• In der Opf (also eigentlich der richtigen...) spielt man häufiger Watten.

    Zumindest war das zu meiner Zeit dort so.

    Früher als ich noch ein Kind war ja… die meisten spielen Schafkopf..

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    Das beste hoffen, auf das schlimmste vorbereitet sein.

    Unabhängig. Überparteilich. Königlich.

    - Weltkulturerbe König -

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    Aber ist die Frau nicht auch Schalke-Anhängerin?

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    "Halt dei Fotzn, du bläder Hundsgribbl" :lol: Richtiger Ruhrpott-Slang sozusagen.

    War glaub ich die einzige Auswärtsniederlage von Schalke der Saison, und das ausgerechnet gegen den Jahn. :ohnmacht:

  • Oberpfälzer Umgangssprache, beschde!

    "Hoid dei Fotzn, Gribbl" hat die Oma a öfter gsacht.

    Vorher gabs das freundlichere "bii Staad".

  • Mei Großvadder hat sich da eher fränggisch brägnand ausgedrückt

    Zitat von Olymps Opa

    MAULAF, SAUDUMMER :double_exclamation_mark:

    "Mein Name ist Lohse, ich kaufe hier ein."

  • Als gebürtiger Regensburger kann ich euch sagen, ihr missversteht den Dialog komplett.

    Die Dame fragt höflichst, ob der Hintermann von ihrem Bier kosten möchte.

    Sie weist jedoch darauf hin, das prinzipiell zwar eine Herpesgefahr bestehen könnte, weshalb sie ihr Gesicht mit offenen Mund zeigt.

    Der Hintermann bevorzugt dann die sichere Variante und bittet freundlich darum, sie möge das Bier so werfen, damit das Bier aus dem Becher direkt in seinem Mund landet.

    Der Hintermann revanchiert sich gerne und bietet der freundlichen Frau, ebenfalls sein Bier auf die gleiche Weise an.

    Nur der Sohnemann ist am Ende betrübt, weil er noch kein Bier trinken darf.

    Club 2019: "Sie trugen seltsame Gewänder und irrten planlos umher."

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