Beiträge von MaxMerkel53

    Mir auch.

    Sollten wir am Freitag nicht gegen Paderborn gewinnen, wird es nochmal richtig eng werden und angesichts der Struktur unserer Mannschaft (Thema Führungsspieler) würde ich dann mit dem Schlimmsten rechnen.

    Abstiegswahrscheinlichkeit vor dem Spieltag lag bei 0,4%. Mal schauen, wie es nach dem Spieltag aussehen wird.

    Ein Spiel weniger und es hat außer Schalke kein Team hinter uns gepunktet bisher, sollte weiterhin sehr niedrig sein.

    Klar, Braunschweig und Magdeburg können morgen noch punkten.

    Kenne den Vertrag nicht, habe nur aus dem Transfermarktprofil zitiert, da steht 30.06.2024.

    Ja, den finde ich auch interessant. Die Frage ist aber, ob man als Talent auf LA nicht lieber auf das Eigengewächs Forkel setzen sollte.

    Keller kann auch rechts spielen, ich denke, mehrere Alternativen zu Okunuki, Goller und Hungbo können nicht schaden. Ich fürchte bei Keller aber, dass es wie bei Kerber läuft und da schon Erstligisten dran sein könnten.

    Unterhaching kooperiert ab nächster Saison mit dem FCB, junge Talente sollen dann in der 3. Liga Spielpraxis bekommen.

    Nicht ganz doof, da der FCB II nicht aus der Regionalliga rauskommt und Unterhaching bekommt on top gute Spieler und wohl auch finanzielle Unterstützung.

    Ich sage nicht, dass es keinerlei psychologische Faktoren im Sport gibt, die einen Einfluss auf Leistungen haben können. Jetzt aber eine Schlussfolgerung daraus zu ziehen, dass uns deswegen bspw. Mainz, Freiburg oder Augsburg sportlich und finanziell abgehängt haben, das ist naiv.

    Ging mir bei meinem Kommentar jetzt mehr um den versuchten Sarkasmus von Andyk hinsichtlich Statistiken und Daten als rein um den psychologischen Faktor, der aber trotzdem auch in die Bewertung reingehört. Da kannst du noch so viel Geld haben, wenn du die modernen Mittel nicht qualitativ ausreichend verwendest, wirst du auch mit viel Geld nichts hinbekommen.

    Okay. Aber trotzdem gibt es etliche andere Faktoren, die viel entscheidender für die Entwicklung von Vereinen sind, da passt dein Beitrag mMn trotzdem inhaltlich nicht.

    Bin gar nicht mehr verwundert über so viel Naivität hier.

    Einerseits sich drüber lustig machen wie ein Bader es getan hat, andererseits verwundert sein darüber, warum etliche Mannschaften im Profifußball einen überholt haben. Kann ich mir nur damit erklären, dass einige keinen oder nur kurze Zeit kompetitiven Sport ausgeführt haben. Wer sagen will, dass dieses Phänomen psychologisch keine Auswirkungen hätte, der würde von etlichen Sportlern belächelt werden.


    Für viele scheint der Faktor "Einfach Fußball spielen und schauen was kommt" wirklich die wichtigste Hauptsache zu sein und alles drumherum sekundär. Wenn das heutzutage Verantwortliche auch noch so sehen würden, dann würde jeder Verein in die Existenzlosigkeit verschwinden.

    Ich sage nicht, dass es keinerlei psychologische Faktoren im Sport gibt, die einen Einfluss auf Leistungen haben können. Jetzt aber eine Schlussfolgerung daraus zu ziehen, dass uns deswegen bspw. Mainz, Freiburg oder Augsburg sportlich und finanziell abgehängt haben, das ist naiv.

    Zum Glück wussten die Heidenheimer Spieler nicht, dass noch nie ein Aufsteiger einen 0:2-Rückstand in einen Sieg gegen den FC Bayern drehen konnte.

    Das ist sogar sehr wahrscheinlich, dass sie das nicht wussten.

    Unabhängig davon schätze ich, dass es es aber auch nicht darum geht, was der Sportler mit der Info macht (ob er es als Ansporn sieht oder zweifelt), sondern, dass diese überhaupt verarbeitet worden ist und das allein schon einen Einfluss auf die Leistung hat.


    Wäre wie gesagt sehr spannend, da mal eine Studie im Fußball und im Sport allgemein zu erstellen.

    Vermutest du denn, dass ein Can Uzun vor dem Spiel gegen Schalke denkt „Mist zuletzt haben wir 1993 gewonnen, da treten wir besser nicht an!“?!

    Bei einer Individualsportart sehe ich durchaus einen größeren Einfluss auf die Leistung, wenn es gegen einen „Angstgegner“ geht, aber im Mannschaftssport sehe ich den Faktor als sehr gering an.

    Welchen Wert haben Statistiken im Sport? Bei jährlich wechselnden Akteuren?

    Psychologische und mentale Faktoren selbstverständlich. Die Spieler kennen die Statistiken und tragen diese in die Partie mit. Eine konkrete Studie dazu habe ich gerade leider nicht gefunden.

    Zum Glück wussten die Heidenheimer Spieler nicht, dass noch nie ein Aufsteiger einen 0:2-Rückstand in einen Sieg gegen den FC Bayern drehen konnte.

    40.000 Sitzplätze braucht man für internationale Spiele, wurde so mehrfach bei der Podiumsdiskussion angeführt.