• Und wir. Ich weiß, da gibts viel Haß für, aber ich bin mittlerweile ein echter Gegner von 50+1, die Regel dient den Bayern ja nur noch dazu, Konkurrenz zu verhindern, viel anderen praktischen Nutzen hat sie ja nicht mehr.

    Tradition? Gibts sowieso nur noch im Fanlager, die Spieler wechseln doch wie Dominosteine beim ersten Stups. Lasst die Investoren rein, besser heute als morgen ...

  • Sehe ich wie nicky. Es gibt immer mehr Vereine,die das umgehen und jetzt pinkelt bald RedBull mit den großen Kötern in der Liga,wenn sie sich nicht ganz dumm anstellen.
    Hannover betrifft die Regel ab 2017 auch nicht mehr und ich wette,dass es nach und nach mehr Ausnahmen gibt.

    Zum Thema zurück: ich halte Hummels schon für einen guten IV,aber er hat schon sehr oft seine Böcke drin. Finde dass Boateng nochmal eine Klasse besser ist. Vor allem Boatengs Entwicklung ist sensationell. Hätte ich vor einigen Jahren nicht für möglich gehalten. Für mich der aktuell beste IV der Welt.

  • Naja, das ist auch nicht Lösung für alles, oder? Lasst doch die Bayern da vorne marschieren und sich mit Barca und co. um die Europäische-Ananas streiten, es zählt ja nicht mal mehr eine Meisterschaft in deren Welt. Es gilt dahinter irgendwo einen Platz zu finden, Mainz und Gladbach sind doch auf einem guten Weg und die haben es auch ohne Scheich geschafft.
    Guck dir doch an was Schalke und Wolfsburg aus ihren Möglichkeiten machen, willst du sowas beim Glubb? Intelligente Menschen an der Vereinsführung können oftmals mehr reißen als Geld alleine.

    "Fußball ist kein Zufall, es braucht nicht viel. Aber das, was es braucht, sollte sitzen!“ Rene Weiler

  • Zitat von waidler

    Intelligente Menschen an der Vereinsführung können oftmals mehr reißen als Geld alleine.

    Genau DAS, ist der entscheidende Punkt.


    Boggerl-Olymp Bärenfell perversions GmbH und CoKain © by putzi

  • Zitat von bogoahlsiega2007

    Genau DAS, ist der entscheidende Punkt.

    Das stimmt natürlich. Aber irgendwann stagniert die Entwicklung dann mal, wenn man nicht dauerhaft
    massiv Kohle reinbuttert.

    Oder anders gesagt: wenn man wirklich mit den europ. Top-Vereinen mithalten will, muss man
    finanziell noch mal ne gewaltige Schippe drauflegen. Und das ist mit „normalen“ Maßnahmen oder mit rein guter handwerklicher Arbeit und gesundem Wirtschaften unmöglich.

  • Zitat von bogoahlsiega2007

    Genau DAS, ist der entscheidende Punkt.

    Seh ich anders, sonst hätte Mainz unter Heidel um die Meisterschaft gespielt. Aber okay, das Forum ist ja für unterschiedliche Meinungen da.

  • Was Mainz aus seinen Möglichkeiten rausholt ist absolut beeindruckend.

    Aber mehr ist halt einfach nicht drin, die können noch so solide wirtschaften und werden sportlich nie in die Nähe der Championslige oder gar der Meisterschaft kommen.
    Und wir sind das Gegenbeispiel.
    Der Waidler hat scho recht. Nicht dir Rechtsform ist das entscheidende, sondern die handelnden Personen. Nur mit der richtigen Rechtsform und den richtigen Personen machts halt mächtig rums.

  • Zitat von putzi

    Eben, der Hummels hat auch bestimmt in der Geschäftsstelle der AG angrufen und hat den Uhrenkalle explizit darum gebeten von den Bayern genommen zu werden.

