• Servus Glubberer,

    wie ihr wisst, findet ja die Formel 1 vom 17.-20. Juli 2008 am Hockenheim in Deutschland statt. Ich habe zwei Tickets gekauft, allerdings kann ich das Wochenende jetzt doch nicht hinunterfahren, da meine Freundin kurz vorher operiert wird. Falls jemand Interesse an den Karten hat, bitte bei mir melden. --> PN!! Preis wäre bei 210 € für beide Karten zusammen (Parabolika Stehplatz für Erwachsene)


    RSG


    Weiß jetzt nicht, ob es hier richtig ist, falls nicht sorry!!

  • Zitat von die Süddeutsche

    Formel 1
    Ein gewinnbringender Crash
    Bei manchen Rennställen manifestiert sich ein böser Verdacht: Ist Piquet in Singapur extra an die Mauer gefahren, damit Alonso die anschließende Safety-Car-Phase zum Sieg nutzen kann?

    http://www.sueddeutsche.de/,ra5m1/sport/801/312714/text/

    Ein Schelm wer etwas Böses dabei denkt!

    FCN ein Leben lang... und nicht nur in der 1. Liga

    Manchmal verliert man - und manchmal gewinnen die anderen.

  • Zitat von jofcn

    interessant wenn alles mal auf den Kopf gestellt ist :lol: aber die neuen Autos sind ja potthässlich :exclamation_mark:

    Die Autos erinnern mich an die Dreiräder mit Stange die die Mami's und Papi's vor sich herschieben..... :lol:

    10wrv5w.jpg

    Als ich noch ein ganz kleiner tequila war....

  • Zitat von jofcn

    auch wenn ich mit Red Bull mal so gar nix anfangen kann, egal in welcher Lebenslage, aber

    FELIX AUSTRIA!!

    :smiling_face_with_sunglasses:

    ...verleiht Flügel... :smiling_face_with_sunglasses:

    Als ich noch ein ganz kleiner tequila war....

  • Zitat

    Bernie Ecclestone ist dafür bekannt, kein Blatt vor den Mund zu nehmen. Nun sorgt der Formel-1-Boss erneut für Aufruhr: In einem Interview pries der 78-Jährige die Kraft von starken Führern und lobte Hitler für seine Fähigkeit, "Dinge zu erledigen".

    "Ich vermute, es ist schrecklich das zu sagen, aber - abgesehen von der Tatsache, dass Hitler mitgerissen und überredet wurde, Dinge zu tun, von denen ich nicht weiß, ob er sie tun wollte oder nicht - konnte er viele Menschen führen und war fähig, Dinge zu erledigen", sagte Ecclestone laut "Times".

    Nach Ansicht von Ecclestone war Hitler "kein wirklich guter Diktator", denn: "Am Ende hat er die Orientierung verloren." Und: "Entweder er (...) wusste was passierte und beharrte darauf, oder er hat sich dem einfach angeschlossen - in beiden Fällen war er kein Diktator."


    http://www.spiegel.de/panorama/leute/0,1518,634312,00.html

    Da hat einer nicht mehr alle Murmeln in der Schüssel!!

    FCN ein Leben lang... und nicht nur in der 1. Liga

    Manchmal verliert man - und manchmal gewinnen die anderen.

  • Zitat

    Kein Grand-Prix in Fuji

    Der weltgrößte Autobauer Toyota hat das Formel-1- Rennen auf seiner Hausstrecke im japanischen Fuji für 2010 abgesagt. Das Unternehmen werde wegen der weltweiten Absatzkrise die Rolle des Veranstalters für den Großen Preis von Japan im kommenden Jahr aufgeben, teilte die zu Toyota gehörende Firma Fuji International Speedway am Dienstag mit. Der Konzern erwartet hohe Verluste und will sparen. Der heimische Konkurrent Honda hatte sich bereits im vergangenen Dezember aus der Formel 1 zurückgezogen. Dennoch findet das Japan-Rennen in diesem Jahr auf der Honda-Strecke in Suzuka statt. Ob Suzuka oder ein anderer japanischer Kurs 2010 als Ersatz für Fuji einspringen wird oder das Land komplett aus dem Formel-1-Kalender verschwindet, bleibt weiterhin ungewiss.

