Hab da kein Mitleid. Selbst Schuld würde ich mal sagen - unabhängig davon dass spucken too much ist - hat er sich des selbst eingebrockt....
Rund um Schalke...
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Mit "Mr Obersöldner" Streit hab ich null Mitleid. Dem geht doch der Verein und noch mehr dessen Fans am Allerwertesten vorbei!
Mal ehrlich, wo hat denn dieser Spieler die letzten Jahre Leistung gezeigt? Naja, und wenn er mal 2-3 Spiele am Stück was zusammengebracht hat, dann hat er gleich einen besseren Verein gesucht und riesiges Gehalt verlangt.
Ich hoffe, der Streit ist bald geschlichtet auf Schalke!
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Schalke droht finanzieller Kollaps
Schalke 04 schwebt in akuter Finanznot. Angeblich wird frisches Kapital in Höhe von bis zu 25 Millionen Euro benötigt, um die laufende Saison vernünftig finanzieren zu können. Im Winter droht der Verkauf von Spielern zu Dumpingpreisen.Felix Magath muss derzeit an mehreren Fronten gleichzeitig kämpfen. Der Fall Albert Streit, das angespannte Verhältnis zu den Fans und die schlechte finanzielle Situation. Nach Informationen von "Kicker" und "Express" hat Schalke weitaus größere Geldsorgen als zuletzt angenommen und von Magath dargestellt. Der Coach hatte Ende August im "DSF" erklärt, dass der Verein keineswegs auf finanziell wackligen Beinen stehe.
Tönnies gibt Fehler zuDoch die Lage ist offenbar dramatisch. Der Aufsichtsrat unter Vorsitz von Clemens Tönnies soll Geschäftsführer Peter Peters beauftragt haben, frisches Kapital zu besorgen, um die Saison 2009/10 finanzieren zu können. Laut "Kicker" und Express" geht es um ein Volumen zwischen 15 und 25 Millionen Euro. Peters hat freie Hand, wie er das Geld beschaffen soll: durch Werbeeinnahmen, neue Investoren oder Spielerverkäufe.
Die geplante Senkung der Personalkosten von 55 auf 47 Millionen Euro ist dem Verein laut Tönnies "nicht gelungen".
Schalker Spieler zu Dumpingpreisen?Um den teuren Kader zu entschlacken und so die dringend benötigten Einsparungen realisieren zu können, sind Spielerverkäufe im Winter wahrscheinlich.
Im August gelang es Magath noch, sich erfolgreich gegen die Transfers von Manuel Neuer und Rafinha zum FC Bayern und den von Jermaine Jones zum VfB Stuttgart zu wehren. Der Aufsichtsrat hätte die Spieler für eine Summe X ziehen lassen, Magath wollte jedoch keinen unter Wert abgeben. Er will Schalke in seiner ersten Saison in den Europapokal führen, eine Schwächung des ohnehin dünn besetzten Kaders hätte dieses Vorhaben konterkariert.
Doch Schalkes Probleme sind in der Branche wohl bekannt. Bis zuletzt hatten die Bayern versucht, Rafinha für einen Preis zu holen, der deutlich unter dessen Marktwert liegt. Im Gespräch waren 6,5 Millionen Euro, Rafinhas Marktwert wird auf zirka zwölf Millionen Euro geschätzt.
Im Winter wird es voraussichtlich neue Vorstöße der Konkurrenz geben, Schalker Spieler abzuwerben. Sollte es Peters nicht gelingen, das benötigte Kapital zu beschaffen, um die Liquidität bis 31. Dezember zu sichern, droht das Feilschen um Neuer, Jones, Rafinha und Co. zu Dumpingpreisen. Wer Geld braucht, hat wenig Argumente und keine Legitimation, überhöhte Forderungen zu stellen.
Erfahrung im Beschaffen frischer GeldquellenDoch noch brennt das Licht auf Schalke und der Verein kennt sich aus, wenn es um das Besorgen neuer Millionen geht. Vor wenigen Wochen erst überwies ein US-Investor mit Sitz in Boston den Schalkern 12,5 Millionen Euro. Im Gegenzug hatte der Verein den Ausrüstervertrag mit adidas für mehrere Jahre an den Investor abgetreten.
