Deren fans sind echt das letzte was es gibt im bezahlten fussball! Asoziales pack...
Dynamo Dresden
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Ein interessanter Bericht:
ZitatDas "Herz für Dynamo" hat aufgehört zu schlagen....
Ein kritischer Nachbericht zu den Ereignissen beim gestrigen Auswärtsspiel in Kaiserslautern
Das was ich gestern erleben "durfte", war so ziemlich das heftigste, was mir in 25 Jahren Dynamo untergekommen ist.
Das es wieder mal ein paar Idioten auf die Reihe bekommen haben, ihre scheiss Pyroshow zu veranstalten, war fast vorherzusehen.Es waren ja wahrscheinlich wieder mal nicht die Ultras, denn die stehen ja auch nicht ganz unten im Block.Da stehen ja die älteren, gemässigten Semester.Die waren es bestimmt.Diese Vollpfosten haben ihren eigenen Leitsatz bis heute nicht begriffen: "Alles für den Verein!".Oder muss es heissen: "Wie schade ich meinem Verein am meisten?".Bald könnt ihr alles für Euren Verein Red Bull Leipzig geben, denn die SG Dynamo Dresden katapultiert ihr mit solchen Sinnlos-Aktionen direkt in die Insolvenz.Aber Hauptsache ihr nominiert Euch mit unter die Top 5 bei der Verlosung zum Randalemeister 2013.Einfach mal eine Zeit lang die Füsse stillhalten geht ins Hirn wahrscheinlich nicht rein.Und ihr seit es doch dann wieder, die sich über die Sanktionen des DFB beschwert und gegen schärfere Kontrollen und Nacktscanner-Zelte wettert.Unglaublich naiv.Das schlimmste am gestrigen Abend war aber leider die Tatsache, das wenn Dynamo spielt, wirklich "Bürgerkrieg" ist!
Es ist zwar absolut unverständlich, das man beim "Abgang" vom Betze 4 leere Shuttlebusse mit Polizeifahrzeugen nach oben eskortiert, aber die gefüllten Busse volle Kaiserslautern-Fans beim Herunterfahren vom Berg sich slber überlässt und weit und breit keine Sicherheitskräfte zu sehen waren, obwohl bekannt war, das sich der Gästeanhang auf dieser Strasse Richtung Autos/Busse bewegt.Völlig unversändlich ist es auch, das sich viele Dynamofans von winkenden Taschentüchern so derart provozieren lassen, das einige Leute anfangen, die Busse zu attackieren.
Das es sich derart zuspitzt, das 4 Shuttlebusse von 200-300 gewaltbereiten Anhängern umzingelt und umstellt waren,ist unglaublich.In den Bussen befanden sich zum grössten Teil Frauen, Kinder und ältere Personen.Den Bussen wurden die Aussenspiegel abgerissen, die Kennzeichen abgetreten.Die Scheiben wurden mit eingeschlagen mit allem, was die Strasse hergab.Mit Tannenbäumen und Bauzäunen wurden Strassenbarrikaden errichtet,um die Busse an der Weiterfahrt zu hindern, in die Busse wurde eingedrungen und wahllos auf die Insassen eingeprügelt.Die 2 Mülltonen amunteren Ende der Strasse, in denen vor dem Spiel die Glasflaschen von der Polizei gesammelt wurden, sind nicht weggebracht worden und dienten nun als Munitionslager zum Beschuss auf die Busse.Büchsenwerfen auf dem Rummel ist dagegen Kindergeburtstag!Ein Einsatzwagen der Polizei mit 2 Polizisten darin wurde von ca. 20 Personen mit allem möglichen angegiffen.Die Todesangst der beiden kann ich irgendwie nachvollziehen.Muss das alles so sein?Was wäre gewesen, wenn da irgendwo Pflastersteine gelegen hätten?Diese wären dann wahrscheinlich ebenfalls in die Busse geflogen.Wir Dynamofans haben das uns auferlegte Klischee wiedermal vollstens bestätigt, uns nicht wie Menschen, sondern wie Zombies und Tiere verhalten!Insgesamt 70.000 Euro Sachschaden!Wow!Wir können echt stolz auf uns selber sein!
Das ist leider nicht mehr "Mein Dynamo", für das ich seit 25 Jahren einstehe!Ich schäme mich für soviel Dummheit und vor allem Feigheit!Es muss sich gewaltig was ändern, und zwar ganz schnell.
Ein betroffener und enttäuschter Riccardo Berger,
1.Vorsitzender von "Ein Herz für Dynamo" -
Den Fans ist langsam echt nimmer zu helfen. Ich denke auch, dass der Verein bald
nur noch in den Niederungen des Amateurfußballs zu finden sein wird.
