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Die "Königlichen" gastieren in Frankfurt
Eintracht-Fans aufgepasst: Auf die Hessen wartet ein absoluter Klassiker.
Am 12. August 2008 kommt es zu einer Neuauflage des legendären Europapokalfinales von 1960, das in England zum "besten Spiel aller Zeiten" gekürt wurde. Denn an diesem Tag findet das Freundschaftsspiel von Eintracht Frankfurt gegen Real Madrid C.F. in der Frankfurter Commerzbank-Arena statt. Sportfive, der Vermarktungspartner von Eintracht Frankfurt, hat dieses Fußball-Highlight in der Sommerpause möglich gemacht.
Bester Club des 20. Jahrhunderts
Dieses Spiel ist das zweite Freundschaftsspiel, das Sportfive für Real Madrid C.F., von der FIFA offiziell zum besten Club des 20. Jahrhunderts erklärt, in Europa organisiert und vermarktet. Als Veranstalter wird Sportfive exklusiv alle Marketingrechte dieser Begegnung vermarkten.
"Durch unsere guten Beziehungen zu beiden Clubs konnten wir diese großartige Begegnung auf die Beine stellen. Internationale Freundschaftsspiele wie dieses zwischen Real Madrid C.F. und der Eintracht, die abseits des Ligaalltags stattfinden, bieten neben einem sehr großen Unterhaltungswert auch eine hohe sportliche Qualität", unterstreicht Heinz Anders, Leiter des Sportfive-Teams in Frankfurt."Wir freuen uns sehr, gemeinsam mit der Eintracht dieses Fußball-Highlight auszurichten", so Anders.
Wichtiger Test
"Das Kräftemessen mit Real Madrid vor heimischer Kulisse im August ist ein wichtiger Test vor Saisonbeginn. Dieses Spiel wird für uns alle bei der Eintracht - für den Trainer, die Mannschaft, das ganze Team um das Team, aber vor allen Dingen natürlich für unsere Fans - ein absoluter Höhepunkt", erklärt Heribert Bruchhagen, Vorstandsvorsitzender der Eintracht Frankfurt Fußball AG.
"Wir freuen uns sehr auf dieses Freundschaftsspiel, das mit Sicherheit perfekt organisiert und für alle Beteiligten ein voller Erfolg wird", so Predrag Mijatovic, Football Manager bei Real Madrid C.F.. "Wir nehmen die Herausforderung gerne an, im August gegen einen Traditionsverein wie Eintracht Frankfurt, anzutreten", so Mijatovic weiter.
Eintracht Frankfurt
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Na wer das nötige Kleingeld hat, der kann auch gegen Madrid spielen... glaube es war vor 3 Jahren, da gab es mal einen Berichte das für 1 Mio € Madrid überall spielt... was bei guter Vermarktung natürlich auch wieder reinzuholen ist...
Wer es mag... was allerdings Test-Spiele gegen Madrid wert sind, wissen ja die "roten" (bald grün-weißen) von Hannover 96 recht gut...
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Eintracht verpflichtet griechischen Nationalstürmer
Liberopoulos wechselt an den MainEintracht Frankfurt hat am heutigen Sonntag den 60-fachen griechischen Nationalstürmer Nikos Liberopoulos von AEK Athen verpflichtet.
Der 1,86 Meter große und 81 kg schwere Liberopoulos kam zuletzt bei der Europameisterschaft in der Schweiz und Österreich im Spiel Griechenlands gegen Russland zum Einsatz und erzielte in seiner langen Länderspiel-Karriere insgesamt 13 Tore für die Hellenen.
Des Weiteren brachte es der am 04. August 1975 in Filiatra geborene Stürmer in seiner Laufbahn auf insgesamt 76 Europapokal-Einsätze und 15 Tore (Champions League sowie UEFA-Cup) für AEK und Panathinaikos Athen. In der griechischen Super League wurde Liberopoulos 2003 und 2007 jeweils Torschützenkönig und gewann dreimal die Wahl zu Griechenlands “Spieler des Jahres“ (2000, 2006, 2007). Insgesamt brachte er es in Griechenland auf 350 Erstligaspiele und erzielte dabei 148 Tore.
