• Das war aber ein kurzes Gastspiel bei den Klosterern.

    Hat wohl die 12 "eingeschenkten" aus dem letzten Spiel nicht vertragen.

    Ich sehe meine Rechte nicht beschränkt oder bedroht. Ich sehe mich bedroht durch Rechte und Beschränkte. Lieber glaube ich Wissenschaftlern, die sich auch mal irren, als Irren die glauben sie seien Wissenschaftler.

    Fabian Eisenring

  • Zitat von Frankencharly

    Das war aber ein kurzes Gastspiel bei den Klosterern.

    Hat wohl die 12 "eingeschenkten" aus dem letzten Spiel nicht vertragen.

    wieso? ist er schon wieder weg?

  • Zitat von Frankencharly

    Das war aber ein kurzes Gastspiel bei den Klosterern.

    Hat wohl die 12 "eingeschenkten" aus dem letzten Spiel nicht vertragen.

    Stand er etwa im Tor? :lol:

    "Mein Name ist Lohse, ich kaufe hier ein."

  • http://www.fussballn.de/bezirksliga/be…-bayern-kickers

    Nach 18 Jahren und über einem Jahrzehnt als Profi kehrt der "verlorene Sohn" zu seinen Wurzeln zurück

    Der FC Bayern Kickers kann einen echten Transfercoup vermelden! Juri Judt, der erst in der vergangenen Saison seine Profi-Karriere beendet hatte, kickt ab sofort für die Kleinreuther in der Bezirksliga. 1999 war Judt aus Kleinreuth in die Jugend der SpVgg Greuther Fürth gewechselt, um am Ronhof die Karriere als Fußballprofi zu starten, nun ist der mittlerweile 30-Jährige zu seinen fußballerischen Wurzeln zurückgekehrt und wird beim Halilic-Team am Samstag sein Debüt feiern.

    Im frisch renovierten Vereinsheim des FC Bayern Kickers erinnern sich die Verantwortlichen von damals noch heute ganz genau, wie der frühere Club-Trainer Heinz Höher einst in Kleinreuth auftauchte und darauf pochte, dass er jenen talentierten D-Jugend-Spieler von BaKi unbedingt zur SpVgg Greuther Fürth holen müsse. Dass aus diesem Talent auch mal ein Profi werden könnte, davon war Höher schon damals überzeugt. Nachdem Juri Judt die Jugendmannschaften beim Kleeblatt durchlaufen hatte und mit seinem ersten Profivertrag ausgestattet wurde, durfte man sich nicht nur bei BaKi davon überzeugen, dass Höher mit seiner Einschätzung richtig lag.

    In Fürth reifte Juri Judt schließlich zum Profi, spielte 76mal in der 2. Bundesliga, wurde DFB-Jugend-Nationalspieler und wechselte 2008 zum 1. FC Nürnberg, mit dem er in die Bundesliga aufstieg und dort 44 Spiele in der höchsten deutschen Spielklasse bestritt. Nach vier Jahren beim Club verließ er erstmals die fränkische Heimat, um bei RB Leipzig anzuheuern. Über den 1.FC Saarbrücken ging es 2014 zu Rot-Weiß Erfurt, wo er nach zwei Jahren seine Karriere im Alter von 29 beendete.

    "Ich hätte sicherlich noch weiter in Erfurt spielen können. Ich hatte dort auch eine schöne Zeit, doch meine Familie ist ja weiterhin hier geblieben und das Pendeln wollte ich nicht dauerhaft weitermachen. Für mich war es vor allem wichtig, mich rechtzeitig um den Beruf nach der Fußball-Karriere zu kümmern", so der zweifache Familienvater, der mittlerweile die Ausbildung zum Verwaltungswirt absolviert.

    Als sich herumsprach, dass Juri Judt seine Laufbahn als Profi beenden würde und in die Heimat zurückkehren wird, wurde man natürlich auch beim FC Bayern Kickers hellhörig. Schließlich stand Judts Aussage gegenüber den Freunden und einstigen Mitspielern, dass er irgendwann wieder zu Bayern Kickers zurückkehren würde. Doch zunächst klopfte aber der SV Seligenporten, der gerade in der Bayernliga um die Spitze mitspielte, an. Letztlich war es der Aufstieg der Klosterer in die Regionalliga, der Judts Engagement nur zu einem kurzen Gastspiel werden ließ. "Es hat sich gezeigt, dass sich der Aufwand in der Regionalliga eben mit meinen beruflichen Plänen nicht vereinbaren ließ", so Judt.