Alleine schon die horrend hohe Stadionmiete (3,5 Mios pro Jahr) ist fortan nicht mehr zu stemmen.
Erst recht, wenn sie den Klassenerhalt nicht schaffen. Dazu kommen Mindereinnnahmen durch den
Ausschluss aus dem DFB-Pokal und hohe Geldstrafen. -
Ich bin echt gespannt wie sich auch irgendwann die Fanlager aufteilen. Es gibt ja unbestritten welche die immer wieder ärger machen.
Es gibt aber mittlerweile echt viele die das richtig aufregt und sich zumindest im internet verbinden.
wenn es irgendwann ums überleben geht könnte sich die sache wohl zuspitzen -
Zitat von Lawrence
Leute, ihr könnt es drehen wie ihr wollt. Am Ende wir es einfach keine Stehplätze mehr geben wenn es so weiter geht.
Der DFB und die Politiker schielen doch schon lange nach England. Sitzend schwenkt keiner ein Bengalo und der Rest wird
über hohe Ticketpreise aussortiert. Das damit auch Fankultur und Stimmung den Bach runter geht wird den Vereinen egal sein,
denn die Mehrkosten werden die auf Dauer nicht bezahlen wollen.So sieht es aus. Die Auswärtsfans wird man bald auch "abschaffen", dann haben wir endlich ein friedliches,
einschläferndes "Fußballerlebnis". -
Gibt ja leider auch genug Vollpfosten die alles dafür tun, dass es eben so kommt.
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Glaub ich nicht. Fakt ist, dass es immer noch genügend Fans gibt, die sich nicht
benehmen können, um es mal vorsichtig auszudrücken. Man kann dies nicht einfach
ignorieren oder bagatellisieren. Andererseits sollte man natürlich nicht pauschalisieren
so wie es gestern im Beitrag von "Frontal21" gemacht wurde.Eins ist auch klar : alle Seiten müssen sich bewegen. Die Auswärtsfans müssen schärfere Kontrollen
in Kauf nehmen und die DFL, die Vereine und die Politik müssen mehr den Dialog mit den Fans suchen.Aber jetzt mal nur auf Dresden bezogen : das ist doch nun wirklich langsam nicht mehr feierlich was da abgeht.
Ich kenne auch Dynamo-Fans, die sich für diese Chaoten schämen.Sollten sich die Fanlager, die sich zu lautstarker, friedlicher Unterstützung bekennen, aber sich offen gegen
diese Schwachmaten distanzieren, dann ist das doch schon mal ein richtiger Schritt.
Ich sehe da kein Auseinanderdividieren sprechen, sondern von einer Selbstreinigung. -
Zitat von wikinger
Glaub ich nicht. Fakt ist, dass es immer noch genügend Fans gibt, die sich nicht
benehmen können, um es mal vorsichtig auszudrücken. Man kann dies nicht einfach
ignorieren oder bagatellisieren. Andererseits sollte man natürlich nicht pauschalisieren
so wie es gestern im Beitrag von "Frontal21" gemacht wurde.Eins ist auch klar : alle Seiten müssen sich bewegen. Die Auswärtsfans müssen schärfere Kontrollen
in Kauf nehmen und die DFL, die Vereine und die Politik müssen mehr den Dialog mit den Fans suchen.Aber jetzt mal nur auf Dresden bezogen : das ist doch nun wirklich langsam nicht mehr feierlich was da abgeht.
Ich kenne auch Dynamo-Fans, die sich für diese Chaoten schämen.Sollten sich die Fanlager, die sich zu lautstarker, friedlicher Unterstützung bekennen, aber sich offen gegen
diese Schwachmaten distanzieren, dann ist das doch schon mal ein richtiger Schritt.
Ich sehe da kein Auseinanderdividieren sprechen, sondern von einer Selbstreinigung.Ich frage mich nur wie diese Selbstreinigung von statten gehen soll, sich nur von denen zu distanzieren wird die kaum interessieren. Du kannst ja mal einem Randalierer entgegenschallmeien "ich distanziere mich in aller Form von dir", wenn er gerade die Sitzschalten rausreist und in einen anderen Block pfeffert.
Die Vereine werden halt solange sanktioniert und zur Kasse gebeten werden bis du dich dann zukünftig am Eingang mit der Unterhosn anstelln kannst damit man deine Kimme besser untersuchen kann. Und schuld daran ist nicht nur der Verein und der böse DFB und das hat auch nix mehr mit einer Fankultur zu tun.
Machen gegen die kannst du überhaupt nix. -
Richtig-distanzieren alleine reicht nicht. Die vernünftigen Fans sollten dem Verein melden, welche Torfköppe da immer Rabbatz machen.
