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Angeblich ist Liverpool ins Rennen um Mbappe eingestiegen und will diesen Sommer bis zu 250 Mio Ablöse zahlen...
Was für eine absurde Summe, lachhaft.
Isst Harry Kane auch ein Superstar ?
Dann schreib ich mal dass die Bayern sich mit ihm einig sein sollen. Bieten 70 Millionen Ablöse. Tottenham will aber 100 Millionen.
Benjamin Mendy wurde freigesprochen.
Das scheint vielen Journalisten aus Deutschland aber mal so gar nicht zu gefallen - noch weniger die Unterstützung, die dieser von weiteren Profispielern erhält.
Ist das nun Teil der Woke-Bewegung oder wie darf ich das verstehen? Mendy, ein Spieler, der wie viele andere international bekannte Profis der Vergewaltigung bezichtigt wird, wird als unschuldig betitelt, aber man darf es nicht gutheißen, weil er ja in Wahrheit doch ein Vergewaltiger gewesen wäre, weil die Ankläger definitiv irgendwo die Wahrheit sagen und nicht nur an die Kohle ranwollen? Ist das von den Journalisten nicht ein aktuell falscher und zugleich ekelhafter Vorwurf, der ebenfalls angeklagt werden dürfte?
Die, die bei dem Thema ohnehin - vermutlich grundlos, weil sie Fälle wie von Mendy mit dem generellen Problem der Vergewaltigung verallgemeinern versuchen - sauer über das Urteil sind, können doch immerhin froh sein, dass Mendys Karriere völlig zerstört ist.
Das sind Summen, die jede Perversion sprengen. Nur noch abartig.
Ich frage mich immer wieder: warum machen sich die Saudis soviel Mühe? Ich kenne wirklich keinen, der jetzt sagt:
"...Boah. Was für Superstars in der Wüste! Ich gebe mich jetzt El Halal gg. El shallalalan yallah... Das wird ein Fest!"
https://sport.sky.de/fussball/artik…/12926612/35313
Das sind Summen, die jede Perversion sprengen. Nur noch abartig.
Ich frage mich immer wieder: warum machen sich die Saudis soviel Mühe? Ich kenne wirklich keinen, der jetzt sagt:
"...Boah. Was für Superstars in der Wüste! Ich gebe mich jetzt El Halal gg. El shallalalan yallah... Das wird ein Fest!"
Langeweile und zu viel Geld. Ähnlich wie in Dubai mit den Porty Potters.
Die wollen halt ihre Lieblingsspieler jetzt bei sich im Sandkasten spielen sehen.
Würde ich auch machen wenn ich Kohle hätte
1,9 Millionen Euro Gehalt. Pro Tag! Das ist ja völlig absurd.
Völlig irre.
Und dann bricht er sich in sechs Wochen ein Bein... 
Die wollen halt ihre Lieblingsspieler jetzt bei sich im Sandkasten spielen sehen.
Würde ich auch machen wenn ich Kohle hätte
Und ein bisschen Sportswashing wird auch betrieben. Al Hilal gehört, wie einige andere saudische Clubs, dem Staatsfond. Ist doch super für die, wenn man im Zusammenhang mit Saudi Arabien nicht mehr über Menschenrechtsverletzungen oder die Rolle der Frau spricht sondern über Mbappe, Ronaldo und Co.
https://sport.sky.de/fussball/artik…/12926612/35313
Das sind Summen, die jede Perversion sprengen. Nur noch abartig.
Ich frage mich immer wieder: warum machen sich die Saudis soviel Mühe? Ich kenne wirklich keinen, der jetzt sagt:
"...Boah. Was für Superstars in der Wüste! Ich gebe mich jetzt El Halal gg. El shallalalan yallah... Das wird ein Fest!"
Langeweile und zu viel Geld. Ähnlich wie in Dubai mit den Porty Potters.
Ja, das was sie bieten ist sicherlich nur ein Bruchteil vom Gesamtvermögen. Wie bspw. Kühne mit dem HSV. Auch eine reine Spaßangelegenheit (aktuell).
Allerdings ist die fett markierte Aussage gar nicht verkehrt. Mittel- bis langfristig wird sich die Saudi Pro League und weitere ähnliche Ligen etablieren und vermutlich weltweit zu den besten Ligen der Welt gehören. Die FIFA shiftet bereits wie bekannt auch schon Richtung asiatischen/arabischen Raum mit ein wenig (Süd-)Amerika, zumindest weg von Europa, da der Markt dort natürlich viel ansprechender und lukrativer ist, allerdings qualitativ noch nicht im Ansatz in der Nähe der europäischen Teams.
Den aktuellen Zustand würde ich in etwa so einschätzen wie als man 1980 oder 1990 noch drüber gelacht hat, dass Spieler für mehr als so 10 Millionen Euro transferiert werden.
