Köllner bis zum Saisonende, kommt der notwendige Aufbau der 1. Mannschaft und die Nachwuchsförderung zu kurz. Den Klassenerhalt wird er wohl schaffen, aber ein Hochgezocke vom U21-Trainer, zum Leiter der NLZ und dann Zweitligatrainer in rascher Abfolge, ist unrealistisch und taktisch unklug bzgl. dem Trainerunterbau im Verein.


    Sollte mit Köllner über die Saison geplant werden, darf ich ohne zu unken, auf Punkt A zurückkehren. Eigentlich Club-typisch, amateurhaft und "Gegraddel" in Reinkultur.


    Zu irgendwelchen Trainerverpflichtungen, wird es kommen müssen. Köllner wird zwangsläufig in Personalunion U21/NLZ/1. Mannschaft gehört werden und sein Mitspracherecht ausüben. Möge er für den Verein entscheiden und Egoismen sein lassen.


    Eine heikle strategische Situation für den Verein, v.a. für den AR und Vorstand Sport. Je länger der aktuelle Zustand andauert, desto schlimmer, weil der CLUB nur verliert und nichts gewinnt.


    Ich betone nichts, aber auch rein gar nichts gegen Herrn Köllner zu haben. Ich plädiere für kluge, rasche und strategische Entscheidungen in meinem Verein.

  • Zitat von maecglubb

    ... fakt ist, dass dies angesprochene föld ordentlich bestellt sein muss am ende des tages.


    Bleibt Köllner Cheffe bei den Profis, so müssen ggf. zwei Posten neu besetzt werden. Leiter des NLZ + Trainer der U-Mannschaft.

  • Ich seh Köllner wichtiger für den Posten Leiter NLZ und fände es kontraproduktiv, wenn da ein Neuer wieder seine neuen Ideen einbringt. Allerdings war ich positiv überrascht, wie schnell er seine Ideen auch auf die Profis umlegt und unterstütze das ausdrücklich.
    Was ich mittlerweile deshalb am sinnvollsten fände: Köllner Chef NLZ und Chef der Profitrainer. Dann könnte auch das, was er jetzt bei den Profis neu eingeführt hat, fortgeführt werden: das intensive Einzeltraining durch alle Trainer bei U21 und den Profis. Das würde insbesondere den Spielern aus dem NLZ beim Sprung zu den Profis helfen, die ja auch durch dieses Intensivtraining gepusht wurden in ihrer Entwicklung.
    Der neue Cheftrainer der Profis wäre dann für das spezifische Taktiktraining der Profimannschaft zuständig, das natürlich nicht gleichgeschaltet werden kann, sondern die Strategien der Gegner miteinbeziehen muß. Die Grundlagenförderung wie Kurzpassspiel, Schußtraining etc (die aus meiner Sicht auch bei den Profis wichtig ist) würde von den anderen Trainern individuell auf die Bedürfnisse und Defizite der einzelnen Spieler zugeschnitten.
    Allerdings glaube ich nicht, daß der Aufsichtsrat das so vorgibt. Also fürchte ich ein weiter wie immer. Und da ist vollkommen egal, wer Cheftrainer wird: der wird sowieso in einem halben Jahr wieder in Frage gestellt.
    Ob aber Köllner so wenig angefixt ist vom Posten des Cheftrainers daß er den ohne Frust wieder räumt, wage ich dabei zu bezweifeln. Und so fürchte ich, auch das NLZ wird nicht mehr allzulange eine kontinuierliche Entwicklung erleben, weil Köllner irgendwann den nächsten Schritt machen wird.

  • Falls man bei Köllner als Trainer bleibt, braucht man zumindest einen sportlichen Leiter NLZ. Das, was Köllner hier zu Anfang war, als Zietsch noch da war.


    alles andere ist Quark, weil Köllner sich sonst auf Dauer überlastet. Dass Köllner aber weiter Entscheidungsbefugnis hat im NLZ, halte ich für sinnvoll.


    Vielleicht kann Nüssing einspringen?

  • Zitat von PK35

    Falls man bei Köllner als Trainer bleibt, braucht man zumindest einen sportlichen Leiter NLZ. Das, was Köllner hier zu Anfang war, als Zietsch noch da war.


    alles andere ist Quark, weil Köllner sich sonst auf Dauer überlastet. Dass Köllner aber weiter Entscheidungsbefugnis hat im NLZ, halte ich für sinnvoll.


    Vielleicht kann Nüssing einspringen?


    Köllner kam für Zietsch. Er ist sportlicher Leiter des NLZ, zuständig für die Ausbildungsinhalte und die Trainingsinhalte. Ihm unterstehen alle Trainer. Es gibt noch einen organisatorischen Leiter. Zietsch war damals alles in Personalunion soweit ich mich erinnere.
    Und die Entlastung aus meiner Sicht wäre ein neuer Cheftrainer bei den Profis. Aber sinnvollerweise einer, der die jetzt begonnene Umstrukturierung des Trainings der Profis nicht wieder zurückfährt. Und deshalb wäre es mMn hilfreich, wenn Köllner eben auch gegenüber dem Cheftrainer der Profis Weisungsbefugnis bekäme. Genau wie gegenüber einem Cheftrainer der U21.
    Oder aber es wird gelöst wie Köllner es angedeutet hat: er gibt das Training der U21 an einen Nachfolger ab und leitet das NLZ und ist Cheftrainer der Profis.
    Das birgt allerdings das Risiko, daß er im Falle eines höchstwahrscheinlichen Scheiterns als Cheftrainer auch als Leiter des NLZ nicht mehr dieselbe Autorität hätte.


