• 20 min Zeit? Das lohnt sich!

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    101 Jahre und Dauerkarte. Und beinand wie andere mit 70. :respekt:

    It's a jungle out there.

  • Jakob Lemmer verlässt den OFCJakob Lemmer wechselt mit sofortiger Wirkung zum Drittligisten Dynamo Dresden. Das Offenbacher Eigengewächs zeigte besonders in der laufenden Saison seine tolle Entwicklung der letzten Jahre und kommt nach 20 Regionalligaspielen auf acht Tore und vier Vorlagen.

    Lemmer wechselte bereits 2016 in die Nachwuchsabteilung des OFC. Er durchlief die Mannschaften der U17 und U19 und schaffte 2019 den Sprung zu den Profis von Kickers Offenbach. 2021 verlieh der OFC den 22-jährigen Rechtsfuß für ein Jahr zu Rot-Weiß Koblenz, wo er sich gut weiterentwickelte und seinem Spiel mehr Robustheit hinzufügte. Im Sommer 2022 kehrte er zurück zu den Kickers und erspielte sich schnell einen Stammplatz.

    Über die Transfermodalitäten haben beide Seiten Stillschweigen vereinbart. Der OFC wünscht Jakob Lemmer alles Gute und viel Erfolg für seinen weiteren Weg und sagt Danke für seine Zeit im Trikot von Kickers Offenbach.

    Jakob Lemmer:
    „Nach langer Überlegung werde ich den Verein verlassen. Diese Entscheidung ist mir nicht leicht gefallen, da ich seit der Jugend in Offenbach Fußball spiele und hier groß geworden bin. Die aktuelle sportliche Leitung unter Matthias Georg hat sich sehr um meinen weiteren Verbleib bemüht. Ich möchte aber den nächsten Schritt in meiner Karriere gehen und ein neues Kapitel aufschlagen. Danke für diesen jahrelangen Support! Ich habe mich immer vom Verein und von den Fans getragen und unterstützt gefühlt. Ich wünsche dem OFC und den Fans alles Gute und viel Erfolg für die Zukunft.“

    Matthias Georg (Geschäftsführer OFC Kickers 1901 GmbH):
    „Wir haben uns mit Jakob Lemmer, der eine tolle Entwicklung genommen hat, bereits seit September im Austausch über eine Verlängerung beim OFC befunden und ihm auch ein sehr werthaltiges Angebot unterbreitet. Im Fußball gehört es dazu, dass ein junger Spieler die Möglichkeit eines Sprungs in eine höhere Liga wahrnehmen möchte. Dies hat Jakob uns vor einigen Tagen transparent mitgeteilt und sich frühzeitig für einen Wechsel nach Dresden entschieden, der im Sommer über die Bühne gegangen wäre. Vor dem Hintergrund dieser Information sowie den wirtschaftlichen Komponenten des nun vorgezogenen Transfers im Winter war unsere Zustimmung zu Jakob Lemmers sofortigem Wechsel unumgänglich und das Beste im Sinne des OFC. Wir schätzen seine Art auf und neben dem Platz sehr und wünschen ihm nur das Beste.“
    PM Offenbacher Kickers


    Der nächste... :unamused_face:

    It's a jungle out there.

  • Offenbach – Hermann Nuber ist der populärste Fußballer, den Kickers Offenbach in seiner 121-jährigen Geschichte je hatte. Das Idol des Vereins. Denkt man an ihn, denkt man an die besseren Zeiten des OFC. Am 12. Dezember ist der „eiserne Hermann“ im Alter von 87 Jahren gestorben. Rund um die Trauerfeier am Mittwoch, 18 Uhr, im Stadion auf dem Bieberer Berg veröffentlichen wir eine Serie um das Wirken von Nuber, der von der Jugend bis zu seinem Karriereende 1971 nur für einen Verein spielte: für den OFC. Anschließend war er Trainer mit einem besonderen Auge für Talente...

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  • https://www.op-online.de/sport/kickers-…t-92029037.html

    Offenbach – Hermann Nuber ist der populärste Fußballer, den Kickers Offenbach in seiner 121-jährigen Geschichte je hatte. Das Idol des Vereins. Denkt man an ihn, denkt man an die besseren Zeiten des OFC. Am 12. Dezember ist der „eiserne Hermann“ im Alter von 87 Jahren gestorben. Rund um die Trauerfeier am Mittwoch, 18 Uhr, im Stadion auf dem Bieberer Berg veröffentlichen wir eine Serie um das Wirken von Nuber, der von der Jugend bis zu seinem Karriereende 1971 nur für einen Verein spielte: für den OFC. Anschließend war er Trainer mit einem besonderen Auge für Talente...

    Ich hab ihn noch spielen sehen gegen unseren Club.