2007 wurde der Vertrag mit Hauptsponsor Gazprom vorab zu Geld gemacht. 44 Millionen Euro flossen damals über ein britisches Finanzunternehmen in die Knappen-Kasse. Etwa die Hälfte wurde fest angelegt. Doch auch dieser Betrag schrumpfte kontinuierlich, weil Schalke monatlich eine sechsstellige Summe abheben durfte.
Neuorientierung ohne SchnusenbergInsgesamt verwaltet Peters Verbindlichkeiten von rund 136 Millionen Euro. Magath hatte vor Kurzem erklärt, bei seinem Amtsantritt Anfang Juli über die finanzielle Lage nicht ausreichend informiert gewesen zu sein.
Präsident Josef Schnusenberg wurde das Finanzressort ein halbes Jahr vor seinem Abschied entzogen. Die Verantwortung wurde Peters übertragen. In beiderseitigem Einvernehmen - so lautet jedenfalls die offizielle Version. Schnusenberg fühlte sich "keineswegs entmachtet" und Tönnies lobte die "großen Verdienste um den Verein" seines persönlichen Steuerberaters.
Für Schalker Verhältnisse ging diese personelle Umstrukturierung geräuschlos über die Bühne. Die Fronten sind geklärt, jetzt geht es an die Lösung der Probleme. Magath und Peters müssen die Fehler der Vergangenheit ausbügeln. Der Kampf ums finanzielle Überleben wird Magaths härtester.
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Treffen der Fanorganisationen mit Felix Magath
Wie in einigen Medien bereits vorab berichtet, trafen sich am gestrigen Abend Vertreter der größten Schalker Fanorganisationen (Schalker Fan-Club Verband e.V., Supporters Club e.V., Ultras GE e.V., Schalker Fan-Initiative e.V. und das Schalker Fan-Projekt) zu einem informellen Austausch mit unserem neuen Teammanager Felix Magath. Dabei ging es weniger, wie fälschlicherweise in den Medien dargestellt, um einen „Fan-Krisengipfel“ sondern vielmehr um ein erstes Beschnuppern, ein gegenseitiges Kennenlernen der „zwei Fraktionen“. Zu dem ersten Treffen mit Magath seit seinem Amtsantritt am Schalker Markt hatte der Dachverband Anfang dieser Woche eingeladen.
Gut zwei Stunden lang tauschten sich die Teilnehmer der Runde bei Kaffee und Tee intensiv aus und fanden in entspannter Atmosphäre schnell Sympathie füreinander. Magath überzeugte die Fanvertreter mit seiner offenen und ehrlichen Art, nahm kein Blatt vor den Mund und analysierte schonungslos. Ihm sei in den vergangenen Wochen sehr schnell aufgefallen, dass im Verhältnis zwischen Fans und Verein bzw. Mannschaft einiges im Argen läge. Seit langem kümmere sich im Verein scheinbar niemand so richtig um die Pflege – mangels Zuständigkeit – dieses Verhältnisses, dem wichtigsten Kapital schlechthin über das dieser Verein verfüge. Man habe die Fans mit ihren Wünschen, Bedürfnissen und Nöten viel zu lange Zeit alleine gelassen, schlimmer noch: sie gar nicht erst ernst genommen. Dabei sei als Folge eine Menge an Identifikation bei den Fans verloren gegangen, die Kommunikation zwischen Fans und Verein habe extrem gelitten.
Auch die Fanvertreter schonten sich und Magath nicht mit offenen Worten und versuchten anhand von vielen Beispielen Erklärungen und Hintergründe für die zunehmende Entfremdung zu liefern und die fast schon depressive, vergiftete Grundstimmung in der Schalker Fan-Seele näher zu erörtern.