    Wie halt der Lewandovsky und der Götze auch, die Bayern machen das nicht weil sie die Dortmunder schwächen wollen sondern weil sie gezielt ihren Kader verstärken.

    Siehe Götze.


    Und die wurden alle von den Bayern gezwungen ihren Vetrag nicht mit Dortmund zu verlaengern.
    Dass jemand freiwillig da hin will, kann man nicht verstehen.
    Und wenn die Dortmunder bei Mainz und Gladbach wildern ist es natuerlich was anderes.
    Ach da waren auch noch ein paar auslaendische Clubs die mitgeboten haben? Haben wir vollkommen uebersehen.

    Es ist letztendlich immer die Entscheidung der Spieler.

  • Zitat von putzi

    Was Mainz aus seinen Möglichkeiten rausholt ist absolut beeindruckend.

    Aber mehr ist halt einfach nicht drin, die können noch so solide wirtschaften und werden sportlich nie in die Nähe der Championslige oder gar der Meisterschaft kommen.
    Und wir sind das Gegenbeispiel.
    Der Waidler hat scho recht. Nicht dir Rechtsform ist das entscheidende, sondern die handelnden Personen. Nur mit der richtigen Rechtsform und den richtigen Personen machts halt mächtig rums.

    Damit widersprichst Du Dir aber. Jetzt lass Mainz mal Red Bull im Hintergrund haben, so als Gedankenspielt - und schwups, sportlich ist Champions League sicherlich drin. Jetzt lass mal Mäzene beim HSV oder Stuttgart einsteigen, wo auch vom Umfeld her Potential da ist - dann schaffst Du auch Konkurrenten für die Gelddruckmaschine Bayern.

    Im status quo geht das nicht, wie Du selbst schön illustriert hast, Mainz fehlen die Möglichkeiten für die Champions League. Den HSV kann man mit gutem Management und Trainern als CL-Kandidat sehen, aber da wird es nie mehr zur Meisterschaft reichen.

    Und die Schere öffnet sich immer weiter, die Verhältnisse werden zubetoniert. Macht dann auch die Liga als solches und Ihre Vermarktung unattraktiv. Hat schon seine Gründe, daß im Ausland die Bundesliga eher weniger wert ist. Wer will schon sehen, ob die Bayern mit 13 oder 23 Punkten Vorsprung Meister werden? Keiner.

    Mit Investorenöffnung hätte die Bundesliga aber ein Potential, gleich nach der Premier League Nummer 2 zu sein oder sogar mittelfristig Gleichwertigkeit. Der deutsche Sprachraum in Europa ist groß, Stadien und Stimmung im europäischen Vergleich immer noch nicht schlecht. Da ginge schon was.

    Ich verstehe eure Ablehnung und war lange auch kein Freund von Investoren, aber ich hab im Verlauf der Jahre meine Meinung geändert. Will damit aber niemand missionieren, es gibt sicherlich auch Argumente gegen Investoren. Das Argument, mit hinreichend klugen Managern wäre das kein Problem, seh ich aber nicht als tragfähig.

    Zitat von putzi

    Eben, der Hummels hat auch bestimmt in der Geschäftsstelle der AG angrufen und hat den Uhrenkalle explizit darum gebeten von den Bayern genommen zu werden.

    Wie halt der Lewandovsky und der Götze auch, die Bayern machen das nicht weil sie die Dortmunder schwächen wollen sondern weil sie gezielt ihren Kader verstärken.

    Siehe Götze.

    Kaderstärkung stimmt, aber es stimmt nicht, daß Hummels die einzige Lösung auf der Position in dieser Klasse wäre. Der beste IV der Welt ist er nun auch nicht, wenngleich ein guter. Wenn ich in Europa und Amerika die Augen offenhalte, finde ich da definitiv viele Kandidaten auf der Position, einige sicherlich auch deutlich jünger und für die Zukunft vielversprechender. In dem Kontext ist natürlich auch Rivalenschwächung dabei. In 4 Saisons 3 Dortmunder Schlüsselspieler. Warum nicht jede Saison 3 Schlüsselspieler vonTottenham oder Villareal? Sprache ist kein wirkliches Argument, wenn ich mit den bestehenden bunten Sprachhaufen anschau.