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Zitat
Dynamo Dresden tagte am gestrigen Dienstagabend. Sowohl Präsidium als auch Aufsichtsrat hatten sich zu diesem außerordentlichen Termin zusammengefunden, um auf die jüngsten Vorfälle beim Auswärtsspiel in Kaiserslautern (0:3) zu reagieren. Das Ergebnis: Die Sachsen werden bei den drei Auswärtsspielen in Aue, bei Union Berlin und in Braunschweig ohne eigene Fans anreisen. Der Einspruch gegen den Ausschluss im Pokal bleibt jedoch erhalten.
http://www.kicker.de/news/fussball/…in-und-aue.html
Die Dynamo-Fans bleiben dann natürlich alle brav Zuhause...
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Zitat von Topf
http://www.kicker.de/news/fussball/…in-und-aue.html
Die Dynamo-Fans bleiben dann natürlich alle brav Zuhause...
Das ist ja das pradoxe, die Dynamo-Fans müssen zu Hause bleiben. Ich gehe aber davon aus dass auch die anderen nicht anwesend sein werden da ihnen dann der Schutz der anonymität fehlen wird. Aber das macht ja nix, die gehen an dem Wochenende halt eine Bauerndisco aufmischen.
Aber pünktlich wenn dann die normalen Fans wieder auswärts fahren dürfen werden auch die Helden wieder dabei sein.
Und wo ist das jetzt zielführend. -
Ist für die Vereinsseite nicht einfach, da eine gute Lösung zu finden. Ich werte die Entscheidung erstmal so,
dass man Zeit gewinnen und die DFL beruhigen will. Nach dem Motto : wir machen schon was.
Dass das nicht reicht, um das Grundproblem zu lösen, ist vollkommen klar. -
Die Verantwortlichen von Dynamo sind doch die ärmsten Schweine schlechthin. Stehen ständig zwischen den Stühlen. Auf der einen seite DFB und Polizei denen gegenüber man ja kaum mehr Argumentieren kann aufgrund der ständigen Vorfälle, auf der anderen Seite die Fans, die kollektiv abgestraft werden und das natürlich auch nicht hinnehmen wollen.
Deshalb bin ich ja auch der Meinung von dem Moderator-Fuzzi der in Sport1 gesagt hat dass man dieses Problem nicht gelöst bekommt. Man sollte einfach damit aufhören alles ständig durch die Medien zu jagen, dann nimmt man dem Pack eben die "Lust am Spiel". Wen keiner mehr Kenntniss von deinen "Heldentaten" nimmt, verlierst du irgendwann die Lust darauf. -
Zitat von Topf
http://www.kicker.de/news/fussball/…in-und-aue.html
Die Dynamo-Fans bleiben dann natürlich alle brav Zuhause...
Wenn die Leute wirklich hinwollen, dann kaufen sie sich halt Karten für "neutrale" Blöcke. Ob das so ein großer Zugewinn für die Sicherheit ist, sei mal dahingestellt...
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Hier ein neuer Artikel über Dynamo, der die Vorfälle vom Freitag thematisiert.
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So langsam geht mir die Debatte ziemlich auf die Eier!
"Warum die Vereine ganzheitlich bestrafen wegen ein paar Deppen?"
Ganz einfach, weil sich gefälligst der Verein darum zu kümmern hat, dass er seine "guten" und "bösen" Fans gleichermaßen unter Kontrolle hat!!
Es kann nicht sein, dass Jahr für Jahr zig Steuermillionen für Problemspiele hergenommen werden, die Vereine selbst aber nur marginal beteiligt sind.
Mit der Ausgrenzung aus Wettbewerben setzt der DFB m.M.n. ein überfälliges Signal, wer hier wirklich handeln sollte. Die Millionen für den Zirkus Bundesliga / Fußball nimmt man seitens der Vereine ja auch, also sollte ein Teil des Geldes in Sicherheit / Aufklärung von Straftaten innerhalb der "Problemzonen" verwendet werden.Dieser Affentanz von wegen "wir müssen mit den Fans in Dialog gehen" ist Interessengeheuchel unserer heutigen Gesellschaft und dient einzig dazu, zwischenzeitlich Ruhe in die kochende Brut zu kriegen.
Man könnte solche Aussagen auch so übersetzen: "puh, ich hab keine Ahnung, was wir machen sollen, sag ich halt mal, dass ich mit den Vollpfosten rede. Mache ich zwar nicht, will der Heini mit der Kamera vor mir aber grad hören".Für jeden Furz wird man in diesem Land belangt, aber wenn man in einem Stadion mit brennendem Irgendwas rumfuchtelt, dann ist das achso schwer zu handhaben.
Wo ist das Problem?
