Den Investor, den der doc gern hätte, den gibts halt nicht, weil eine Mehrheitsübernahme nicht möglich ist wegen der 50+1-Regel. Ich kenne in Deutschland nur die Hertha, die einen echten Finanzinvestor an Land gezogen hat, und auch das ist eher eine strategische Partnerschaft als ein reines Finanzinvest.
Und auch da würde ich gern erst mal wissen, was passiert, wenn sich die Hertha mal durch Abstieg von den vom Investor erhofften internationalen Fleischtöpfen entfernt. Außerdem ist das Engagement von KKR bei den Berlinern auf sieben Jahre angelegt, das ist 2021 so weit. Ob und welche Zinsen oder ähnliches die Hertha zu zahlen hat, hab ich auf die Schnelle nicht gefunden.
wer spricht denn von den Befürwortern von einer Mehrheitsübernahme? So groß muss der erste Schritt nicht sein