    Köllner könnte das Aufgabengebiet bekommen, das in meiner Erinnerung mal formal Wolfgang Wolf hatte. Allerdings hat Bader damals versäumt ihm zu sagen, daß er das Aufgabengebiet hat.
    Ein Posten, der dem von Ralf Rangnick ähneln dürfte. D.h., wenn der Cheftrainer der Profis mal wieder entlassen wird, weil die Profis mit ihm nicht mehr können, kann Köllner wieder einspringen bis man den neuen Trainer verpflichtet. Und ansonsten kann er darauf achten, daß das Training nocht mehr so langweilig wird, wie es anscheinend zuletzt unter Schwartz war.

    3 Mal editiert, zuletzt von emilou ()

  • Zitat von emilou


    Köllner kam für Zietsch. Er ist sportlicher Leiter des NLZ. Es gibt noch einen organisatorischen Leiter.
    Und die Entlastung aus meiner Sicht wäre ein neuer Cheftrainer bei den Profis. Aber sinnvollerweise einer, der die jetzt begonnene Umstrukturierung des Trainings der Profis nicht wieder zurückfährt. Und deshalb wäre es mMn hilfreich, wenn Köllner eben auch gegenüber dem Cheftrainer der Profis Weisungsbefugnis bekäme. Genau wie gegenüber einem Cheftrainer der U21.
    Oder aber es wird gelöst wie Köllner es angedeutet hat: er gibt das Training der U21 an einen Nachfolger ab und leitet das NLZ und ist Cheftrainer der Profis.
    Das birgt allerdings das Risiko, daß er im Falle eines höchstwahrscheinlichen Scheiterns als Cheftrainer auch als Leiter des NLZ nicht mehr dieselbe Autorität hätte.


    Nein Zietsch war noch einen Monat da.


    Köllners Stelle wurde "neu geschaffen".


    http://www.fcn.de/news/artikel…portlicher-leiter-im-nlz/

  • Zitat von emilou

    Ich seh Köllner wichtiger für den Posten Leiter NLZ und fände es kontraproduktiv, wenn da ein Neuer wieder seine neuen Ideen einbringt. Allerdings war ich positiv überrascht, wie schnell er seine Ideen auch auf die Profis umlegt und unterstütze das ausdrücklich.
    Was ich mittlerweile deshalb am sinnvollsten fände: Köllner Chef NLZ und Chef der Profitrainer. Dann könnte auch das, was er jetzt bei den Profis neu eingeführt hat, fortgeführt werden: das intensive Einzeltraining durch alle Trainer bei U21 und den Profis. Das würde insbesondere den Spielern aus dem NLZ beim Sprung zu den Profis helfen, die ja auch durch dieses Intensivtraining gepusht wurden in ihrer Entwicklung.
    Der neue Cheftrainer der Profis wäre dann für das spezifische Taktiktraining der Profimannschaft zuständig, das natürlich nicht gleichgeschaltet werden kann, sondern die Strategien der Gegner miteinbeziehen muß. Die Grundlagenförderung wie Kurzpassspiel, Schußtraining etc (die aus meiner Sicht auch bei den Profis wichtig ist) würde von den anderen Trainern individuell auf die Bedürfnisse und Defizite der einzelnen Spieler zugeschnitten.
    Allerdings glaube ich nicht, daß der Aufsichtsrat das so vorgibt. Also fürchte ich ein weiter wie immer. Und da ist vollkommen egal, wer Cheftrainer wird: der wird sowieso in einem halben Jahr wieder in Frage gestellt.
    Ob aber Köllner so wenig angefixt ist vom Posten des Cheftrainers daß er den ohne Frust wieder räumt, wage ich dabei zu bezweifeln. Und so fürchte ich, auch das NLZ wird nicht mehr allzulange eine kontinuierliche Entwicklung erleben, weil Köllner irgendwann den nächsten Schritt machen wird.



    ÄHM ja. Heftiger Widerspruch!


    Was Köllner an Neuerungen bei den Profis eingeführt hat wissen wir ja nicht. Er hat jetzt gegen Bielefeld gewonnen. Ein wenig Licht (ist aber nach einem Trainerwechsel immer so) und auch Schatten. Und auf diese Karte willst du nun bedingungslos setzen?
    Bisher ist es immer so gewesen dass Trainer ihren Stab und ihre Leute mitgebracht haben. Dies ist etwas was in den Profivereinen üblich ist. Das wir das nicht leisten konnten hat eventuell Trainer wie Stanislawski abgehalten. Dann wirst du eventuell immer die 2. oder 3. Klasse an Trainern kriegen. Jeder hat SEINE Vorstellungen die er umsetzen will. Einen Trainer wechselst du normalerweise in einer Notsituation und dann läuft ja das bisherige falsch. Also musst du es verändern und nicht einfach so weitermachen.
    Also jetzt, nach einer Woche schon sagen dass wir den Verein auf dieses "System", von dem wir noch nicht mal wissen ob es im Jugendbereich klappt, umstellen sollen, ist meiner Meinung nach verfrüht.

