Alles anzeigenAlso ich war heute auf dem Infoabend in den Stuhlfautstuben.
Ca. 140 Leute dürften dagewesen sein.
Schäfer wurde erst " interviewt", wurde auch befragt warum er nur ein halbes Jahr Torwartkoordinator war und zu seiner eher "burschikosen" Art in der Vergangenheit.
Torwarkoordinator hat er wieder hingeschmissen, weil er praktisch keine Aufgabe hatte. Er war ein Feigenblatt, damit der Verein zeigt er bindet ehemalige Spieler mit ein.
Er steht zu seiner Vergangenheit, würde die Dinge wieder so tun aber er sieht sich nicht mehr als Rebell. Er ist wohl altersmilde geworden.
Und es wurde ihm schon über Jahre angetragen für den AR zu kandidieren.
Er möchte als AR neue Ideen einbringen ( ohne konkreter zu werden), möchte die Arbeit des AR transparenter machen und nicht alles auf den Vorsitzenden ausrichten.
Konkret ist er aktuell gegen eine Ausgliederung, aber damit fährt er auch nur die Linie des Vereins. Zukünftig ist er nicht grundsätzlich abgeneigt, behält sich aber trotzdem eine kritische Prüfung der Bedingungen vor. Er ist für eine noch stärkere Fokussierung auf das NLZ und unsere Strategie als Ausbildungsverein. CSR ist wichtig, muss auch gelebt werden.
Fragen kamen erstaunlich wenige. ( von Ausgliederung mal abgesehen) Auch meine Frage wo er den Club als verein in fünf Jahren sieht und was sich konkret ändern müsste hat er ausweichend beantwortet. Reif für den Aufstieg sieht er uns bestenfalls mittelfristig. Und er würde sich nicht wehren, wenn ihn das Gremium zum Vorsitzenden wählt.
Fazit meinerseits: Er wird zu 100% gewählt werden, auch weil viele sich einfach eine Veränderung wünschen. Er ist mit Herzblut dabei und wird seine sportliche Expertise auf jeden Fall einbringen.
Ob es mit ihm besser wird?
Ich weiß es nicht, aber ich wünsche es dem Club von Herzen.
Super zusammengefasst, ich würde ein Kernelement noch ergänzen, weil er es häufig betont hat. Ihm gehe es darum in erster Linie zu beigeistern.
Schließlich weiß noch niemand wie der AR nach der JHV aussieht und man muss dann die Menschen einfach überzeugen und beigeistern, denn alleine kann man sich zwar viel wünschen, aber man wird es nicht umsetzen können.