    Gut ein halbes Jahr später, ist die berufliche Laufbahn auf dem Weg, die Liebe zum Fußball aber ungebrochen: "Wenn man praktisch sein ganzes Leben Fußball gespielt hat, da merkt man dann in den Monaten schon, was einem fehlt."

    Über den langjährigen BaKi-Spieler Alex Braunagel, mit dem Judt in eine Schulklasse und als Kinder zum Fußballverein gegangen ist, hielt sich der Kontakt und die Freundschaft über all die Jahre. "Ich habe das natürlich schon immer verfolgt, was mein Heimatverein macht, wer da spielt", verrät Judt.

    Mit seinem altem Kumpel Alex Braunagel kam er am Dienstag erstmals wieder zum Training an die Neusorgstraße. Es war immer noch der alte B-Platz. Der Spaß am Fußball auf ordentlichem Amateur-Niveau im Heimatverein war sofort da. Dann ging alles recht schnell: Pass- und Mitgliedsantrag waren schon am Mittwoch auf dem Weg zum BFV und am gestrigen Donnerstag wurde Juri Judt unter großem Applaus offiziell als Neuzugang in der Mannschaft vorgestellt, am Samstag beim Vorbereitungsspiel beim ASV Weisendorf kommt es somit zum Comeback im BaKi-Trikot. Nach 18 Jahren und über einem Jahrzehnt als Profi.

    BaKi-Coach Jasmin Halilic ist begeistert von seinem Neuzugang: "Ich freue mich riesig, dass das tatsächlich geklappt hat! Es ist einerseits natürlich eine riesige Sache, wenn der beste Fußballer, den der Verein hervorgebracht hat, wieder für uns spielt. So wie ich Juri in den Einheiten erlebt habe, wie er sich gleich in die Mannschaft eingefügt hat, bescheiden ohne Privilegien und Ansprüche, bin ich vor allem aber absolut überzeugt, dass er auch menschlich ganz hervorragend zu BaKi passt. Ich glaube, es ist einfach eine perfekte Verbindung, die uns insgesamt auch nochmal einen großen Motivationsschub gibt, das hat sich schon in der kurzen Zeit gezeigt."

  • Geil!
    Dann werde ich gegen Ihn im Sommer spielen! :grinning_face:

    Dann grüß ihn schön von uns & danke für seinen nimmermüden Einsatz für den Glubb, besonders für das Relegationssrückspiel gegen Augschburch, gell Herr Traore? :lol:


    PS. Und danke, dass man hier bei den Ehemaligen mal jemand oben stehen hat, ders irgendwo verdient hat:exclamation_mark::roll:

    "Ich denke schon, dass die Liga Angst vor uns haben muss!" "...und es ist alles ge­klärt: Wir sind wie­der per Du.“

    Das hat sich die letzten 1,5 Jahre entwickelt und wir passen alle wie Arsch auf Eimer.

  • Herzlich willkommen beim SV Burggrafenhof!!

    Sensationstransfer zum Jahreswechsel - Juri Judt wird Spielertrainer in Burggrafenhof

    Die Erste Mannschaft spielt in der Saison 2017/2018 in der Kreisliga 2

    :yikes::woot::face_with_tongue:

    SC WEISMAIN...weißt du noch ???

