Für mich hätte der SChrir sowieso nach 5 oder 10 Sekunden Gelb zeigen müssen, als der Ellenbogen beim Kopfballduell im Gesicht von Dove gelandet ist...
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Regelkunde & Schiedsrichterdiskussionen
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Bei Andrich wurde es diese Saison von Gelb auf Rot durch VSR geändert
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Auch wenn man ein mm im Abseits steht ist es Abseits, das Problem am VAR ist aber
1. Ist die Linie stets richtig kalibriert
2. Hat man den richtigen Frame bei der Ballabgabe gewählt
Beides trifft sicherlich nicht immer zu. Wenn der Schiedsrichter im Spiel nicht auf Abseits entscheidet, sollte beim VAR ein Toleranzbereich bei der Abseitsline eingeführt werden. 5 cm würden wohl ausreichen.
Was mich am Samstag besonders gewundert hat, war das die Linie nicht parallel zur 16er Linie war....
Das mit dem Toleranzbegreich klingt gut, verschiebt das Problem allerdings nur um 5 cm. Was macht man wenns 6 cm sind? Das löst das Problem nicht.
Bedienfehler sind natürlich nie komplett auszuschließen. Man sieht aber, nach Erzählungen einer Person die regelmäßig im Keller tätig ist, recht gut wann sich der Ball verformt. Und der erste Frame mit Verformung ist der maßgebliche. Deswegen wurde die Abseitsregel an dem Punkt vor zwei, drei Jahren auch angepasst. Nicht mehr der Moment, an dem der Ball den Fuß verlässt ist entschscheidend. Sondern der Moment an dem der Fuß erstmals den Ball berührt.
Ganz blöde Laienfrage: wäre es denn nicht dennoch einfacher, den Augenblick zu bestimmen, an dem der Ball den Fuß verlässt. Dieser müsste sich doch dann sogar noch einfacher anhand von Kamerabildern erkennen lassen.
Die Aussage, man würde diesen ominösen Augenblick, an dem die Ballverformung stattfindet, recht gut erkennen, halte ich dann doch für nicht nachvollziehbar.
Unabhängig davon:
Wie bereits mehrfach geschrieben, dürfte es alleine aufgrund der Anzahl Bilder pro Minute äußert schwierig sein, den tatsächlichen Abseitszeitpunkt zu bestimmen. Würde daher weniger mit nem „Fehlertoleranzbereich“ von x Zentimeter arbeiten. Vielmehr würde ich die 2 Frames nehmen, in dem das Abspiel höchstwahrscheinlich stattfand. Und nur wenn in beiden Frames der Angreifer im Abseits steht (oder auch nicht steht), wird die vom Schiedsrichter getroffene Entscheidung aufgehoben werden.
Würde dann in die für mich deutlich schönere Richtung der NFL-Regelauslegung gehen (getroffene Entscheidung wird nur aufgehoben, wenn die Bilder das klar und eindeutig belegen).
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Weil es immer heisst, Collinas Erben würden sich immer auf die Seite der Schiedsrichter schlagen:
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Das mit dem Toleranzbegreich klingt gut, verschiebt das Problem allerdings nur um 5 cm. Was macht man wenns 6 cm sind? Das löst das Problem nicht.
Bedienfehler sind natürlich nie komplett auszuschließen. Man sieht aber, nach Erzählungen einer Person die regelmäßig im Keller tätig ist, recht gut wann sich der Ball verformt. Und der erste Frame mit Verformung ist der maßgebliche. Deswegen wurde die Abseitsregel an dem Punkt vor zwei, drei Jahren auch angepasst. Nicht mehr der Moment, an dem der Ball den Fuß verlässt ist entschscheidend. Sondern der Moment an dem der Fuß erstmals den Ball berührt.
Ganz blöde Laienfrage: wäre es denn nicht dennoch einfacher, den Augenblick zu bestimmen, an dem der Ball den Fuß verlässt. Dieser müsste sich doch dann sogar noch einfacher anhand von Kamerabildern erkennen lassen.
Die Aussage, man würde diesen ominösen Augenblick, an dem die Ballverformung stattfindet, recht gut erkennen, halte ich dann doch für nicht nachvollziehbar.
Unabhängig davon:
Wie bereits mehrfach geschrieben, dürfte es alleine aufgrund der Anzahl Bilder pro Minute äußert schwierig sein, den tatsächlichen Abseitszeitpunkt zu bestimmen. Würde daher weniger mit nem „Fehlertoleranzbereich“ von x Zentimeter arbeiten. Vielmehr würde ich die 2 Frames nehmen, in dem das Abspiel höchstwahrscheinlich stattfand. Und nur wenn in beiden Frames der Angreifer im Abseits steht (oder auch nicht steht), wird die vom Schiedsrichter getroffene Entscheidung aufgehoben werden.