Liberopoulos’ Kontrakt bei AEK Athen wurde aufgelöst. Der Torjäger, der ablösefrei an den Main wechselt, unterzeichnete bei Eintracht Frankfurt am Mittag einen Zweijahresvertrag bis zum 30. Juni 2010 und erhält die Rückennummer “10“.
„Aufgrund seines Alters und seiner riesigen Erfahrung sind wir davon überzeugt, dass er uns weiterhelfen kann. Er ist eine klassische Sturmspitze“, so Eintracht-Trainer Friedhelm Funkel.
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Na zum Glück ist dieser Kelch an uns vorübergegangen.
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Da sieht man mal, dass auch andere Vereine mal schön ins Klo greifen können.
Der (glaub ich) teuerste Einkauf der Eintracht ever, der Brasilianer Caio, durfte letzte Saison schon nicht richtig spielen aufgrund taktischer Mängel.
Jetzt kam er mit 6 kilo Übergewicht aus dem Urlaub zurück, hat daraufhin den Laktattest nach noch nicht mal 10 Runden abgebrochen.
Und jetzt hat er sogar beim zweiten Versuch noch nicht mal diese Distanz geschafft.
Mittlerweile ist er hier in Frankfurt schon der "Problembrasilianer".ZitatCaio César Alves dos Santos hat am Freitag erneut einen Laktattest abgebrochen. Dieses Mal stieg der untrainierte Brasilianer des Bundesligisten Eintracht Frankfurt nach dreimal drei Runden über 400 Meter in unterschiedlichem Tempo aus, eine Runde eher als beim ersten Versuch. Den vierten Durchgang verfolgte er erschöpft von der Ersatzbank aus.
Schon den ersten Laktattest vor zehn Tagen hatte der Fußballer nicht gepackt, weil er völlig außer Form und mit Übergewicht aus dem Urlaub gekommen war. Nach zweieinhalbwöchigem Training und "ganz kleinen Fortschritten" (Trainer Friedhelm Funkel) hatte man sich erhofft, dass er dieses Mal durchhält. Vergeblich. "Den Rückstand kann man schon aufholen", sagte Funkel. Er wirkte ratlos. Was soll man mit dem 22-Jährigen machen?
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das freundschaftsspiel SGE-FCK wurde abgesagt..aus angst vor auschreitungen
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Der FCK hat es wohl abgesagt, so stands jedenfalls in der FR
http://www.fr-online.de/in_und_ausland…?em_cnt=1366507ZitatDer 1. FC Kaiserslautern hat das für den 2. August vereinbarte Testspiel gegen Eintracht Frankfurt nach Rücksprache mit der Polizei abgesagt. Die Kaiserslauterer Ordnungshüter hatten den Fußball-Zweitligisten zuvor auf dessen Anfrage hin wissen lassen, dass es sich um ein Spiel mit erhöhtem Sicherheitsrisiko handele und deshalb mit Ausschreitungen verfeindeter Fangruppen zu rechnen ist.
Aber ne nette Idee der UF:ZitatTatsächlich ist das Verhältnis zwischen Eintracht-Fans und Lauterer Anhängern von besonders massiver Rivalität geprägt. Als die Pfälzer im September 2003 in Frankfurt spielten, provozierten Eintracht-Ultras gegnerische Fans mit einer Choreografie: Ein riesiger Adler hielt das Logo der Pfälzer in seinen Krallen - als die Fans das Transparent etwas in die Breite zogen, wurde aus den Buchstaben FCK das Wort Fuck. Die Aktion stieß weder bei den gegnerischen Anhängern noch bei der Polizei auf Begeisterung, zumal es bereits vor der Partie am Bahnhof Sportfeld gewalttätige Auseinandersetzungen gegeben hatte.
http://www.youtube.com/watch?v=NyUvidqqq7QZitatMaurer wies ausdrücklich darauf hin, dass nicht die Polizei das Testspiel abgesagt, sondern lediglich - wie vor jedem Bundesligaspiel üblich - eine Bewertung der Situation abgegeben hätte: "Wenn das Spiel dennoch hätte stattfinden sollen, wären wir in erforderlicher Personalstärke angerückt."
