Waren sogar um die 2.000 Zuschauer...
3:0 gewonnen!
Bundesliga, wir kommen!!!
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3:0 gewonnen!
Bundesliga, wir kommen!!!
Junioren-Bundesliga
Kickers schaffen Aufstieg
Veröffentlicht am 16.06.19 um 16:42 Uhr
Die U19 der Kickers Offenbach hat auch das Relegations-Rückspiel gegen die SV Elversberg gewonnen und spielt nächste Saison wieder erstklassig.
Es ist die Krönung einer ohnehin großartigen Saison: Die A-Jugend der Kickers Offenbach hat das Rückspiel der Relegation um den Bundesliga-Aufstieg mit 3:0 gegen die SV Elversberg gewonnen und ist nach zehn Jahren Abstinenz wieder erstklassig.
Bereits im Hinspiel im Saarland waren die Kickers über weite Strecken das bessere Team gewesen und hatten die Partie mit 2:1 für sich entscheiden können. Im Rückspiel im Offenbacher Sana-Sportpark hätte also ein Unentschieden für den Aufstieg gereicht. Damit wollte sich die Mannschaft von Trainer Steven Kessler aber nicht zufrieden geben. Vor knapp 2.000 Zuschauern erzielte Marco Boras nach knapp einer halben Stunde das 1:0 und stellte die Weichen so auf Bundesliga.
Boras wird zum Matchwinner
Boras wurde in der Folge zum Matchwinner der Partie. In der 54. Minute erzielte er sein zweites Tor, in der 85. machte er seinen Dreierpack perfekt. Und der Jubel kannte keine Grenzen. Nach dem gewonnenen Hessenpokalfinale gegen Eintracht Frankfurt war der Bundesligaaufstieg der zweite große Triumph innerhalb weniger Wochen.
Junioren-Bundesliga: Kickers schaffen Aufstieg | hessenschau.de | Fußball
Vor kurzem ist auch unsere U15 in die höchste Spielklasse aufgestiegen!
Zumindest im Jugendbereich funtzt es zur Zeit. Wird aber auch Zeit für die Profis, da nachzuziehen.
Edit erinnert mich, auch die KICKERSLADIES sind aufgestiegen, die Handballer auch!
Sebastian Rode und André Hahn waren vor Ort, große Gesten! Danke.
Der designierte neue Präsident Joachim Wagner im Interview
Kickers Offenbach (OFC): Wagner will Offenbacher Tugenden beleben | Kickers Offenbach
INTERNATIONALES FLAIR AUF BIEBERS HÖHEN - OFC EMPFÄNGT AM SAMSTAG DEN AFC WIMBLEDON
Zu ihrem ersten Spiel im Sparda-Bank-Hessen-Stadion in der neuen Saison erwarten die Offenbacher Kickers Besuch aus England. Mit dem AFCWimbledon gastiert an diesem Samstag um 15 Uhr ein Team mit ganz besonderer Historie auf Biebers Höhen.
Der Klub aus dem Londoner Stadtteil Wimbledon spielt seit der Saison 2016/17 in der Football League One, der dritthöchsten Division in England. Ursprünglich vor 130 Jahren als FC Wimbledon gegründet, erreichte der Verein in den 1980er-Jahren nach drei Aufstiegen in Folge die erste englische Liga und gewann 1988 den FA-Cup gegen den FC Liverpool. Unvergessen ist aus dieser Zeit die als „Crazy Gang“ berüchtigte Mannschaft um Spieler wie Vinnie Jones oder John Fashanu, die mit ihrer rüden Spielweise die Gegner in Angst und Schrecken versetzte.
Doch der Erfolg währte nicht lange. Im Jahr 2000 stieg der FC Wimbledon aus der ersten Liga ab und kämpfte fortan gegen die Insolvenz. In der Folge beschlossen die Klubeigentümer den Verein in die 80 Kilometer nordwestlich von London gelegene Trabantenstadt Milton Keynes umzusiedeln. Als Milton Keynes Dons trat der Klub ab 2004 in der Football League One an.
Ein schwerer Schlag für die Anhänger des FC Wimbledon, die diese Entscheidung nicht akzeptieren wollten und ihren Verein als AFC Wimbledon neu gründeten. In der neunten Spielklasse begannen sie von vorne, in einer neuen Spielstätte im Londoner Stadtteil Kingston upon Thames, nur vier Kilometer von Wimbledon entfernt. Gleich die erste Partie wollten 5.000 Fans sehen. Obwohl fast sämtliche Profiklubs in England Kapitalgesellschaften sind, wurde der AFC Wimbledon bewusst als Verein von Fans für Fans gegründet. So liegen noch heute 90 Prozent der Anteile bei der Treuhandgesellschaft der Wimbledon-Supporter.