Gerade deshalb warb Magath am Ende des Abends um Verständnis, vor allem jedoch um einen Vertrauensvorschuss für sich und sein Team. Was in einem langen Prozess in diesem Verein kaputt gegangen sei, könne nun auch nur in einem längeren Prozess wieder aufgebaut werden – und dafür sei er angetreten. Magath: „Ich wäre ja nicht hier, wenn vorher alles richtig gelaufen wäre“. Und dieser Neuanfang ginge nur mit unserer ganzen Kraft und Hilfe, in einer (Stadion-) Atmosphäre, die die eigenen Spieler beflügele und nicht hemme. Magath nahm sich und die handelnden und verantwortlichen Akteure im Verein, (vor allem) die Mannschaft, aber auch uns Fans in die Pflicht.Unter dem Motto „Neuanfang“ sei es, so waren sich alle Beteiligten zum Schluss einig, endlich an der Zeit wieder gemeinsam an einem Strang zu ziehen und eine positive Grundstimmung im Verein zu erzeugen. Gerade das halt, was uns Jahre und jahrzehntelang immer ausgemacht habe, müsse wieder her: der unbändige Schalker Optimismus! Die Fanvertreter als auch Magath versprachen alles in ihrer Macht nur Mögliche zu tun, um diesen Verein wieder – nachhaltig – auf die richtige Bahn zu lenken. Für Punkte auf dem Rasen und Action auf den Rängen! Es wird Zeit…
„1000 Freunde die zusammen stehen, dann wird der FC Schalke niemals untergehen!“Quelle: http://www.ultras-ge.de/
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Zitat von Franken Bomber
Schalke droht finanzieller Kollaps
Schalke 04 schwebt in akuter Finanznot. Angeblich wird frisches Kapital in Höhe von bis zu 25 Millionen Euro benötigt, um die laufende Saison vernünftig finanzieren zu können. Im Winter droht der Verkauf von Spielern zu Dumpingpreisen...Wow, man benötigt jetzt Geld für die laufende Saison?
Was macht die DFL eigentlich bei ihrem "Lizensierungsverfahren".Es entsteht der Verdacht, die Lizenz wurde mit Falschangaben erschlichen, denn Sinn des so hochgelobten Lizensierungsverfahrens ist ja schliesslich, den Spielbetrieb für die ganze Saison zu gewährleisten.
Den Kleinen werden dafür Punkte abgezogen. Zuletzt Koblenz.
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Zitat von Kanapee
Wow, man benötigt jetzt Geld für die laufende Saison?
Was macht die DFL eigentlich bei ihrem "Lizensierungsverfahren".Es entsteht der Verdacht, die Lizenz wurde mit Falschangaben erschlichen, denn Sinn des so hochgelobten Lizensierungsverfahrens ist ja schliesslich, den Spielbetrieb für die ganze Saison zu gewährleisten.
Den Kleinen werden dafür Punkte abgezogen. Zuletzt Koblenz.
Das iss doch schwachsinn, irgendwo was von Schalke gehört und erstmal drüber aufregen, ohne sich genau auszukennen.
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tacker ich ma mit hierrein...
Freundschaftsspiel gegen den FC Schalke 04
Stadioneröffnung am 15. September 2009,
SG Dynamo Dresden -FC Schalke 04
Quelle... http://www.dynamo-dresden.de/aktuell/berich…ffnung-stadion/ -
Zitat von Fränkie
Das iss doch schwachsinn, irgendwo was von Schalke gehört und erstmal drüber aufregen, ohne sich genau auszukennen.
Dann klär mich auf!
Hier liest sich das doch auch eher schlecht:
http://www.transfermarkt.de/de/news/31317/…mehr-geben.html -
Zitat von gaga04
tacker ich ma mit hierrein...
Freundschaftsspiel gegen den FC Schalke 04
Stadioneröffnung am 15. September 2009,
SG Dynamo Dresden -FC Schalke 04
Quelle... http://www.dynamo-dresden.de/aktuell/berich…ffnung-stadion/wetten, da spielt die C-11.............. Streit & Co
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@Fränkie.....da muss ich aber den Liegesofa recht geben......
wäre ja nicht das erste mal, daß man getrickst hat, um die Lizenzierungsvorgaben zu erfüllen. Siehe Bilanzierung des Parkstadions. Da hat sich ja sogar die Staatsanwaltschaft interessiert dafür.
Aber zum Glück hat das jahrelange Geldausgeben, welches man gar nicht hatte, ein Ende und der Laden wird total auf den Kopf gestellt.
Müller, Schnusi und Assauer sind ja schon entsorgt......... der nächste Schritt wäre jetzt noch Tönnies, danach noch einige Großverdiener unter den Spielern.
FM macht richtige Schritte, nur sollte er sich mit den Gedanken verabschieden innerhalb seiner vertraglichen Amtszeit einen Titel holen zu können.
Denn diese Aussage hat viele Fans schon wieder geblendet und zu Träumen hingerissen.Mal ein kleiner Denkzettel durch den DFB täte übrigens mMn gut......