Ein Grund für die Absage, die die Trainer beider Mannschaften aus sportlichen Gründen sehr bedauern, ist auch die Tatsache, dass der FCK für den Tag nach dem nun ausfallenden Spiel seinen "Tag der offenen Tür" plant. Es soll ein heiteres Familienfest werden ohne den Schatten von Ausschreitungen am Vortag.
Dass die immer gleich vom Weltuntergang ausgehen müssen
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Die Eintracht hat sich den Bajramovic gekrallt :shock:
http://www.focus.de/sport/fussball…aid_321341.html
Wo kommt denn der auf einmal her?
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Zitat von ThePunisher84
Die Eintracht hat sich den Bajramovic gekrallt :shock:
http://www.focus.de/sport/fussball…aid_321341.html
Wo kommt denn der auf einmal her?
Tja-die rüsten schon ganz gut auf. Bajramovic ist kein Schlechter. Schätze die Eintracht in der nächsten Saison recht stark ein.
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Netter Betriebsausflug
Das Schöne an diesen erzwungenen Gastspielen der Fußball-Dinos in der Diaspora sind die zarten Berührungen zwischen den Ungleichen. Der Kleine schmiegt sich an den Großen, und der tätschelt gönnerhaft zurück. Alle sind furchtbar freundlich und lieb zueinander, eine Art Kuschelprogramm im ansonsten so beinharten Verdrängungswettbewerb. Wie am Samstagabend im schönen Linzgau.Da sprach der Pfullendorfer Trainer Walter Schneck während der Pressekonferenz im Festzelt trotz trockener 0:3-Schlappe von einem "Fußballfest" und einem "geilen Abend". Der Moderator des Abends, Andreas Schuler vom Südkurier, wünschte der Eintracht als gebürtiger Frankfurter auf ihrem Weg nach Berlin noch rasch alles Gute und "dass wir hier in einem Jahr sagen können: ,Wir sind gegen den deutschen Pokalsieger ausgeschieden'". Da lächelten alle glückstrunken, auch Friedhelm Funkel, der Trainer zum Anfassen. Dann stürzte er noch schnell ein saftiges Steak vom Grill samt Kartoffelsalat und einem Bierchen hinunter. Kann man sich schon mal gönnen nach einem so netten Betriebsausflug an den Bodensee.
Nicht mehr war der erste ernsthafte Auftritt des hessischen Bundesligisten. Die Eintracht siegte beim braven Regionalligisten ungefährdet mit 3:0 (2:0), sie hat sich der lästigen Pflichtaufgabe souverän entledigt. Mund abputzen, heimfahren, auf Real freuen. Die Madrilenen kommen morgen zum freundschaftlichen Test nach Frankfurt (20.30 Uhr live im HR). Da schrumpft dann die Eintracht vom Dino zum Zwerg, da freut sie sich ihrerseits auf ein "Fußballfest" (Funkel).
