Zitat von koehlerZum ersten Teil lese heute mal den Kicker oder eben online - hier der Auszug den ich meine:
Der Inhalt des Schreibens besitzt eher den Charakter einer Solidar- aktion mit den ehemaligen Kollegen, kann schlimmstenfalls als Protest interpretiert werden und erfüllt keinesfalls den Tatbestand einer Revolte gegen Trainer Hans Meyer. Weitaus bedenklicher ist allerdings die Tatsache, dass dies an Meyer vorbei geschah und der Vorfall, der im Trainingslager auf Gran Canaria stattfand und längst mit der Mannschaft geklärt ist, nun an die Öffentlichkeit gezerrt wurde. "Das ist Vorsatz und böswillig, jetzt, in einer Phase, da wir sportlich gegen Hoffenheim Hoffnung schöpfen konnten", sagt Sportdirektor Max Eberl.
Daraus wird aber nicht ersichtlich, wann die Presse darüber informiert wurde. Bei jedem Verein reist inzwischen ein Pressestab mit.
Dass einige der Schreiberlinge viele Internas wissen, die sie nicht an die Öffentlichkeit geben ist ebenso klar. Viele solcher Informationen laufen dann als offene Geheimnisse in diesen Kreisen um. Da sind Sportjournalisten nicht anders als andere Journalisten.
Da wird getratscht, aber nicht alles geschrieben. Denn letzlich läuft es nach dem Prinzip, das eine Hand die andere wäscht. Merkte man doch, wie sich der z.B. Böller hier dem Meyer anbiederte.
Zitat von koehler
Zum Rest:
Was verstehe ich nicht?
Bitte sprech es doch auch konkret an als wieder allgemein hier irgendwas einzuwerfen.Ich spreche die User auch konkret an wenn mir was nicht passt.
Machs dir nicht so einfach!
Soll ich jetzt haarklein irgendwelchen Einzelheiten aus dem Thread hervorkramen? Wie viel wollteszt du wetten, das Meyer den Klassenerhalt mit Gladbach schafft? 1000€ waren das?
Insgesamt bleibt das Bild stehen, in dem Du Meyer bis auf die Unterhosen verteidigst. Du hängst romantisch in der Vergangenheit und unterstellst ja fast grundsätzlich jedem, der etwas Negatives über den sakrosanten Meyer schreibt, er würde die tolle Vergangenheit mit ihm verklären.
Hans Meyer hat fertig. Im hier und jetzt hat sich Hans Meyer blamiert.