Nach sechs Aufstiegen binnen 15 Jahren spielte der AFC Wimbledon 2016/17 erstmals in einer Liga mit den MK Dons. Eine Spielzeit später wurde dann ein modernes Fußballmärchen wahr, das bei der Neugründung wohl niemand für möglich gehalten hätte: Milton Keynes stieg in die Viertklassigkeit ab, während Wimbledon die Klasse hielt. Nach weniger als zwanzig Jahren hatte der AFC Wimbledon die umgesiedelten MK Dons überflügelt.
Im kommenden Jahr hofften sie beim AFC Wimbledon, den eigenen Wurzeln noch ein wenig näher zu kommen. Dann soll das Stadion New Plough Lane mit einer Kapazität für 9.000 Zuschauer eröffnet werden. Es liegt nur wenige hundert Meter entfernt vom alten Plough Lane Stadion des FC Wimbledon, das 2002 abgerissen wurde.
Die Partie der Kickers gegen den AFC Wimbledon wird um 15 Uhr angepfiffen, der Einlass beginnt um 13.30 Uhr. Eintrittskarten sind bereits im Vorverkauf, im OFC-Fanshop, sowie an der Tageskasse erhältlich. Kinder bis 10 Jahre haben freien Eintritt.
Tickets werden für die folgenden Bereiche angeboten:
Haupttribüne
Block 8, 9,12,13: 16€ (ermäßigt 14€)
Block 10,11: 20€ (ermäßigt 18€)
Waldemar-Klein-Tribüne
Block 2: 10€ (ermäßigt 8€)
ofc.de
OFC - AFC live in Bild + Ton
Der erste Teil einer Darstellung der Gegebenheiten von 1963
Achtung! Das ist ein großes PDF (9 MB groß)
In der Mitte
Die hier dargestellten Fakten erschüttern mich um ein neues...das meiste wusste ich schon.
Der klare Betrug und dessen Verschleierung, das war mir neu.
Die Geschichte ist leider bei den meisten außerhalb eurer Region viel zu wenig bekannt, die Kickers waren die eigentliche Nummer 1 in Hessen.
Heute ein Bericht zum Saisonauftakt.
Und die alljährlich hervorragend informierende Kolumne unseres Statistikers:
Auf Kolumne clicken.
Mein Freund Visionär bringt es wie immer eloquent auf den Punkt!!
ZitatAlles anzeigenWenn der OFC im Montagabendspiel in die neue Saison der Regionalliga Südwest
eingreift, werden wohl nicht nur die Ligakonkurrenten gespannt zum Bieberer Berg blicken.
Für über“regionales“ Interesse dürfte zum einen die Liveübertragung eines TV-Sportsenders sorgen,
zum anderen verspricht das Aufeinandertreffen zweier Traditionsclubs mit erklärten Ambitionen ein
erstes Topspiel zum Abschluss des Premierenspieltags.
Gewiss mag der ein oder andere Fußballnostalgiker beim Namen Bieberer Berg in Erinnerung
an einst legendäre Flutlichtbegegnungen kurz aufhorchen, die primäre Zielgruppe aktueller
Werbereichweiten dürfte davon allerdings allenfalls durch Kommentatorenhinweise erfahren –
wie dem auch sei, die telegene Kulisse eines Bieberer Bergs unter Flutlicht macht nun mal
auch in der vierten Liga noch etwas her (und schließlich hat Steinbach schon am Samstag
gespielt ...)
Das alles dürfte die Zuschauer im Stadion nur am Rande interessieren -
wer es einrichten kann, gibt sich die Premiere traditionell in echt und vor Ort und
überprüft höchstselbst die Belastbarkeit der eigenen Prognose. Und wie jedesmal,
so strotzt auch diese nur so vor besonderen Vorzeichen und verheißungsvollen Signalen –
denn selten zuvor vermied man so vielsagend die Formulierung von Zielvorgaben.
Die Kickers haben Großes vor, soviel war zu hören und zu lesen. Was davon bereits
in diese Saison zu packen sein wird, ist die spannende Frage zwischen Erwartungshaltung,
Neugier und (noch) gedämpfter rot-weißer Vorfreude auf der einen Seite und vorsichtiger
Skepsis, Insolvenznachwirkung und kickersgeprägter Lebenserfahrung auf der anderen.