In Pfullendorf ließ sie nichts anbrennen, im Grunde war die Partie schon nach 70 Sekunden entschieden, da hatte der bärenstarke Brasilianer Chris den Ball ins Netz geköpft, kurz später schloss der überzeugende Neuzugang Nikos Liberopoulos die schönste Kombination des Abends mit dem langen rechten Bein zum 2:0 ab (19.). "Der Spielablauf kam uns entgegen", sagte Vorstandschef Heribert Bruchhagen. Kurz nach dem Wechsel traf erneut Chris per Kopf zum 3:0 (54.). "Wir haben sehr routiniert und abgeklärt gespielt", urteilte Bruchhagen etwas zu positiv.Die Hessen hatten ihre Stärken in der Luft, "unsere Standards waren sehr gefährlich, das ist eine Stärke von uns", sagte Funkel. Der kopfballstarke Chris sieht in der Frankfurter Lufthoheit keinen Zufall: "Wir trainieren das immer." Neuzugang Markus Steinhöfer machte mit zwei butterweichen und genau getimten Flanken auf sich aufmerksam, die beide zu Toren führten. "Zwei Flanken, zwei Tore - das war gut, das haben wir auch einstudiert. Aber für mich war es dennoch kein Einstand nach Maß", bekundete der von Red Bull Salzburg gekommene Mittelfeldmann. Auch Funkel findet: "Von Steini muss noch mehr kommen." Nicht nur von ihm.
Souveränität vermissen lassen
Bei aller Frankfurter Leichtigkeit: Der Eintracht-Sieg war zwar nie in Gefahr, doch beileibe nicht überzeugend. "Wir haben phasenweise die Souveränität vermissen lassen", monierte Funkel. "Da waren viele schlampige Abspiele dabei, das hat mir nicht gefallen." Gerade im Deckungsverbund wirkten die Frankfurt alles andere als sattelfest, da traute man kaum den Augen, welch Unsicherheiten sie da offenbarten. Gerade Marco Russ bot eine unterirdische Leistung, seine haarsträubenden Schnitzer führten um ein Haar zu zwei Gegentoren. Später flog er nach einer harten Attacke und einem sinnlosen Handspiel mit Gelb-Rot vom Platz (45.). Der Höhepunkt des schlechten Geschmacks. "Marco hat nicht gut gespielt, er muss sich deutlich steigern", analysierte Funkel (siehe auch nebenstehenden Artikel).
Auch Russ' Nebenleute wirkten nicht immer sicher. "Wir haben uns das Leben selbst schwer gemacht", befand Chris. Womöglich aber war sich die Eintracht auch einfach ihrer Sache zu sicher, "da schleicht sich dann der Schlendrian ein", glaubt Steinhöfer. "Und das führt zu diesen kleinen Aussetzern." Kleine Aussetzer? Das ist leicht untertrieben. Der sichere Torwart Oka Nikolov findet diese vielen "Leichtsinnsfehler" zwar nicht normal, "aber das kann passieren". Kann passieren, sollte nicht. Funkel sieht bei aller Kritik auch das Gute, wenn der Kader erst vollständig beisammen ist, sei einiges zu erwarten: "Wir mussten ohne sieben richtig gute Bundesligaspieler auskommen. Darüber spricht überhaupt niemand."
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Jetzt im HR (Hessischer Rundfunk):
Freundschaftsspiel Eintracht Frankfurt - Real Madrid
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2-0 Niederlage am ersten Spieltag zuhause
Da war doch mal was... -
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Und doch gab es nach dem Auftaktspiel vor immerhin 44 900 Zuschauern unendlich viele lange Gesichter, ja schon die ersten vernehmlichen Pfiffe, weil alle glaubten, die Mannschaft sei weiter, sie habe sich entwickelt, sie sei stabil und gefestigt.
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Womöglich haben sich die Frankfurter Spieler von der völlig reibungslos und ziemlich gut verlaufenen Vorbereitung blenden lassen, womöglich wähnten sie sich selbst einen Schritt weiter. Und vieles, nicht nur im Fußball, spielt sich bekanntlich im Unterbewussten ab.
http://www.fr-online.de/in_und_ausland…uechterung.htmlDas erinnert mich doch an irgendetwas aus der letzten Saison.
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Ich hab Frankfurt als Absteiger getippt.
Mal schaun, vielleicht lieg ich da richtig.
Ich hätte nix dagegen , wenn die nächstes Jahr in der 2.Liga mitspielen würden. -
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