Würde dann in die für mich deutlich schönere Richtung der NFL-Regelauslegung gehen (getroffene Entscheidung wird nur aufgehoben, wenn die Bilder das klar und eindeutig belegen).
Scheinbar ist das mit der Ballverformung einfacher. Nach dem ersten Jahr VAR hat das IFAB die Abseitsregel dahingehend geändert, dass eben der erste Fußkontakt beim Spielen des Balls maßgeblich ist und nicht mehr das Verlassen des Fußes. Als auf unserem Lehrabend Nachfragen nach dem Sinn aufkamen hat ein anwesender Berliner Bundesligaschiedsrichter das als Grund genannt und auch bestätigt, dass es das einfacher für den VAR macht.
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Da muß man echt froh dass dem Dove da nix schlimmeres passiert ist!!
Echt Schwein gehabt.
Zum auskurieren hat er ja ne Woche mehr Pause bekommen.
Das nenn ich führsorglicher Schiedsrichter.
Ne sorry bin da echt ein Stück weit angepisst was sich die Pfeifen da am Samstag geleistet haben.
Wie schon ein Vorschreiber schreib. So ne klare Rote übersehen vier Deppen im Stadion und in Köln war wohl Pinkelpause. Bei dem Tor wird aber minutenlang die Einstellung gesucht bis es endlich Abseits war.
So hat der VAR keine Berechtigung.
Weil beschissene Entscheidungen treffen haben die Schiris auch ohne VAR geschafft.
Dann aber direkt in der Situation und wir wären nicht aus dem Spiel mit dem Gefühl rausgegangen, in allen Situationen TROTZ VAR maßgeblich beschissen worden zu sein. im Übrigen fände ich, dass die Regel hergehört, dass - analog zur NFL - eine Tor-Entscheidung auf dem Feld (Abseits, Tor etc) nur dann überstimmt werden kann, wenns maßgeblich FALSCH ist & dieBilder das BEWEISEN.
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Für mich hätte der SChrir sowieso nach 5 oder 10 Sekunden Gelb zeigen müssen, als der Ellenbogen beim Kopfballduell im Gesicht von Dove gelandet ist...
Hannover durfte ja fröhlich einen Flying Elbow nach dem nächsten auspacken.... und nach der Regel ist JEDER einzelne davon mindestens gelb.
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Für mich hätte der SChrir sowieso nach 5 oder 10 Sekunden Gelb zeigen müssen, als der Ellenbogen beim Kopfballduell im Gesicht von Dove gelandet ist...
Und das Ganze gab es noch zweimal. Weiß nicht, wie der Kicker (mal wieder) zu einer 4 kommt
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ich bin ja immer noch für eine Challenge pro Halbzeit. Wenn die jenige Mannschaft recht hat mit ihren Einwand, verfällt die Challenge nicht.
Was machst, wenn man Einspruch z.B. bei so einem "Abseitstor" einlegt, dann so eine Linie "kalibriert" wird und auf Kein-Tor entschieden wird? Anschließend kommt noch so ein Foul wie an Dovedan und man hat keine Möglichkeit mehr Einspruch einzulegen.
Einfach ganz abschaffen, den Scheißdreck!
In dem Fall vom Samstag wäre es egal gewesen, da der Linienrichter kein Abseits anzeigte.
Ich weiß aber was du meinst. Schon klar, dass man bei einer Challenge zu 100% sicher sein muss, das es ne Fehlentscheidung war. Und sonst wäre es ja wie ohne VAR.
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Zum auskurieren hat er ja ne Woche mehr Pause bekommen.
Das nenn ich führsorglicher Schiedsrichter.
Ne sorry bin da echt ein Stück weit angepisst was sich die Pfeifen da am Samstag geleistet haben.
Wie schon ein Vorschreiber schreib. So ne klare Rote übersehen vier Deppen im Stadion und in Köln war wohl Pinkelpause. Bei dem Tor wird aber minutenlang die Einstellung gesucht bis es endlich Abseits war.
So hat der VAR keine Berechtigung.
Weil beschissene Entscheidungen treffen haben die Schiris auch ohne VAR geschafft.
Dann aber direkt in der Situation und wir wären nicht aus dem Spiel mit dem Gefühl rausgegangen, in allen Situationen TROTZ VAR maßgeblich beschissen worden zu sein. im Übrigen fände ich, dass die Regel hergehört, dass - analog zur NFL - eine Tor-Entscheidung auf dem Feld (Abseits, Tor etc) nur dann überstimmt werden kann, wenns maßgeblich FALSCH ist & dieBilder das BEWEISEN.