Wer es eine Nummer kleiner angehen möchte, kann sich erstmal mit den neubesetzten
Rückennummer-Spielernamen-Kombinationen vertraut machen. Ein probater Ansatz,
um den Grad der Runderneuerung fürs erste einstufen zu können. Für den geneigten
Kickerstagbesucher eher obsolet, für den geselligen Tribünen-Small-Talk ein willkommener
Umstand („wer war des grad ebe...?“) - nach dem dritten Tor kommen die Namen ohnehin
fließend von den Lippen.
Soweit die Befindlichkeiten. Das aufmerksame Kickersauge hat in den vergangenen Tagen
bereits einiges erblicken dürfen, was optimistisch stimmt. Berichterstattung,
Dauerkartenverkäufe, Sponsoren- und Partnervermeldungen – kaum zufällig reihen sich
Positivmeldungen in und aus dem Kickerskosmos zum Rundenauftakt ein. Im Wissen darum,
dass die entscheidenden Antworten auf dem Platz gegeben werden, hängt vieles von einem
gelungenen Start ab. Erwartungshaltung meets Kickersrealität. Das ist in jedem Jahr eine
spannende Sache, nur diesmal irgendwie ein bißchen spannender.
Legen wir los. Nur der OFC. Auf geht’s, Kickers.
Hurra
KICKERS EMPFANGEN UNTER FLUTLICHT DEN SSV ULM 1846
Zum Auftakt der Regionalliga Südwest 2019/20 empfangen die Offenbacher Kickers am Montagabend unter Flutlicht den SSV Ulm 1846. Spielbeginn im Sparda-Bank-Hessen-Stadion ist um 20.15 Uhr.
Nach 13 Abgängen und 14 Neuverpflichtungen startet der OFC mit einem runderneuerten Kader in die neue Spielzeit. In der Vorbereitungsphase zeigten die Spieler von Cheftrainer Daniel Steuernagel bereits gegen starke Gegner wie den AFC Wimbledon (3:2) oder Rot-Weiss Essen (2:2), dass sie auf dem besten Weg sind, ein eingespieltes Team zu werden. Die Vorsaison beendete der OFC als Tabellenfünfter nur einen Rang über dem SSV Ulm, der mit sieben Zugängen ebenfalls zum Kreis der Aufstiegskandidaten zu zählen ist.
In der Vorsaison konnte der SSV Ulm die Kickers am 4. Spieltag vor heimischem Publikum mit 2:1 schlagen. In der Rückrunde drehte der OFC dann den Spieß um: Sawada, Akgöz und Ikpide erzielten im Februar diesen Jahres die Treffer zum 3:0-Erfolg vor 5.561 Zuschauern auf dem Bieberer Berg.
Daniel Steuernagel (OFC-Cheftrainer)
Neuer Mannschaftskapitän ist Richard Weil, Mike Vetter ist sein Stellvertreter.
Beide Mannschaften haben eine gute Vorbereitung gespielt und sind hoch motiviert.
Viele Positionen in der Startelf sind schon klar besetzt, aber drei oder vier auch noch offen.
Richard Weil
Nach fünfwöchiger Vorbereitungszeit sind wir eine homogene Truppe geworden, mit guten Charakteren und einer gelungenen Mischung aus Jung und Alt.
Es ehrt mich, die Mannschaft in dieser Saison aufs Feld zu führen. Das Kapitänsamt bringt große Verantwortung auf und neben dem Platz mit sich.
Ich komme aus dem Rhein-Main-Gebiet und kenne den Verein seit langen Jahren. Das Umfeld beim OFC ist mindestens zweitligatauglich.
Wir freuen uns sehr auf das Abendspiel.
Christopher Fiori (Geschäftsführer OFC Kickers 1901 GmbH)
Für den OFC und seine Sponsoren ist es ein absoluter Mehrwert, am Montagabend bundesweit live im TV präsent zu sein.
Bislang wurden 2515 Dauerkarten verkauft, dies entspricht ziemlich genau dem Stand im Vorjahr. Wir erwarten gegen Ulm rund 6000 Zuschauer.
Die organisierten Fans haben dazu aufgerufen, am Montag im Trikot ins Stadion zu kommen. Diesem Aufruf schließen wir uns gerne an.
Ich verlasse den OFC mit einem guten Gefühl, in der Vermarktung sind wir von der Zwei-Millionen-Euro-Grenze nicht mehr weit entfernt. Es freut mich unglaublich, was sich in den letzten Monaten am Bieberer Berg entwickelt hat.
OFC.de
Alles anzeigenKICKERS EMPFANGEN UNTER FLUTLICHT DEN SSV ULM 1846
Zum Auftakt der Regionalliga Südwest 2019/20 empfangen die Offenbacher Kickers am Montagabend unter Flutlicht den SSV Ulm 1846. Spielbeginn im Sparda-Bank-Hessen-Stadion ist um 20.15 Uhr.
Nach 13 Abgängen und 14 Neuverpflichtungen startet der OFC mit einem runderneuerten Kader in die neue Spielzeit. In der Vorbereitungsphase zeigten die Spieler von Cheftrainer Daniel Steuernagel bereits gegen starke Gegner wie den AFC Wimbledon (3:2) oder Rot-Weiss Essen (2:2), dass sie auf dem besten Weg sind, ein eingespieltes Team zu werden. Die Vorsaison beendete der OFC als Tabellenfünfter nur einen Rang über dem SSV Ulm, der mit sieben Zugängen ebenfalls zum Kreis der Aufstiegskandidaten zu zählen ist.
In der Vorsaison konnte der SSV Ulm die Kickers am 4. Spieltag vor heimischem Publikum mit 2:1 schlagen. In der Rückrunde drehte der OFC dann den Spieß um: Sawada, Akgöz und Ikpide erzielten im Februar diesen Jahres die Treffer zum 3:0-Erfolg vor 5.561 Zuschauern auf dem Bieberer Berg.
Daniel Steuernagel (OFC-Cheftrainer)
Neuer Mannschaftskapitän ist Richard Weil, Mike Vetter ist sein Stellvertreter.
Beide Mannschaften haben eine gute Vorbereitung gespielt und sind hoch motiviert.
Viele Positionen in der Startelf sind schon klar besetzt, aber drei oder vier auch noch offen.
Richard Weil
Nach fünfwöchiger Vorbereitungszeit sind wir eine homogene Truppe geworden, mit guten Charakteren und einer gelungenen Mischung aus Jung und Alt.
Es ehrt mich, die Mannschaft in dieser Saison aufs Feld zu führen. Das Kapitänsamt bringt große Verantwortung auf und neben dem Platz mit sich.
Ich komme aus dem Rhein-Main-Gebiet und kenne den Verein seit langen Jahren. Das Umfeld beim OFC ist mindestens zweitligatauglich.
Wir freuen uns sehr auf das Abendspiel.
Christopher Fiori (Geschäftsführer OFC Kickers 1901 GmbH)
Für den OFC und seine Sponsoren ist es ein absoluter Mehrwert, am Montagabend bundesweit live im TV präsent zu sein.
Bislang wurden 2515 Dauerkarten verkauft, dies entspricht ziemlich genau dem Stand im Vorjahr. Wir erwarten gegen Ulm rund 6000 Zuschauer.
Die organisierten Fans haben dazu aufgerufen, am Montag im Trikot ins Stadion zu kommen. Diesem Aufruf schließen wir uns gerne an.
Ich verlasse den OFC mit einem guten Gefühl, in der Vermarktung sind wir von der Zwei-Millionen-Euro-Grenze nicht mehr weit entfernt. Es freut mich unglaublich, was sich in den letzten Monaten am Bieberer Berg entwickelt hat.
OFC.de
Das Spiel kommt heute live auf Sport1 ab 19:55
TOOOOOORRR!!!
Alter Schwede...
SC Freiburg II - OFC 1:2
Tore: 0:1 Reinhard (73.), 1:1 Schade (85.), 1:2 Schikora (90.+4)
Das war ein mehr als dreckiger Sieg! Nur so kann es gehen, will man aufsteigen.
1. SV Elversberg +7
2. 1. FC Saarbrücken +4
3. FC Bayern Alzenau +4
4. Kickers Offenbach +3
Alle 2 0 0
5.FC-Astoria Walldorf
6. Bahlinger SC
.
.
.
Heute in Bahlingen mit 1:2 gewonnen!
Schwierig, aber verdient.
Btw...
Eine Kolumne von Ben Redelings
Unglaubliche 42 Jahre hat der Rekord des Dieter Müller bereits Bestand. Als der Kölner am 17. August 1977 Horst-Dieter Höttges von Werder Bremen schwindelig spielt und sechs Treffer erzielt, ist daran ein ehemaliger Trainer von ihm wohl nicht ganz schuldlos.
Fußball-Zeitreise, 17. 8. 1977: Dieter Müllers Torrekord für die Ewigkeit - n-tv.de