    Nach dem Abschied von Honda gab es immer wieder Spekulationen um einen Formel-1-Ausstieg des Toyota-Teams, bei dem der Deutsche Timo Glock fährt. Die Absage des Fuji-Rennens dürfte diesen Gerüchten neue Nahrung geben. Die in Shizukoka gelegene Rennstrecke Fuji International Speedway und Hondas Strecke Suzuka in der Provinz Mie hatten sich geeinigt, den Großen Preis von Japan abwechselnd auszurichten. Fuji International Speedway veranstaltete die Formel-1-Rennen 2007 und 2008.

    http://www.sueddeutsche.de/55S38a/2958635…ix-in-Fuji.html

    Als ich noch ein ganz kleiner tequila war....

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    Formel 1: Auf dem Nürburgring will Sebastian Vettel seine Ansprüche auf den WM-Titel anmelden - "Das Entwicklungstempo entscheidet"

    Über mangelnden Zuspruch muss Walter Kafitz sich nicht beklagen. "Ganz ehrlich: Sebastian Vettel ist ein Geschenk für uns", gestand der Geschäftsführer des Nürburgrings, auf dem die Formel 1 am Sonntag ihren Großen Preis von Deutschland ausfährt. Es wird das erste Heimspiel für den Red-Bull-Piloten Vettel, seit dieser in der Motorsport-Königsklasse seine ersten drei Rennen gewann und es lockt Fans an wie in Zeiten vor der Wirtschaftskrise, Michael Schumacher lässt schön grüßen. Sogar eine Sebastian-Vettel-Tribüne wurde eingerichtet, auf der die Zuschauer dann mit einer Mütze und dem Softdrink seines Arbeitsgebers versorgt werden.

    Sympathie erfährt der seit Freitag 22-jährige Vettel aber nicht nur auf lokaler Ebene, schließlich ist der Sohn eines Zimmermanns aus Heppenheim nach acht von 17 Saisonrennen so etwas wie die letzte Hoffnung fürs weltweite Geschäft. Nur Siege von Vettel (39 WM-Punkte) können die Langeweile verhindern, die der Formel 1 in der zweiten Saisonhälfte droht, wenn die Dominanz des bislang sechsmal siegreichen BrawnGP-Piloten Jenson Button (64 Punkte) nicht gebrochen wird. Ein ansonsten bald belangloses Restprogramm würde den Rückgang von TV-Einschaltquoten und Zuschauerzahlen an der Strecke bedeuten - sprich massive Einnahmeeinbußen, auf die alle Beteiligten gern verzichten würden. "Wen in Europa oder sonst wo auf der Welt interessiert ein Grand Prix in Abu Dhabi oder Sao Paulo, wenn der WM-Titel längst vergeben ist", fragt der ehemalige Lotus-Manager Peter Collins völlig zu Recht.

    http://www.welt.de/die-welt/artic…ngstraeger.html

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    Nürburg (dpa) - Auf der Großbaustelle Nürburgring präsentiert sich die Formel 1 mehr denn je wie ein Sanierungsfall.

    Das endlose politische Gezänk zwischen Weltverband und Top-Teams, das PR-Desaster mit dem untragbaren Hitler-Lob von Rechteverwalter Bernie Ecclestone und die wachsende Zukunftsangst der PS-Branche in Zeiten der Krise drückt Fahrern und Funktionären vor dem Großen Preis von Deutschland schwer aufs Gemüt. In der Boxengasse herrscht die Sehnsucht nach dem puren Sport. «Das geht schon viel zu lange so. Das hat alles nichts mehr mit meinem Job zu tun», klagte WM-Spitzenreiter Jenson Button, dessen packendes Titelduell mit Sebastian Vettel durch die Turbulenzen vor dem Eifelrennen einmal mehr überschattet wird.