Das steht doch schon im VAR Protokoll drin und wurde letzte Saison bei dem einen Handspiel so gehandhabt. Das hat allerdings auch niemanden gepasst.
Die Kommunikation muss sich ändern. Nicht nur bei VAR Eingriffen. Ich glaube, dass man viel Druck rausnehmen kann wenn man bei Entscheidungen, bei denen für den Ausstehenden nicht klar war weshalb jetzt so entschieden wird ganz grob gesagt wird was war.
EDIT: Hier noch die entsprechende Stelle aus dem VAR Protokoll:
2. Der Schiedsrichter muss immer eine Entscheidung fällen, d. h., er darf nicht auf eine Entscheidung verzichten, um dann mithilfe des VAR eine Entscheidung zu fällen. Eine Entscheidung, das Spiel nach einem mutmasslichen Vergehen weiterlaufen zu lassen, darf überprüft werden.
3. Der ursprüngliche Schiedsrichterentscheid darf nur geändert werden, wenn die Videoaufnahmen eindeutig belegen, dass eine klare und offensichtliche Fehlentscheidung vorliegt.
(Quelle: VAR-Protokoll 1. Grundsätze, Nummern 2 und 3)
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Für mich hätte der SChrir sowieso nach 5 oder 10 Sekunden Gelb zeigen müssen, als der Ellenbogen beim Kopfballduell im Gesicht von Dove gelandet ist...
Und das Ganze gab es noch zweimal. Weiß nicht, wie der Kicker (mal wieder) zu einer 4 kommt
Ganz einfach, weil die spielentscheidenden Szenen alle gegen uns gepfiffen wurden. Der Kicker war, was den Club angeht, schon immer ziemlich unneutral. Ich glaube ja, dass die das mit Absicht machen, damit es nicht heißt, dass sie nur für uns reden, weil der Hauptsitz in Nürnberg ist.
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Weil es immer heisst, Collinas Erben würden sich immer auf die Seite der Schiedsrichter schlagen:
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Gibt doch in der Bundesliga öfters nach Ahnden des Fouls und Verteilen der gelben Karte den Hinweis seitens des VAR an den Schiri, sich das Foul noch mal anzuschauen. Wurde dann meist auf Rot geändert....
Ist mir bewusst. Zumindest war es in der Vergangenheit so. Ich weiß nicht wie strikt man die EM Linie übernimmt. Gedanken in die Richtung gab es wohl.
Na ja für die nicht gegebene Rote gibts halt irgendwo ka Ausrede.
Mehr klare Fehlentscheidung geht ja fast nimmer.
Bei dem Tor will/wollt ich gar ka Fass aufmachen. Wird scho regelkonform sein das man solang Linien verschiebt bis man endlich nen Punkt hat wo man eine Abseitsstellung reininterpretieren kann.
Aber da gings mir wirklich um den Zeitbedarf und weniger um die Entscheidung selber.
Das ein Tor nicht geben wird ist ja ok, aber net so.
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Dann aber direkt in der Situation und wir wären nicht aus dem Spiel mit dem Gefühl rausgegangen, in allen Situationen TROTZ VAR maßgeblich beschissen worden zu sein. im Übrigen fände ich, dass die Regel hergehört, dass - analog zur NFL - eine Tor-Entscheidung auf dem Feld (Abseits, Tor etc) nur dann überstimmt werden kann, wenns maßgeblich FALSCH ist & dieBilder das BEWEISEN.
Das steht doch schon im VAR Protokoll drin und wurde letzte Saison bei dem einen Handspiel so gehandhabt. Das hat allerdings auch niemanden gepasst.
Die Kommunikation muss sich ändern. Nicht nur bei VAR Eingriffen. Ich glaube, dass man viel Druck rausnehmen kann wenn man bei Entscheidungen, bei denen für den Ausstehenden nicht klar war weshalb jetzt so entschieden wird ganz grob gesagt wird was war.
EDIT: Hier noch die entsprechende Stelle aus dem VAR Protokoll:
2. Der Schiedsrichter muss immer eine Entscheidung fällen, d. h., er darf nicht auf eine Entscheidung verzichten, um dann mithilfe des VAR eine Entscheidung zu fällen. Eine Entscheidung, das Spiel nach einem mutmasslichen Vergehen weiterlaufen zu lassen, darf überprüft werden.
3. Der ursprüngliche Schiedsrichterentscheid darf nur geändert werden, wenn die Videoaufnahmen eindeutig belegen, dass eine klare und offensichtliche Fehlentscheidung vorliegt.
(Quelle: VAR-Protokoll 1. Grundsätze, Nummern 2 und 3)
Auch hier fände ich eine Anleihe bei der NFL gut:
Der Schiedsrichter geht immer raus, schaut es sich immer selbst auf dem Monitor an (ohne Linien) und entscheidet dann selbst.
