Raphael Schäfer (Aufsichtsrat)
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Also ich würde auf jeden Fall mal übern nen neuen Torwarttrainer nachdenken. Sicher das 1:0 war kaum zu halten, aber die Art und Weise wie Schäfer da hinsprang das war wieder typisch Nürnberger Torwartschule. Keine echte Sprungkraft, kein übergreifen, keine dynamik. Das geht jetzt nicht in Richtung Schäfer, denn Rakovsky hätte es nicht besser gemacht, aber was trainieren die bitte. Kein Wunder, dass man von unseren Torhütern seit Jahren keine echten Wunderdinge mehr sieht.
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Zitat von vizerekordmeister
Also ich würde auf jeden Fall mal übern nen neuen Torwarttrainer nachdenken. Sicher das 1:0 war kaum zu halten, aber die Art und Weise wie Schäfer da hinsprang das war wieder typisch Nürnberger Torwartschule. Keine echte Sprungkraft, kein übergreifen, keine dynamik. Das geht jetzt nicht in Richtung Schäfer, denn Rakovsky hätte es nicht besser gemacht, aber was trainieren die bitte. Kein Wunder, dass man von unseren Torhütern seit Jahren keine echten Wunderdinge mehr sieht.
Die bittere Realität ist halt dass unsere ehemalige Nummer Zwei unsere ehemalige Nummer Eins trainieren soll. Da kannst du dir nur noch an den Kopf fassen.
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Herzlichen Glückwunsch Raphael zur Seite 700.
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Zitat von soerenrudi
Gleiches Maß. Von Rakovsky wird verlangt dass er einen Ball der mit über 100 km/h auf sein Tor brettert, kontrolliert abwehrt. Dann verlang ich dass sich Schäfer aus sechs Metern nicht tunneln lässt.
Was du so alles verlangst.....
Was hat denn Rakovsky mit Schäfers 2. Gegentreffer zu tun ?
Sorry, aber das ist völlig irrationaler Quatsch. -
Ihr verlangt doch auch viel...
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Von einem wirklich guten Torwart verlange ich, dass er sowas auch mal hält.
Oder wie war das nochmal?
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0:2 durch die Hosenträger war schon geil anzuschauen. :hoch:
Hat seinen Job erfüllt!
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Dann schau dir mal an was die Schäfer-Bros so alles verlangen, die hier tagelang meinten der 2. Gegentreffer in Lautern gehe auf Rakovskys Kappe.
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Zitat von vizerekordmeister
Also ich würde auf jeden Fall mal übern nen neuen Torwarttrainer nachdenken. Sicher das 1:0 war kaum zu halten, aber die Art und Weise wie Schäfer da hinsprang das war wieder typisch Nürnberger Torwartschule. Keine echte Sprungkraft, kein übergreifen, keine dynamik. Das geht jetzt nicht in Richtung Schäfer, denn Rakovsky hätte es nicht besser gemacht, aber was trainieren die bitte. Kein Wunder, dass man von unseren Torhütern seit Jahren keine echten Wunderdinge mehr sieht.
Wozu soll er in dieser Szene übergreifen?
Alles was er da versuchen kann ist irgendwie noch die Fingerspitzen an den Ball zu bringen und das hat er getan.
Das ein 36 jähriger nicht mehr die Sprungkraft enes 25 jährigen hat ist auch normal, aber da kann er auch 5 Meter hoch springen, der Schuss war viel zu schnell, er hatte keine Chance da dran zu komnen. -
Super, diese Mannschaft kriegt offensiv nix gebacken und hier wird über den Torhüter diskutiert.........
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Ich find Schäfer besser als Rakovsky aus basta.
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http://www.sky.de/web/cms/de/vid…d=4129911749001
Schäfer auf Sky: Weiler ist ein "grundehrlicher Trainer"
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Von mir aus stellen wir Calmund ins Tor, solange Bader im Amt ist mir das scheiss egal.
Am Torwarts lags heut nicht
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Zitat von Freddy
Wozu soll er in dieser Szene übergreifen?
Alles was er da versuchen kann ist irgendwie noch die Fingerspitzen an den Ball zu bringen und das hat er getan.
Das ein 36 jähriger nicht mehr die Sprungkraft enes 25 jährigen hat ist auch normal, aber da kann er auch 5 Meter hoch springen, der Schuss war viel zu schnell, er hatte keine Chance da dran zu komnen.Bitte genau lesen. Ich hab hier Schäfer keinen Vorwurf gemacht. Es ist nur die Technik die ich kritisiere. Schäfer hat bei Weitschüssen schon immer so reagiert. Ob mit 24 oder jetzt mit 36. Das kann ich ihn nicht vorwerfen nur ich würde hier halt gern mal wieder nen Torwart sehen der mit übergreifen mal nen Wahnsinnsball hält. Das halte ich mit den derzeitigen Torwarttrainer aber für ziemlich unwahrscheinlich. Und da Rakovsky auch zu so einer uneffektiven Sprungtechnik neigt, musste ich das mal loswerden, ohne Rapha irgendwas ankreiden zu wollen.
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