    Das bereits eröffnete, aber noch ziemlich unfertige Riesenprojekt «Nürburgring 2009» bietet an diesem Wochenende die perfekte Kulisse für das Formel-1-Theater. Streit ums Geld und politische Querelen waren zuletzt rund um das mehr als 250 Millionen Euro teure Freizeit- und Geschäftszentrum ebenso an der Tagesordnung wie in der Königsklasse. Der zweimalige Weltmeister Fernando Alonso mag das alles nicht mehr hören. «Wir haben genug Zeit damit verbracht, darüber zu reden. Hoffentlich können wir stattdessen über den Sport sprechen», meinte der Renault-Pilot.

    Der Wunsch des Spaniers dürfte kaum in Erfüllung gehen. Mit Spannung wurde die Ankunft von Zampano Ecclestone erwartet, der ausgerechnet vor dem Deutschland-Gastspiel die Macht von Nazi-Diktator Adolf Hitler gewürdigt hatte, «Dinge erledigen zu können». Politiker und jüdische Verbände verurteilten die Aussagen des Briten scharf, Baden-Württembergs Ministerpräsident Günther Oettinger (CDU) sagte ein Treffen mit dem 78-Jährigen ab.

    Nur in der Formel 1 blieb es lange stumm, ehe BMW- Motorsportdirektor Mario Theissen am Nürburgring das Schweigen brach. «Es ist historisch falsch, es ist abstoßend und einfach daneben», schimpfte Theissen über Ecclestones Äußerungen. Der BMW-Manager rechnet daher in der Eifel mit einer weiteren Erklärung des Formel-1- Chefs, nachdem sich der Milliardär zwar entschuldigt, seine Worte aber nur relativiert hatte. Die Teamvereinigung FOTA hat sich zumindest intern auf eine Sprachregelung geeinigt, die die Mitglieder auf Fragen nach der Gesinnung ihres Vertragspartners Ecclestone anwenden sollen. Auf ein offizielles Statement hatte die Organisation verzichtet.

    http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/671741

    Als ich noch ein ganz kleiner tequila war....

  • http://www.faz.net/s/Rub8C6F35033…n~Scontent.html

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  • Zitat

    Paris - Max Mosley hat endgültig bestätigt, dass er als Präsident des Automobilsport-Weltverbandes Fia abtreten wird. "Ich habe mich entschlossen, zu meinem angekündigten Rückzug zu stehen. Ich werde im Oktober nicht erneut kandidieren", schrieb der 69 Jahre alte Brite in einem Brief an die Mitgliedsverbände der Fia. Damit beendete der Brite Spekulationen, dass der zwischen Fia und der Teamvereinigung Fota geschlossene Frieden durch seine erneute Kandidatur wieder in Gefahr geraten könnte. Zuletzt hatte es Spekulationen gegeben, dass Mosley sich noch mal stellen wolle.

    Gleichzeitig sprach er sich in dem Schreiben dafür aus, den Franzosen Jean Todt bei der Wahl am 23. Oktober zu seinem Nachfolger zu küren. "Ich glaube, er wäre die richtige Person, das Team zu führen", schrieb Mosley über den ehemaligen Ferrari-Teamchef. Der Lobhudelei auf den 63 Jahre alten Todt widmete er fünf Absätze in seinem Schreiben. "Jean ist einer der herausragenden Motorsportmanager", betonte Mosley. Er habe mit seinen Teams alle wichtigen Motorsporttitel gewonnen, und er sei dennoch "kein Kandidat der Motorsportindustrie". Todt habe keine engen Verbindungen mehr zu seinen ehemaligen Teams Ferrari und Renault. "Er würde die Unabhängigkeit der Fia sicherstellen. Ich hoffe daher sehr, dass Sie ihm Ihre Unterstützung zuteil werden lassen."