Langeweile und zu viel Geld. Ähnlich wie in Dubai mit den Porty Potters.
Ja, das was sie bieten ist sicherlich nur ein Bruchteil vom Gesamtvermögen. Wie bspw. Kühne mit dem HSV. Auch eine reine Spaßangelegenheit (aktuell).
Allerdings ist die fett markierte Aussage gar nicht verkehrt. Mittel- bis langfristig wird sich die Saudi Pro League und weitere ähnliche Ligen etablieren und vermutlich weltweit zu den besten Ligen der Welt gehören. Die FIFA shiftet bereits wie bekannt auch schon Richtung asiatischen/arabischen Raum mit ein wenig (Süd-)Amerika, zumindest weg von Europa, da der Markt dort natürlich viel ansprechender und lukrativer ist, allerdings qualitativ noch nicht im Ansatz in der Nähe der europäischen Teams.
Den aktuellen Zustand würde ich in etwa so einschätzen wie als man 1980 oder 1990 noch drüber gelacht hat, dass Spieler für mehr als so 10 Millionen Euro transferiert werden.
Ja, vier Clubs wurden im Juni 2023 vom Staatsfond PIF mehrheitlich übernommen. Vier weitere Vereine wurden von anderen staatlich kontrollierten Unternehmen/Institutionen übernommen.. Das wird unglaubliche finanzielle Dimensionen des Sportswashing annehmen. Und das schöne (für die Saudis) ist, dass das vielen gar nicht auffällt.
Ob es jetzt eine Liga auf absoluten Weltklasseniveau wird, wird man sehen. Nur mit Legionären ist das sicher nicht zu schaffen. Da müssen auch die Grundlagen geschaffen werden. Aber so blöd wie früher sind die Scheichs auch nicht mehr. Damals haben sie irgendwelche abgehalfterten Altstars geholt und nichts in die Basis investiert. Das wird hier anders sein.
Dass nun auch Mbappe mit den Saudis verhandelt finde ich echt problematisch. Ich weiß gar nicht, wie ich das mit meinem Kind besprechen soll. Der Große ist acht Jahre alt und spielt selbst seit drei Jahren aktiv Vereinsfußball. Natürlich interessiert er sich für die große Superstars "seiner Generation", wie Mbappe, Haaland und Co. Dass alte Opas, wie Ronald, nach Saudi-Arabien wechseln kann ich dann ganz gut übersetzen, aber warum junge Fußballer, die mitten im Saft stehen und bereits zigfache Millionäre sind, in eine Liga wechseln, die sportlich maximal unattraktiv ist, fällt mir echt schwer.
Bei Messi konnte ich ihm noch erklären, dass die USA für viele Menschen einfach auch ein Land ist, was reizen kann. Miami, geiles Wetter, Strand, Sonne, USA und Co - alles Argumente. Argumente für die Saudi-Wüste?
Uns ist allen klar, dass es nur um die Kohle geht. Soll ich das einem Achtjährigen vermitteln? "Alles, was du tust möge bitte fürs Geld sein. Guck, deine Idole machen das auch!".
Natürlich bekommen die auch von Manchester, Real, PSG und Co den Po vergoldet. Aber hier kann man immernoch argumentieren, dass man auch sportliche Ziele verfolgen kann. Mal die Champions League gewinnen, die Meisterschaft in anderen starken Ligen gewinnen, zu Mannschaften aus den eigenen Kindheitsträumen wechseln. Alles Argumente, die man parallel zur Kohle anführen kann für die Kids.
Aber die geldgeilen Wechsel in die arabische Wüste der Fußballstars finde ich für die Kinder, die zu ihnen aufsehen, maximal schwierig.
Volle Zustimmung, aber bei den kolportierten 700 Mio Jahresgehalt würde ich auch auf alle Prinzipien die ich je hatte scheißen und ein Jahr lang in der Wüste kicken.
Und dann? Die Seychellen kaufen?
Mir fielen da durchaus Anwendungen ein, glaube aber nicht daran.
Volle Zustimmung, aber bei den kolportierten 700 Mio Jahresgehalt würde ich auch auf alle Prinzipien die ich je hatte scheißen und ein Jahr lang in der Wüste kicken.
Ich? Ja.
Mit der Begründung, dass ich im Anschluss für mich, meine Kinder und sämtliche Familienachkommen, die ich und meine Kinder haben werden, ausgesorgt hätte.
Bei einem Sportler, der bereits schon für sich und seine Familie samt nachfolgende Generationen ausgesorgt hat, fehlt mir dafür das Verständnis. Wohlgemerkt allein aus sportlicher Sicht. Über die politische Dimension, die hacklberry andeutet, spreche ich da noch nicht mal.