    LG

  • Ich wiederspreche mir eigentlich nicht.

    Mainz ist ein Paradebeispiel für einen sauber wirtschaftenden Verein der das beste aus seinen Möglichkeiten rausholt, dessen Möglichkeiten aber nach oben begrenzt sind. Wären sie früher übrigens auch gewesen, selbst in der guten alten Zeit kann ich mir Mainz schwer als Meisterschaftskandidat vorstellen.

    Wir sind ein Pradebeispiel für einen Verein der aus seinen Möglichkeiten wenig bis gar nichts macht, aber auch unsere Möglichkeiten wären bei guter Führung nach oben hin begrenzt weil uns irgendwann das Geld fehlen würde um im big business mitzuspielen.

    Der HIV oder die Miezekatzen aus München sind Paradebeispiele das Investor in Kombination mit völliger Selbstüberschätzung und sportlicher Unfähigkeit mal gar nichts bringt.
    Dortmund und Bayern sind Paradebeispiele das man in der richtigen Rechtsform mit gutem Personal eigentlich unschlagbar ist.

    Entscheidend ist immer das die Personen passen, dann kann man seinen Zustand optimieren und ggf. weitere schritte gehen. Nur Investor reinlassen aber Pflunzen an der Schaltzentrale bringt gar nichts.

    @ kickers

    freilich hätte der Hummels auch woanders hinkonnt. Er geht aber zu Bayern und die schwächen damit wieder einen direkten Konkurrenten. Diese Masche macht Hoeneß eigentlich schon seit 30 Jahren so mit Erfolg und Kalle macht etz halt weiter.

  • Zitat von putzi

    Wir sind ein Pradebeispiel für einen Verein der aus seinen Möglichkeiten wenig bis gar nichts macht, aber auch unsere Möglichkeiten wären bei guter Führung nach oben hin begrenzt weil uns irgendwann das Geld fehlen würde um im big business mitzuspielen.

    Unter 50+1 ja. Wenn uns andererseits ein Scheich aus Äquatorial-Guinea bis unter das Stadiondach mit Geld vollscheißen würde, sähe die Sachlage anders aus. (davon abgesehen würde sich mit andauerndem Erfolg die Fanbasis vergrößern, so dass das ggf. mittelfristig sogar selbst tragfähig werden könnte. Chelsea war in Früheren Zeiten auch nicht der große Publikumsmagnet.)
    Man muß 50+1 ja nicht wollen, aber daß 50+1 die Verhältnisse der Liga deutlich ändern könnte und würde, steht denke ich außer Frage. Und die englische Liga ist wiederum zweifellos spannender als die Deutsche (in diesem Jahr mit Leicester sogar mit dem Gewissen Touch Exotik), aber auch Spanien ist da Meilen an uns vorbei gezogen, dort sinds zumindest 2,5 Clubs auf Augenhöhe (Atletico isses sportlich, aber von Umfeld und Reputation her geht Spieler X im Zweifel lieber zu den anderen beiden).

    Wenn man aber mal die Quoten dafür anschaut, daß Bayern nächstes Jahr Meister wird, da ist ja ein Sparkonto bald besser verzinst :wink:

    Was die Investorenbeispiele angeht, sind diese schlecht gewwählt. 60 ist ein Musterbeispiel für einen Investor, der durch die Strukturen ausgebremst wurde, der konnte ja gerade eben nicht machen, was er wollte. Daß er ohnehin etwas zwielichtig ist/war und nicht jeder Investor ein Plus ist, steht dabei außer Frage. Aber das ist dann Sache der Clubs, auch den RICHTIGEN Investor an Land zu ziehen.