    Weiterlesen: http://www.welt.de/die-welt/artic…-fuer-Todt.html

    Als ich noch ein ganz kleiner tequila war....

  • Es ist zwar die Formel 2, aber passt wohl dennoch am besten in diesen Thread: Heute gab's beim Rennen in Brands Hatch einen schlimmen Unfall, bei dem (die so lautenden Meldungen häufen sich jedenfalls, auch wenn es noch kein offizielles Statement gibt) vermutlich ein Fahrer getötet wurde. Henry Surtees wurde von einem Reifen, der von einem zuvor verunfallten Wagen abgerissen wurde und quer über die Fahrbahn hoppelte, bei voller Fahrt am Kopf getroffen, war allem Anschein nach (das Video verlinke ich hier jetzt nicht, wer es sich antun will kann selbst danach suchen) sofort bewusstlos und raste geradeaus in die Reifenstapel. Seit dem Unfall heute nachmittag steht diese Meldung auf der Formel 2-Homepage: http://www.formulatwo.com/news/henry-surtees-statement.aspx
    Schon diese Formulierung ließ nichts gutes erahnen. Wie ich vorhin gelesen habe, haben mittlerweile mehrere Fahrer Kondolenzen auf ihren Profilen (facebook, twitter etc.) veröffentlicht. Sehr traurige Sache. So lange es noch nicht offiziell bestätigt ist kann man ja aber noch ein wenig hoffen. Gerade mal 18 Jahre alt, der Junge.

    edit: http://www.autosport.com/news/report.php/id/77088 :frowning_face:

  • Hier die Bestätigung auf Deutsch, für alle die es mit dem englisch nicht so haben...:

    Zitat

    Surtees-Sohn (18) stirbt bei Unfall

    Das britische Motorsport-Idol John Surtees, einziger Fahrer der Geschichte mit WM-Titeln auf dem Motorrad und in der Formel 1, trauert um seinen Sohn Henry. Der 18-Jährige erlag am späten Sonntagabend seinen Verletzungen, die er bei einem Unfall im Rahmen eines Formel-2-Rennen im englischen Brands Hatch erlitten hatte. Henry Surtees war nach dem Unfall eines Konkurrenten von einem umherfliegenden Reifen und einer Radfelge am Kopf getroffen worden. Sanitäter und Notärzte begleiteten den bewusstlosen Nachwuchsfahrer in ein Krankenhaus ein, wo die Ärzte Surtees jedoch nicht mehr retten konnten.

    http://www.bild.de/BILD/sport/tel…xt=9083340.html

    und hier das Video vom Unfall:

    http://www.youtube.com/watch?v=aTDiYS1NVW4

    R.I.P. Henry

    Als ich noch ein ganz kleiner tequila war....

  • Zitat

    Für die meisten deutschsprachigen Formel-1-Fans ist Jean Todt der Wunschkandidat für das Amt des FIA-Präsidenten. Dafür haben in einer von 'Motorsport-Total.com' durchgeführten Umfrage mit mehr als 8.000 abgegebenen Stimmen 42,97 Prozent aller Teilnehmer gevotet. 39,19 Prozent favorisieren hingegen Todts bisher einzigen Gegenkandidaten, den ehemaligen Rallye-Weltmeister Ari Vatanen.

    Weiterlesen: http://www.motorsport-total.com/f1/splitter/20…n_09072004.html

    Als ich noch ein ganz kleiner tequila war....

  • ja etz aufeinmal wieder :roll: Nur weil des gestern passiert ist.

    Ich warte auf den tag an dem jemand bestraft wird, weil er nen fahrfehler macht, dadurch dreck auf die strecke kommt, was den dahinterliegenden benachteiligt... :roll:

    FRANKENSTADION

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