Es sind Vereine schon mit wesentlich geringeren Schuldenvolumen mit Punktabzug bestraft worden........ -
Gazprom-Millionen liegen bereit
Quelle... http://www.derwesten.de/nachrichten/sp…222/detail.htmlna dann, guggen wa ma...
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Zitat von gaga04
Gazprom-Millionen liegen bereit
Quelle... http://www.derwesten.de/nachrichten/sp…222/detail.htmlna dann, guggen wa ma...
ZitatDer Mann steht unter Zeitdruck. Allerdings nicht, wie er gleich beteuert, wegen der finanziellen Lage seines Klubs. Clemens Tönnies, Aufsichtsrat-Chef des FC Schalke 04, wartet vielmehr gerade auf einen wichtigen Geschäftspartner aus Spanien. Es gibt eben für den mächtigsten Mann auf Schalke auch noch ein Leben neben dem Fußball.
Ein Leben neben dem Fussball ??
Wie jetzt ??
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Zitat von Kanapee
Warte ja immer noch über die Aufklärung, auf Schalke sei finanziell alles Friede, Freude, Eierkuchen.
Zitat
BILD-Verhör mit Clemens Tönnies Wie klamm ist Schalke wirklich?Von PETER WENZEL
BILD: 136 Mio Euro Schulden, angebliche Liquiditäts-Probleme – wie klamm ist Schalke wirklich, Herr Tönnies?
Aufsichtsrats-Chef Clemens Tönnies (53): „Es ist eng, weil wir letzte Saison in allen Wettbewerben gescheitert sind. Doch keiner muss sich Sorgen machen. Schalke ist nicht in Not.“
BILD: Hat der Aufsichtsrat den Finanz-Chef Peter Peters beauftragt, bis zum Jahresende 20 Mio Euro zu beschaffen?Tönnies: „Aufsichtsrat und Vorstand arbeiten gemeinsam daran, Einnahmen und Ausgaben wieder in Balance zu bringen. Wir müssen die Einnahmen erhöhen und die Ausgaben senken.“
BILD: Wie will Schalke seine Einnahmen denn überhaupt erhöhen? Künftige Zahlungen von Hauptsponsor Gazprom und Ausrüster Adidas hat der Klub doch schon an Investoren abgetreten.
Tönnies: „Wir haben nur den Sockelbetrag der Gazprom-Gelder als Vorfinanzierung in Anspruch genommen. Das gilt auch für Adidas.“
BILD: Muss Schalke in der Winterpause Rafinha verkaufen?
Tönnies: „Über einen möglichen Transfer entscheide nicht ich, sondern allein Felix Magath. Wir sind einer Meinung, dass es einen Verkauf eines Spielers nur dann geben wird, wenn der Preis stimmt.“
BILD: Alarmierend, dass die Stadion-Betriebsgesellschaft schon zum 31. Dezember 2007 mit knapp 13 Mio Miese überschuldet war. Laut der Wirtschaftsprüfer bestand sogar Insolvenzgefahr.
Tönnies: „Dabei handelte es sich um Anlaufverluste. Jetzt arbeitet diese Tochterfirma erfolgreich.“
BILD: Statt der geplanten Gehaltseinsparungen von 55 auf 48 Mio Euro ist Schalkes Kader durch die Verpflichtung von Erfolgstrainer Magath mit seinem Trainer-Team derzeit über 60 Mio Euro teuer.
Tönnies: „Entscheidend ist, dass wir den Jahresetat einhalten. Und da sind wir auf einem sehr guten Weg.“
BILD: Ohne den entmachteten Präsidenten Josef Schnusenberg. Stimmt es, dass er 3 Mio Euro für Ze Roberto II bezahlt hat, obwohl der Brasilianer ablösefrei gewesen wäre?
Tönnies: „Ze Roberto II war der Wunschkandidat unseres damaligen Managers Andreas Müller, der ihn dann plötzlich nicht mehr wollte, obwohl wir schon vertraglich gebunden waren.“
BILD: Würden Sie Schalke notfalls wieder mit einem privaten Millionen-Kredit helfen?
Tönnies: „Die Frage stellt sich überhaupt nicht.“
BILD: Muss Schalke wie einst der BVB die Spieler-Gehälter kürzen, um zu überleben?