    Und ganz ehrlich, ob uns ein Investor oder ein Martin Bader in den Sumpf wirtschaftet, ist auch schon egal. Nach unten gehts immer.

  • Sorry Lego,
    aber Dortmund hat ein massives Problem.
    Das hat sogar der Verein schon selber zugegeben.

    Und nein, solche Dinge gibt es nicht bei vielen anderen Vereinen!

    Das sollte selbst ein BVB Fan zugeben können.

    FCN ein Leben lang... und nicht nur in der 1. Liga

    Manchmal verliert man - und manchmal gewinnen die anderen.

  • Gewaltbereite Fans hat nicht nur Dortmund. Wo soll jetzt dieses "Alleinstellungsmerkmal" sein? Dass in Dortmund die Gehirnamputierten mittlerweile aufeinander losgehen?

    "Fußball ist kein Zufall, es braucht nicht viel. Aber das, was es braucht, sollte sitzen!“ Rene Weiler

  • Das sich in der Dortmunder Fanszene immer wieder Nazis zusammen finden ist nichts neues und ist in diesem Ausmaße selten in Deutschland.

    Ich hoffe das sich die anderen Gruppen auf der Süd diesem Bündnis entgegen stellen.

    Block3-Ultrasyndrom

  • In dem Artikel steht doch sogar irgendwo dass sich ausgerechnet diese Riot´s gegen eine Gruppe von Nazi´s gestellt haben.
    Ums pöbeln, fotzen und provozieren gehts ihnen halt, wo ist das was neues?


    edit:

    Zitat

    Und auch als Dortmunder Ultras nach dem Heimspiel gegen Borussia Mönchengladbach von Neonazis bedroht wurden , stellten sich die Riots gegen die Rechten.

    "Fußball ist kein Zufall, es braucht nicht viel. Aber das, was es braucht, sollte sitzen!“ Rene Weiler

  • Eine derart massives Problem mit rechten Gruppen in der Fanszene haben nur sehr sehr wenige Vereine in Deutschland.

    Und das hat eine lange Tradition, das geht seit der Verknüpfung der Desperados in die rechte Szene so,
    schon 2012 gab es Angriffe auf Fanbetreuer ,
    was dann mit bewährung geahndet wurde.


    dann letzten Sommer
    http://www.derwesten.de/staedte/dortmu…id10903755.html

    dann jetzt die neue Gruppe

    Und da hilft auch kein what aboutism, das Problem liegt tiefer und kann auch nicht weg-relativiert werden.

    Zitat

    Wie sehr überschneiden sich die Aktivitäten der rechtsextremen Dortmunder Szene mit denen der BVB-Fanszene?
    Die personellen Überschneidungen mit der Fanszene des BVB sind seither kontinuierlich. Die meisten Führungsfiguren der aktuellen rechtsextremen Szene kommen aus dem BVB-Umfeld, und viele junge Leute wurden genau dort rekrutiert: auf der Südtribüne, vor allem aber über Auswärtsfahrten und sonstige Aktivitäten. Das Rekrutieren ist ein Prozess, kein punktuelles Ereignis. Dortmund ist eine Hochburg für Neonazis – und eine der deutschen Fußballgroßstädte. Dass es da zu Überschneidungen kommt, ist völlig logisch, zumal der Verein und die Stadtgesellschaft aufs engste miteinander verwoben sind.

    Ist der Übergriff auf die beiden Fanvertreter in Donezk in seiner Intensität ein Einzelfall? 