  • Zitat von PK35

    Nein Zietsch war noch einen Monat da.


    Köllners Stelle wurde "neu geschaffen".


    http://www.fcn.de/news/artikel…portlicher-leiter-im-nlz/


    Hab ich noch ergänzt: Zietsch hatte einen Posten in Personalunion. Aber Köllner war von anfang an für das Sportliche zuständig. Und das hat sich auch nie geändert. Es kam noch ein organisatorischer Leiter hinzu, der laut Organigramm auf einer Stufe mit Köllner steht.

  • Zitat von klausweiss176

    ÄHM ja. Heftiger Widerspruch!


    Was Köllner an Neuerungen bei den Profis eingeführt hat wissen wir ja nicht. Er hat jetzt gegen Bielefeld gewonnen. Ein wenig Licht (ist aber nach einem Trainerwechsel immer so) und auch Schatten. Und auf diese Karte willst du nun bedingungslos setzen?
    Bisher ist es immer so gewesen dass Trainer ihren Stab und ihre Leute mitgebracht haben. Dies ist etwas was in den Profivereinen üblich ist. Das wir das nicht leisten konnten hat eventuell Trainer wie Stanislawski abgehalten. Dann wirst du eventuell immer die 2. oder 3. Klasse an Trainern kriegen. Jeder hat SEINE Vorstellungen die er umsetzen will. Einen Trainer wechselst du normalerweise in einer Notsituation und dann läuft ja das bisherige falsch. Also musst du es verändern und nicht einfach so weitermachen.
    Also jetzt, nach einer Woche schon sagen dass wir den Verein auf dieses "System", von dem wir noch nicht mal wissen ob es im Jugendbereich klappt, umstellen sollen, ist meiner Meinung nach verfrüht.


    Schon Schwartz durfte keinen Trainerstab mitbringen. Uns fehlte das Geld. Hat Bornemann am Sonntag nochmal explizit als Erklärung weshalb Schwartz mit Ablöse dem Reporter gesagt.
    Und wenn du nicht weißt, was Köllner geändert hat, ist das dem geschuldet, daß du dich nicht informiert hast oder biesbezüglich die Infos nicht gelesen oder seine Ausführungen nicht gehört hast.
    Denn das konnte man schon auf dem Valznerweiher sehen, wie da auf einmal alle Spieler der U21 und der Profis von allen Trainern trainiert wurden mit unterschiedlichen Schwerpunkten.
    Nur die Vorbereitung auf das Spiel war dann wieder ausschließlich Köllners Training wie gewohnt.
    So wie das das Jahr schon bei der U21 praktiziert wird.
    Und ich hab das gerade auch weiter oben noch mal ergänzt: ich stelle es mir wie in Leipzig vor (und bringe damit vermutlich alle Traditionalisten auf Abwehrhaltung): wenn es mit dem Trainer nicht mehr klappt, springt kurzfristig der Leiter (in dem Fall Köllner ein) und sucht nach einem Trainer, der das mit dem Ausbildungs/Trainingskonzept fortführt. (In Leipzig wurde das dann Hasenhüttl), aber natürlich seine eigenen Inhalte bei den einzelnen Spielen einbringen kann.
    Damit wäre die Kontinuität gewährleitet bei der Entwicklung und der Abgang eines einzelnen Trainers (egal welchen) würde weniger gravierende Veränderungen nach sich ziehen.

  • ach und Klaus: ich breche nicht in Jubelarien aus, nur weil wir gegen Bielefeld gewonnen haben. Das, was da besser war, kann auch nur dem Effekt Trainerwechsel geschuldet gewesen sein. Ich glaube nicht, daß da schon viel von Köllner drin steckt.


    Ich plädiere für Köllner, weil er ein Konzept vertritt, das sehr stark dem von Verbeek ähnelt. Und ich hab dieser Chance auf einen koompletten Neuanfang durch Verbeek in dieser Hinsicht Jahre nachgetrauert. Jetzt ist da einer, der es mit seinen Ideen ähnlich umsetzen könnte. Und ich wünsche mir, daß wir diesmal die Chance nutzen.


    Denn ich bin nach wie vor überzeugt, daß wir damals mit Verbeek, selbst wenn wir die Klasse nicht gehalten hätten, eine gute Chance gehabt hätten, nicht so tief abzustürzen, wie das momentan der Fall ist. Weil es trotz allen noch größeren finanziellen Spielraum gab, den wir mit dem Argument, "Der Zeitpunkt, Bader zu entlassen, ist ungünstig", leider Gottes verspielt haben.

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