  • jede Mannschaft hat wohl seinen Kevin Großkreutz, er hier scheint unserer gewesen zu sein :grinning_face:

    Hintergrund: letztes Wochenende haben wir gegen Burggrafenhof gespielt, mein 18 jähriger Bruder steht in der zweiten Halbzeit bei ner Ecke für uns im Strafraum und es gibt ganz normales Geschiebe.

    sagt der Judt zu ihm: schubs nochmal und du bekommst meinen Ellenbogen in die Fresse. Klasse Einstellung^^ Sowas ist ein wahres Vorbild, wie es Großkreutz schon war^^

  • jede Mannschaft hat wohl seinen Kevin Großkreutz, er hier scheint unserer gewesen zu sein :grinning_face:

    Hintergrund: letztes Wochenende haben wir gegen Burggrafenhof gespielt, mein 18 jähriger Bruder steht in der zweiten Halbzeit bei ner Ecke für uns im Strafraum und es gibt ganz normales Geschiebe.

    sagt der Judt zu ihm: schubs nochmal und du bekommst meinen Ellenbogen in die Fresse. Klasse Einstellung^^ Sowas ist ein wahres Vorbild, wie es Großkreutz schon war^^

    Den interessantesten Teil haste nicht erzählt, hat er denn nochmal geschubst?

    Und zum Spiel: Leider die 30 Minuten Überzahl nach gelb rot gegen "den kleinen Judt" nicht genutzt, sondern nach der Einwechslung vom Juri noch den entscheidenden Gegentreffer gefressen. Da schwingt auch viel Frust mit.

    "Tradition ist nicht die Anbetung der Asche, sondern die Weitergabe des Feuers!"

  • jede Mannschaft hat wohl seinen Kevin Großkreutz, er hier scheint unserer gewesen zu sein :grinning_face:

    Hintergrund: letztes Wochenende haben wir gegen Burggrafenhof gespielt, mein 18 jähriger Bruder steht in der zweiten Halbzeit bei ner Ecke für uns im Strafraum und es gibt ganz normales Geschiebe.

    sagt der Judt zu ihm: schubs nochmal und du bekommst meinen Ellenbogen in die Fresse. Klasse Einstellung^^ Sowas ist ein wahres Vorbild, wie es Großkreutz schon war^^

    Den interessantesten Teil haste nicht erzählt, hat er denn nochmal geschubst?

    Und zum Spiel: Leider die 30 Minuten Überzahl nach gelb rot gegen "den kleinen Judt" nicht genutzt, sondern nach der Einwechslung vom Juri noch den entscheidenden Gegentreffer gefressen. Da schwingt auch viel Frust mit.

    er hats mir nur erzählt, ich war verletzungsbedingt nicht dabei^^ Aber es ist nichts passiert, daher würde ich mal behaupten nein :grinning_face: Aber schubsen im Strafraum, also sich Platz machen und dann so ne Reaktion :grinning_face:

    Frust nicht, so krass bin ich da nicht unterwegs, um ehrlich zu sein. Schade wars auf jeden Fall!

  • Den interessantesten Teil haste nicht erzählt, hat er denn nochmal geschubst?

    Und zum Spiel: Leider die 30 Minuten Überzahl nach gelb rot gegen "den kleinen Judt" nicht genutzt, sondern nach der Einwechslung vom Juri noch den entscheidenden Gegentreffer gefressen. Da schwingt auch viel Frust mit.

    er hats mir nur erzählt, ich war verletzungsbedingt nicht dabei^^ Aber es ist nichts passiert, daher würde ich mal behaupten nein :grinning_face: Aber schubsen im Strafraum, also sich Platz machen und dann so ne Reaktion :grinning_face:

    Frust nicht, so krass bin ich da nicht unterwegs, um ehrlich zu sein. Schade wars auf jeden Fall!

    Naja, wenn Du selbst spielst, dann weißt auch, dass man da manchmal im Tunnel ist und Sachen sagt oder Dinge tut, die man normal nicht macht. Von daher sollte man das jetzt nicht allzu hoch hängen... zudem denke ich aber, dass das in der ersten und zweiten Liga fast normal ist, vor allem, wenn man eben wie Juri etwas kleiner und/oder schmächtiger is.

    Eigentlich wollte ich mich mit dir geistig duellieren - aber wie ich sehe bist du unbewaffnet!

  • Also ich will jetzt auch nicht unbedingt sagen, dass das korrektes Verhalten ist, aber auf dem Platz höre ich sowas zumindest ca. jedes dritte Spiel.

    Und würde meinen jedes zweite Spiel sagt man ähnliches wie "Hör auf zu schubsen" oder "Fuck nicht ab", obwohl die selbst schubsen. Von daher.

    "Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen" - 1.FC Nürnberg