Tönnies: „Nein! Wir zahlen pünktlich und zu 100 Prozent. Schalke ist stabil.“
Quelle: http://www.bild.de/
ZitatAufsichtsratschef Tönnies: «Schalke ist stabil»
Aufsichtsratschef Clemens Tönnies hat finanzielle Schwierigkeiten des Fußball-Bundesligisten FC Schalke 04 eingeräumt und einen Konsolidierungskurs angekündigt. «Es ist eng, weil wir letzte Saison in allen Wettbewerben gescheitert sind. Doch keiner muss sich Sorgen machen. Schalke ist nicht in Not», sagte der 53 Jahre alte Fleischfabrikant aus Rheda-Wiedenbrück in einem Interview der «Bild»-Zeitung (Mittwoch).
Der Aufsichtsrat und der Clubvorstand mit Finanzchef Peter Peters und Manager Felix Magath arbeiten laut Tönnies gemeinsam an Lösungen, um «Einnahmen und Ausgaben wieder in Balance zu bringen. Wir müssen die Einnahmen erhöhen und die Ausgaben senken», sagte er.
Tönnies räumte ein, dass Schalke einen Teil der zu erwartenden Zahlungen des Hauptsponsors «Gazprom» und des Ausrüsters «adidas» an Investoren abgetreten hat. Aber: «Wir haben nur den Sockelbetrag der Gazprom-Gelder als Vorfinanzierung in Anspruch genommen. Das gilt auch für adidas.»
Quelle: http://www.transfermarkt.de/de/news/31387/…ist-stabil.html
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Zitat von Fränkie
Das ist beides mal das Selbe. Wenn noch mehr Medien davon abschreiben könntest du es zehnmal posten und es würde das Selbe da stehen... Und ich glaube Tönnies da nicht unbedingt, weil er wohl einer der letzten wäre, der Probleme einräumen kann. Merkt man überdies, wie er der zweiten Frage ausweicht, statt zu beantworten. So muß er nicht lügen oder keine Probleme eingestehen.
Wenn man tatsächlich 20 Mio. € bis zur Winterpause benötigt und nochmal 10 bis zum Saisonende, muß man bei der Lizenzierung manipuliert haben oder die DFL hat geschlampt. Denn die Lizenzierung ist dazu da die wirtschaftliche Sicherheit für eine ganze Saison zu gewährleisten!
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http://www.handelsblatt.com/journal/fussba…bekannt;2458100
na bis ins Handelsblatt hats Schalke zumindest schon mal geschafft....holy Moses kann man da nur sagen.
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Magath bezieht Stellung zu Schalker Finanzlage
Quelle... http://www.derwesten.de/nachrichten/sp…111/detail.html -
Zitat von gaga04
Magath bezieht Stellung zu Schalker Finanzlage
Quelle... http://www.derwesten.de/nachrichten/sp…111/detail.htmlAber auf die Vorwürfe, Schalke hätte eine etwas "liberale" Zahlungsmoral geht er kaum ein. Vor dem Hintergrund ist es übrigens interessant, dass man so früh wie noch nie die Einzugsermächtigung der Dauerkartenkunden nutzte (25.5.2009, Quelle: 11Freunde-Saisonheft).
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Zitat von Kanapee
Aber auf die Vorwürfe, Schalke hätte eine etwas "liberale" Zahlungsmoral geht er kaum ein. Vor dem Hintergrund ist es übrigens interessant, dass man so früh wie noch nie die Einzugsermächtigung der Dauerkartenkunden nutzte (25.5.2009, Quelle: 11Freunde-Saisonheft).
Und wem störts ???Die alte Saison war um und die Vorbereitung für die neue liefen...
Man kann ja auch alles schlecht reden oder ??
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Tsjoa, klar dass Schalke nicht zugibt Geld zu brauchen. Sonst werden Rafinha und Neuer gleich mal um ein paar Prozent billiger. Dass beide im Winter nach München gehen, wenn die Bayern in der CL überwintern, halte ich jedenfalls für durchaus wahrscheinlich. Wär ja für Bayern nur logisch, auch für hinten endlich nachzurüsten.
Ich geh davon aus, dass die Schalker Kalkulation darauf ausgelegt war, permanent mindestens die Nummer 2 in Deutschland zu sein. Und das hat sich eben nicht eingestellt. Zu oft ist man im Mittelfeld rumgedümpelt oder hat halt im Uefa-Cup seine Runden gedreht. Das reicht nicht, um die hohen Kosten zu decken. Und Gazprom zahlt auch nur im Erfolgsfall richtig viel. Man ist also zum Erfolg verdammt so wie es aussieht.