Verein X schafft n moderne Kameras an, setzt n Zivilpolizisten auf eigene Kosten ein und dann werden die Unruhestifter eben in flagranti ertappt. Danach gibt es eine Anklage, einen Prozess und die Arschgeigen überlegen sich mit x Tausend € Schulden dann dreimal, ob sie nochmal randalieren müssen.
Wir schaffen es in einem hochmodernen Überwachungsstaat nicht, Unruhestifter dingfest zu machen?
Da lach ich doch, das ist ne Kostenfrage und die weist - wie das heutzutage eben so ist - jeder von sich. -
Also für mich ist Pyro Benutzung nicht gleich randalieren. Angenommen man würde dies umsetzen (Kameras, zivil polizisten etc.) dann kann es schon sein, dass das "Pyro Problem" gelöst wird.
Das hilft aber nicht wenn die Chaoten außerhalb des Stadions dann randalieren. Selbst wenn man diese Zwei Sachen sinnvoll verknüpfen könnte würden die Leute, denen es nur um die Bambule geht, einfach weg vom Stadion bleiben.
Dann hätte man das Problem dass sehr viele Unschuldige permanent Überwacht werden, was ja wohl nicht wirklich das Ziel sein darf. Plan B für randalierer eine niedrigere Liga, in den sich die Vereine diese Überwachung nicht leisten können.Ich denke es ist zu einfach das Problem am Fussball fest zu machen. Die randalieren ja nicht, weil das beim Fussball überall dazugehört. Es ist einfach ein Gesellschaftsproblem.
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von USK Schäuble » 16.03.2012, 18:17
paar hundert dd ham sich trotz auswärtsverbot karten besorgt, sind zum anpfiff von ihren blöcken an der eckfahne in den block hinterm tor. gb is gesperrt. pfiffig, die ostgoten.war seinerzeit ihr gastspiel in ffm.
und ich erinnere an unsere auswärtsspiele, als wir auch nur personalisierte karten bekommen ham. die üblichen verdächtigen warn trotzdem vor ort. bloss halt woanders. bringt doch alles nix. im gegenteil. -
Eines dürfte doch wohl klar sein. In der DFB-Satzung steht, dass Vereine für ihre Anhänger haften. Werden diese kriminell, wird der Verein bestraft. Das nennt man "Verschuldensunabhängige Haftung". Auf Deutsch ist es Sippenhaft und verstößt gegen Artikel 3, Absatz 3 Grundgesetz. Der Staat lässt den DFB trotzdem gewähren, weil er sich normalerweise in vereinsrechtliche Angelegenheiten nicht einmischt. Der DFB bestraft also mit dem Hintergedanken, dass der bestrafte Verein gefälligst den Übeltäter vor Gericht zerrt und seine Schadenersatzansprüche gegen den Delinquenten geltend macht. Ich war mal als Zuschauer bei solch einer Verhandlung vor dem Landgericht und habe mich schon gewundert, dass das Gericht den Schaden überhaupt anerkannt hat. Bei der Zuweisung der "Schuld" an die Vereine ist der DFB nicht zimperlich. Er urteilt nach Augenschein. Als ich den vorsitzenden Richter nach dem Verfahren befragt habe, ob das Gericht solche "Beweise" anerkennen würde, war die Antwort knapp. "Wir nicht".
Bei dem Fall handelte es sich um jemand, der bei einem Auswärtsspiel "seines Vereins" beim Pyrowerfen identifiziert worden ist.Ich denke schon, dass der DFB seine Keule weiter schwingen darf, wenn er den Heimverein in die Mangel nimmt. Die sind schließlich für die Ordnung in ihrem eigenen Bereich verantwortlich.
Absolut kein Verständnis habe ich jedoch, wenn ein Verein für Vergehen seiner vermeintlichen Anhänger auf fremden Plätzen zur Rechenschaft gezogen wird. Da werden vom DFB zwei Rechtsgrundsätze
einer freiheitlich demokratischen Rechtsordnung über den Haufen geworfen. Es hat aber dagegen noch kein Verein vor einem ordentlichen Gericht gegen den DFB geklagt. Sollte das der Fall sein,
wird der DFB seine Satzung ändern müssen, weil eine verschuldensunabhängige Haftung nicht Bestandteil unserer Rechtsordnung sein kann.Ich hoffe nur, dass Dynamo den Mut hat, diesen Weg zu gehen. Wird Zeit, dass sich der DFB bei der Bekämpfung von Gewalt im Fußball etc (Pyro) etwas einfallen lässt, was der Rechtsstaatlichkeit
entspricht. Ich denke, den Herren sollten nicht alle Mittel recht sein. Eigentlich blamieren sie sich in Frankfurt für ihre eigene Blödheit.http://linksdraussen.twoday.net/stories/schand…dynamo-dresden/
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Ein Bild der Choreo vom Spiel heute gegen Cottbus.
Ich finds schon recht stark :hoch: