Ist das jetzt gut oder schlecht?
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Geht wieder...bei über 300 ist es eng, aber bei 2300 usern incl. der Verstorbenen und Entfernten reicht das im Allgemeinen.
Bin übrigens Mitglied #2, nach dem Admin. Ok, war auch Glück nach Neueröffnung - unsere URL war gekapert und wurde teuer zum Rückkauf angeboten.
Durchschnittliche Amtszeit als Trainer: 0,80 Jahre. Da wird er seinen Schnitt dann wohl noch etwas senken können in OF?
Wie viel OFC kennst Du? Erzähl mir mehr, vielleicht kann ich ja was lernen!
Lieber Pin, das sollte jetzt keine Provokation oder ähnliches sein. Der OFC ist halt nur vom Gefühl her auch ein Verein, der gerne größer denkt, als die jeweils aktuellen Möglichkeiten sind. Da ist ein Trainer auch mal schnell weg, wenn's nicht läuft.
Ansonsten kenn ich den OFC wirklich nur von einigen (gratis) Stadionaufenthalten Ende der Neunziger/Anfang Zweitausend. Aber bei der Schlacht gegen Waldhof war ich zumindest anwesend, war so ziemlich das derbste was ich ich im Fussball bisher erlebt hab...
Hab Dich auch nur ganz sanft angestubst, weil ich Dich nicht als doof einschätze!
Der Verlauf der kommenden Saison wird Dich und möglichst viele Leute hoffentlich dazu bringen, ein verstaubtes Bild durch etwas Realistischeres zu ersetzen. Das aktuelle Präsidium besteht aus seriös wohlhabend gewordenen KICKERS-Fans, die den OFC im Herz haben und schon vorher wie jetzt sehr viel eigenes Geld in den Verein gesteckt haben. Der Weg von RWE ist genau unser angestrebtes Nahziel, das gilt und nichts anderes. Mit Sreto Ristic war das aus nachvollziehbaren Gründen nicht mehr umgänglich zu erreichen, manche Fehler darf man nicht zu oft wiederholen! Ich mag ihn, aber er war nicht mehr haltbar. Und zu unserem Exmanager ist die letzte Zeile noch auszuermitteln, erst dann kommt hierzu mein Statement.
Also, alles gut! Hab Dich nie negativ gesehen, und jetzt eher netter als zuvor.
Lieber pin , seit den Zeiten mit Valentin Herr im Tor ( irgendwann in den 80ern ) und schönen Auswärtsfahrten ( nicht immer ganz ungefährlich, du weißt was ich meine ?) wünsche ich dem OFC mal wieder richtig Erfolg. Ein Traditionsverein derbes verdient hat in den Profifußball zurück zu kehren, ich drück euch beide Daumen
Hab Dich auch nur ganz sanft angestubst, weil ich Dich nicht als doof einschätze!
Der Verlauf der kommenden Saison wird Dich und möglichst viele Leute hoffentlich dazu bringen, ein verstaubtes Bild durch etwas Realistischeres zu ersetzen. Das aktuelle Präsidium besteht aus seriös wohlhabend gewordenen KICKERS-Fans, die den OFC im Herz haben und schon vorher wie jetzt sehr viel eigenes Geld in den Verein gesteckt haben. Der Weg von RWE ist genau unser angestrebtes Nahziel, das gilt und nichts anderes. Mit Sreto Ristic war das aus nachvollziehbaren Gründen nicht mehr umgänglich zu erreichen, manche Fehler darf man nicht zu oft wiederholen! Ich mag ihn, aber er war nicht mehr haltbar. Und zu unserem Exmanager ist die letzte Zeile noch auszuermitteln, erst dann kommt hierzu mein Statement.
Also, alles gut! Hab Dich nie negativ gesehen, und jetzt eher netter als zuvor.
Alles gut. Ich hab bzw. hatte (?) auch 2 OFC Fans in meinem Freundeskreis, darunter ein ehemaliger OFC Jugendspieler. Von daher denke ich schon, dass ich einigermaßen weiß von was ich spreche.
Hab ich das schon mal verlinkt?
Ist auf englisch.
Törles Knöll stürmt künftig für den OFC
Die Offenbacher Kickers haben Törles Knöll verpflichtet. Der Mittelstürmer stand zuletzt bei Türkgücü München unter Vertrag.
Der gebürtige Dieburger spielte in der Jugend für den SV Darmstadt 98, Eintracht Frankfurt, den FSV Frankfurt sowie für den 1. FSV Mainz 05. Nach zwei Spielzeiten bei der U21 des Hamburger SV waren der 1. FC Nürnberg, der SV Wehen Wiesbaden, Slaven Belupo (1. Liga Kroatien) sowie Türkgücü München seine weiteren Stationen.
Im Verlauf seiner bisherigen Profikarriere stand der 24-jährige Mittelstürmer unter anderem bereits bei 17 Spielen der Bundesliga, bei 19 Begegnungen der 2. Bundesliga und bei 37 Partien der 1. Liga in Kroatien auf dem Platz. Bis zur Insolvenz von Türkgücü München in der vergangenen Spielzeit absolvierte er zudem 16 Spiele in der 3. Liga.
In der Saison 2017/18 war Knöll mit 21 Treffern für die U21 des Hamburger SV Torschützenkönig der Regionalliga Nord und trug insgesamt sechsmal das Trikot der deutschen U20- und U21-Nationalmannschaft.
Törles Knöll:
Ich freue mich sehr, dass ich künftig für einen renommierten Traditionsverein, nah an meiner Heimat, auflaufen darf. Die Gespräche mit den Verantwortlichen und vor allem dem Trainer haben mich überzeugt an den Bieberer Berg zu kommen, da ich großes Vertrauen spüre und mich sehr gut mit den Zielen des Clubs identifizieren kann. Darüber hinaus freue ich mich sehr auf die Hammer Atmosphäre im Stadion mit den treuen Fans und werde alles in die Waagschale werfen, um die Fans feiern zu lassen!
Matthias Georg (Geschäftsführer OFC Kickers 1901 GmbH):
Wir freuen uns, dass Törles Knöll sich aufgrund der Heimatnähe und der sportlichen Perspektive für den OFC entschieden hat. Törles bringt alles mit, was einen variablen Stürmer ausmacht. Er komplettiert unsere Planungen in der Offensive und wird uns mit seiner Spielintelligenz und seiner Abschlussqualität bereichern.
PM OFC KICKERS
Herzlichen Glückwunsch zu Torlos Knöll. Da klappt es dann bestimmt mit dem Aufstieg.
ZitatIm Drei-Mann-Sturm rotierten Dejan Bozic, Philipp Hosiner und Törles Knöll.
Und der gebürtige Dieburger (zuletzt Türkgücü München) durfte bereits nach vier Minuten seinen ersten Treffer für seinen neuen Klub bejubeln. Nach Flanke von Onangolo nahm er den Ball mit der Brust an und schoss direkt ins linke Eck ein.
Was weiß schon ein Fisch.
Haupttribüne wird zur „Hermann-Nuber-Tribüne“
Hermann Nuber spielte von 1946 bis 1971 beim OFC, seinem Heimatverein. In 408 Ligaspielen erzielteer 164 Tore. 1968 stieg er mit den Kickers in die Bundesliga auf und sicherte sich 1968 Platz zwei bei der Wahl zu Deutschlands Fußballer des Jahres hinter Franz Beckenbauer. Besonders sein Charakter ist es aber, der in Erinnerung bleibt.
Unser „Eiserner Hermann“ erhält am Sonntag beim Spiel gegen den 1. FC Köln die Würdigung, die er verdient. Die Haupttribüne wird offiziell umbenannt und wird zur „Hermann-Nuber-Tribüne“.
Hermann Nuber verkörpert Gradlinigkeit, Freundschaft, Verlässlichkeit, Loyalität und Verantwortung. Kein Spieler vor oder nach dem heute 86-Jährigen blieb den Kickers so treu, wie er. Der OFC verneigt sich ein weiteres Mal vor Hermann Nuber und ist stolz ihm seine eigene Tribüne zu widmen und somit sein Wirken bei Kickers Offenbach zu verewigen.
PM OFC
Etwas ausführlicher:
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„Hermann Nuber ist der Spieler der OFC-Historie, der die Mentalität des Vereins entwickelt und über Jahre geprägt hat. Er steht für Leidenschaft und Kampfgeist und war oft derjenige, der die Spiele mit seinem Willen am Ende entschieden hat. Auch die aktuelle Mannschaft hat in der neuen Saison vor, diese Mentalität des OFC zu leben. Die Haupttribüne jetzt Hermann Nuber zu widmen, ist ein sehr schönes, passendes Zeichen.“
Offenbach - „Mancher wird das als Rückschritt ansehen“, sagt Törles Knöll: „Ich sehe es anders: Wenn die Mannschaft nach dieser langen Zeit in der Regionalliga den Aufstieg schafft, kannst du in Offenbach zu einer kleinen Legende werden. Das reizt mich sehr“, gesteht der Angreifer, der noch eine andere, bemerkenswerte Erklärung für seinen Wechsel nennt.
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Pin nächste Saison sehen wir uns aber in Liga 3 , gelle!!
Bussi vom Waldhöfer. Ich liebe die Derbys, solange sie friedlich bleiben.
Unsere IV siehst Du ja schon...
Das große Faustpfand sind die Fans. Sie sind sehr treu. Die Euphorie im Umfeld ist wieder mal groß. Beim traditionellen Kickers-Tag war deutlich zu spüren, wie sehr die Fans nach neun Jahren Viertklassigkeit nach der Rückkehr in die 3. Liga lechzen. Es sei neben dem aktuellen Dauerkarten-Verkauf in Gesprächen mit Fans ein großes Vertrauen in Geschäftsführer Matthias Georg und Schmidt deutlich spürbar, berichtet Horn.
„Der OFC ist ein schlafender Riese. Man hat in den Testspielen, vor allem gegen den 1. FC Köln, schon gesehen, dass eine großartige Stimmung herrscht“
Eine Stunde noch!
War leider nix. Ich hätte es dem OFC gegönnt.