  • Was waren das für Spiele unter Hermann: Ich erinnere mich vor allem an die Derbys gegen die Eintracht vor 2000 Zuschauern auf dem Hartplatz und vor 5000 Zuschauern im Stadion. Nach dem Abstieg der Kickers in die Oberliga 1985 hat Hermann klar zu mir gesagt, wenn du was werden willst, musst du jetzt den Schritt machen. Und das habe ich getan.“ (Neun wechselte zum Bundesliga-Aufsteiger 1. FC Nürnberg, die Red.)

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  • OFC-Legende – Abschied von Hermann Nuber | hessenschau Sport vom 18.01.2023
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    www.hessenschau.de

    Vielen vielen Dank an Pfarrer Lösch, unseren KICKERS - Pfarrer.

    Seine Worte, viele an der Zahl, waren so treffend, gütig, einfühlsam, und keines war zu viel.

    Eisern Herrmann. Immer.

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  • KICKERSLEGENDE SUAT TÜRKER IST GESTORBEN

    Suat Türker ist im Alter von 46 Jahren verstorben. Er war einer der Aufstiegshelden der Saison 2004/05 für Kickers Offenbach und hatte den OFC stets in seinem Herzen.

    Suat TürkerHübner

    2003 wechselte der Stürmer und Publikumsliebling nach Offenbach und verbrachte fünf Jahre beim OFC. In der 2. Bundesliga gelangen ihm in 89 Spielen für unseren OFC 37 Tore. Seine Tore und seine Leidenschaft für Kickers Offenbach zu spielen ließen die Fans des OFC reihenweise jubeln. Nach kurzen Spielzeiten bei anderen Vereinen kehrte Suat Türker immer wieder zurück an den Bieberer Berg und beendete seine aktive Karriere in rot-weiß. Er war mehrfach zu Gast bei Heimspielen in der Traditionsloge und war auch bei der Trauerfeier für Hermann Nuber im Stadion.

    Die OFC-Familie trauert mit den Hinterbliebenen und ist in Gedanken bei Suat Türkers Familie, den Verwandten und engen Freunden.

    Ruhe in Frieden, Suat


    Bitte trauert mit uns.

    Es ist unglaublich, es ist so schlimm. :crying_face:

    Stellt euch vor, Marek wäre gestorben!

    It's a jungle out there.

  •  „Mit maßloser Enttäuschung musste die stimmgewaltige Eintracht-Gefolgschaft im wider Erwarten nicht ausverkauften Oval im Frankfurter Stadtwald miterleben, wie sich ihre Herrin nahezu widerstandslos die Insignien ihrer seitherigen Würde vom ungestümen Emporkömmling von der anderen Mainseite aus den kraftlosen Fingern reißen ließ. Festtagsstimmung herrschte dagegen in der großen Offenbacher Kolonie während der kraft- und elanvollen Thronbesteigung.“ Das 84. Mainderby sei „eine eindrucksvolle Demonstration zweier Fußball-Welten“ gewesen, deren Unterschied durch die drei Tore von Erwin Kostedde (34. und 90.) sowie Manfred Ritschel (47.) noch nicht mal vollständig aufgezeigt wurde. „Dass Offenbacher Kampf- und Kollektivgeist an diesem Nachmittag über die Frankfurter Fußball-Individualisten triumphierte, könnte freilich auch der überragende Torwart Kunter nicht verhindern“, berichteten unsere Redakteure, verwiesen aber auch auf das Fehlen der „herausragenden Asse Bernd Hölzenbein und Jürgen Grabowski auf Frankfurter Seite.

    ...

    Das waren Zeiten!

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  • Viertelfinale Hessenpokal:TSV Eintracht Stadtallendorf - FSV Frankfurt 0:1 (0:0)
    SG Barockstadt Fulda-Lehnerz - Kickers Offenbach 0:1 (0:1)
    KSV Hessen Kassel - TSV Steinbach Haiger 2:4 n.E. (1:1, 0:0)
    FSV Dörnberg - SV Wehen-Wiesbaden (08.03.2023, 18:30 Uhr)

    Halbfinale (ca. 21.03.2023):
    FSV Frankfurt - Kickers Offenbach
    FSV Dörnberg / SV Wehen-Wiesbaden - TSV Steinbach Haiger

    Finale (03.06.2023, PSD Bank Arena - Frankfurt) Das ist der Bornheimer Hang. Da wollen wir drei mal hin die nächsten paar Wochen. :smiling_face_with_sunglasses:  ofcfahne2.gif

    Am 6.3. Erst mal das Ligaspiel...

    It's a jungle out there.

  • Soeben gewinnt der OFC durch das 1:0 in der 94. (!!) Minute am Bornheimer Hang. Etwas Glück war dabei, aber auch drei riesige Chancen. Auch zwei für die Bembelschwenker.

    Etz soll Worms noch gg Ulm nicht verlieren, dann war es ein guter Sonntag.

    Ein sehr guter kann es aus Wolfsburg werden. :winking_face:

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