    Nein. Den Verein Borussia Dortmund, und vielfach auch die Polizei, interessiert vor allem, ob es im direkten Umfeld von Fußballspielen zu rechtsextremen Gewalttaten kommt – so wie bei dem Angriff auf die Mitarbeiter des Fanprojekts. Und zwar in einer Weise, die auch für Außenstehende als rechtsextreme Gewalt offensichtlich ist. So wie in diesem Fall, als der Angreifer fortwährend »Dortmund bleibt rechts« rief, während er den Sozialarbeiter, der übrigens von »Back Up« betreut wird, zusammenschlug. Schwieriger wird es aber bei so genannten gewaltsamen »Hausbesuchen« rechter Ultras bei eher links orientierten Anhängern, wie wir es bereits dokumentiert haben. Dortmund ist die Kommune mit den meisten rechtsextremen Straftaten in NRW, wir betreuen hier die meisten Gewaltopfer. Schätzungsweise ein Drittel aller Täter kommt bei diesen Angriffen hier aus dem Fußballmilieu, wenngleich die meisten Angriffen nicht im Umfeld von Fußballspielen stattfinden.


    http://www.11freunde.de/interview/rech…azi-problematik

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  • Zitat von waidler

    In dem Artikel steht doch sogar irgendwo dass sich ausgerechnet diese Riot´s gegen eine Gruppe von Nazi´s gestellt haben.
    Ums pöbeln, fotzen und provozieren gehts ihnen halt, wo ist das was neues?


    edit:

    edit
    dann aber bitte ganz zitieren.

    Zitat


    Und auch als Dortmunder Ultras nach dem Heimspiel gegen Borussia Mönchengladbach von Neonazis bedroht wurden , stellten sich die Riots gegen die Rechten.

    Dennoch gibt es deutliche Hinweise auf enge Kontakte zur rechtsradikalen Szene. So posierten Mitglieder der Gruppe unter anderem schon mit dem Besitzer des russischen Neonazi-Labels „Whiterex“, das mit bei Kämpfern der Mixed-Martial-Arts-Szene sehr beliebt ist. Ihr Trainer soll laut Berichten aus der Fanszene der Cage-Fighter Timo K. sein. K. trat im Jahr 2012 unrühmlich in Erscheinung, als er ein Solidaritäts-Banner für den damals frisch verbotenen Nationalen Widerstand Dortmund auf der Südtribüne präsentierte. Vor Gericht wurde er aufgrund einer Formalie freigesprochen.

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  • Ja, da steht jetzt also dass sie in Verbindung mit einer rechten Organisation gebracht werden aber handgreiflich wurden sie gegen eine rechte Organisation. :gruebel:
    Als ob es denen drauf ankommt ob einer ein Schalke-Trikot, Springerstiefel oder ein Refugees welcome T-shirt trägt......... sogar der eigene schwatz-gelbe Mob wird aufgemischt wenns grade passt.
    Wär ja mal interessant ob in Dortmund der prozentuale Anteil an rechtsgerichteten mehr als der bundesdeutsche Durchschnitt ist. Das massive Problem begründet sich dann wohl in der masse der Dortmunder Fans. 1% von 10000 ist halt was anderes als 1% von 100000.

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  • :mrgreen: [

    Zitat von waidler

    Ja, da steht jetzt also dass sie in Verbindung mit einer rechten Organisation gebracht werden aber handgreiflich wurden sie gegen eine rechte Organisation. :gruebel:
    Als ob es denen drauf ankommt ob einer ein Schalke-Trikot, Springerstiefel oder ein Refugees welcome T-shirt trägt......... sogar der eigene schwatz-gelbe Mob wird aufgemischt wenns grade passt.
    Wär ja mal interessant ob in Dortmund der prozentuale Anteil an rechtsgerichteten mehr als der bundesdeutsche Durchschnitt ist. Das massive Problem begründet sich dann wohl in der masse der Dortmunder Fans. 1% von 10000 ist halt was anderes als 1% von 100000.

    Links stehen oben!
    Oder Google mal ein bisschen

    Komisch dass es nen tatort zu rechten Hools in Dortmund gab, und nicht zu rechten Hools in stgt oder München oder so...

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