Kannst du hacklberry mir erklären, warum es teilweise ewig dauert bis der Schiedsrichter selber zum Monitor raus geht? Es wird ja manchmal minutenlang scheinbar zw. Schiedsrichter und VAR kommuniziert bis dann der Schiedsrichter raus geht.
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Guten Morgen!
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Dazu sollte man mal „Collinas Erben“ befragen, die ham da immer ne neutrale objektive Meinung!
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Das ist schon richtig so, dass die Linien aus unserer Sicht nicht parallel sind, das liegt an der Perspektive und daran, dass wir (und die Kamera) nicht auf gleicher Höhe mit dem Geschehen sind.
Was mich bei der Diskussion stört ist die Aussage, dass die Technik 100% zuverlässig ist und sich deshalb blind darauf verlassen wird.
Nein die Technik ist nicht 100% zuverlässig und wer das behauptet hat keine Ahnung oder Nutzt das nur als billige Ausrede.
Die Kamera, egal wie hochauflösend und egal mit welcher "Super-Mage-Ultra-Slow-Motion" zeichnet immer noch nur Frames auf.
Am Ende trifft der Computer eine Wahrscheinlichkeitsentscheidung basierend auf den Eingabewerten.
Eine gewisse Tolerant ist dabei und dann nehmen wir auch noch an, dass in der Software keine Bugs sind ...
Kennt jemand einen Link der die genutzte Technik erklärt?
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Ich denke auf jeden Fall muss man sich auf nationaler oder internationaler Ebene Gedanken machen, wie man dieser Tatsache Rechnung tragen kann, dass die Bewertung einer Abseitsposition in letzter Instanz immer noch subjektiv und damit im Zweifelsfall halt doch nicht ganz verlässlich möglich ist.
Dass natürlich die Zahl der Fehlentscheidungen durch den Videobeweis drastisch reduziert worden ist, steht ja völlig außer Frage.
Sowas wie am Samstag hinterlässt aber einfach ein blödes Gefühl, weil man vor der Ära des VAR überhaupt nicht über die Position von Dovedan diskutiert hätte, da wäre das schlicht und ergreifend gleiche Höhe gewesen.
Hätten wir übrigens umgekehrt so ein Tor bekommen, hätte sicher auch niemand den Schiedsrichter dafür verantwortlich gemacht.
Dass man darüber diskutieren kann, ob Shuranov auf der Torlinie Zieler irritiert, steht natürlich wieder auf dem nächsten Blatt.
Das ist aber auch wieder Interpretationssache. Die Auslegung, ob er aktiv ins Spiel eingreift oder nicht, ist wieder der subjektiven Bewertung überlassen. Ob man deswegen das Tor gelten lässt oder aberkennt, liegt also nicht an seiner Abseitsposition selber.
Insgesamt bin ich mit dem VAR nach wie vor nicht glücklich.
Gefühlt regt man sich nicht weniger auf als früher. Die Fehlentscheidungen mögen zwar weniger sein, wirken dafür aber umso willkürlicher.
Ich weiß nicht, ich finde ehrlich gesagt nicht, dass dieses mehr an Korrektheit wirklich wert ist, dass dem Spiel seine Seele (die Freude beim Torjubel) genommen wird.
Mir persönlich vergällt das wirklich fast alles.
Das ist einfach nicht mehr der Fußball, den ich liebe.
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Das ist schon richtig so, dass die Linien aus unserer Sicht nicht parallel sind, das liegt an der Perspektive und daran, dass wir (und die Kamera) nicht auf gleicher Höhe mit dem Geschehen sind.
Was mich bei der Diskussion stört ist die Aussage, dass die Technik 100% zuverlässig ist und sich deshalb blind darauf verlassen wird.
Nein die Technik ist nicht 100% zuverlässig und wer das behauptet hat keine Ahnung oder Nutzt das nur als billige Ausrede.
Die Kamera, egal wie hochauflösend und egal mit welcher "Super-Mage-Ultra-Slow-Motion" zeichnet immer noch nur Frames auf.
Am Ende trifft der Computer eine Wahrscheinlichkeitsentscheidung basierend auf den Eingabewerten.
Eine gewisse Tolerant ist dabei und dann nehmen wir auch noch an, dass in der Software keine Bugs sind ...
Kennt jemand einen Link der die genutzte Technik erklärt?
Das mit der Perspektive verstehe ich nicht. Wenn nun bspw. ein Foul auf der 16er-Linie wäre, gäbe es dann Elfmeter oder würde eine Linie gezogen, um es festzustellen? Wenn man unterstellt, dass der 16er richtig markiert ist, müsste die Linie doch zwingend parallel dazu verlaufen? Oder habe ich da im Mathe-Unterricht etwas verpasst?
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