Raphael Schäfer (Aufsichtsrat)

  • Zentrale Hoffnung unter Ägide Schäfer:

    Endlich mehr Glam Rock in den Fanshop!

    Also, wenn einer mal, sich in einen Gedanken förmlich hineinverrennt, dann isser ja wie vernagelt, net!

  • Auf meinem Heimweg, Fürther Straße, via Plärrer in die Südstadt hingen einige Wahlplakate, pro Schäfer, für Sportkompetenz im AR.

    Von meinem sarkastischen Post vorhin mal abgesehen: War klar, dass er gewählt würde, weil bekannter Ex-Profi, schon einigermaßen Populär zu seiner aktiven zeit, steht für eine recht erfolgreiche Zeit und den letzten Titel.

    Was mir zu kurz gedacht ist, ist das eben rein auf Name und sportlicher Leistung aufzubauen, weil ich seh nichts, dass auf eine gewisse sportliche Kompetenz hindeutet, außer halt, dass er selbst ein sehr guter Torwart war.

    Keinerlei Engagement in oder für den Verein (sogar explizit abgelehnt), keinerlei positive Präsenz im Kontext des Vereins in den Jahren nach der Karriere, wirklich nirgends auch nur den Hauch von Kompetenz nachgewiesen und daher ist es halt rein Name und Populismus - was ja irgendwie erstmal halb so wild ist, weil verständlich.

    Ich hab meine Zweifel daran, dass alles ruhig und konstruktiv ablaufen wird, ich hab sogar Zweifel daran, dass er die Rolle engagiert über die volle Amtszeit ausfüllt.

    Wenn er da echt Bock drauf hat und was bewegen will, womöglich hat er das drauf. Um erfolgreicher Profisportler zu werden braucht es schon einen gewissen Biss und ein passendes Mindset und er weiß sicher, wie das Umfeld hier beschaffen sein muss, um erfolgreich Fußball zu spielen.

    Ich hoffe, die Sorge, dass das Bild nach außen unruhiger unprofessioneller werden könnte, ist unbegründet und wünsche dem Gremium viel Erfolg bei der Arbeit!

  • War nie ein Schäferfan, auch nicht seines Torwartspiels, aber ihn hier direkt so abzuqualifizieren oder das schlimmste zu befürchten, finde ich schon ein wenig schräg. Und warum er schädlicher als ein Ehrenberg oder eine Hummel sein soll, frage ich mich auch. Und im Gegensatz zu den beiden kennt er zumindest einen Teil des Geschäfts aus eigener Erfahrung und kann hier was vorweisen.

    Insofern würde ich einfach mal abwarten und dann urteilen…

  • Eine Chance hat er verdient, zumal es ja eh nicht mehr zu ändern ist.

    Trotzdem bleibt bei mir das Gefühl, wenn er wirklich auf die Linie der

    "organisierten Fans" (oder des Teiles davon, die sich zum Sprachrohr dafür machen)

    einschwenkt und diese sich im AR durchsetzt, es kritisch werde könnte.

    Wir laufen seit Jahrzehnten der Musik so sehr hinterher, nochmal ei Rückfall in

    die Vergangenheit und die Messe könnte sportlich gelesen sein.

    Some days I really feel like laughing, some days I realize I must stay on my guard

    And I'm not going back, I'm not going back to my dark places(J.Burns)

  • War nie ein Schäferfan, auch nicht seines Torwartspiels, aber ihn hier direkt so abzuqualifizieren oder das schlimmste zu befürchten, finde ich schon ein wenig schräg. Und warum er schädlicher als ein Ehrenberg oder eine Hummel sein soll, frage ich mich auch. Und im Gegensatz zu den beiden kennt er zumindest einen Teil des Geschäfts aus eigener Erfahrung und kann hier was vorweisen.

    Insofern würde ich einfach mal abwarten und dann urteilen…

    Also er könnte insofern schädlicher sein, als dass er als Ex-Profi mehr Fokus auf das Gremium lenkt, als Person uU impulsiver handelt und womöglich auch eher und offener mit der Presse spricht, als diese beiden eher unbekannte Personen.

  • wieso genau hat er eine Chance "verdient"? Weil er viele Spiele für uns gemacht hat?

    Sorry genau das Gegenteil ist für mich der Fall, er hat schon für die Bewerbung das nötige Engagement vermissen lassen. Dieses "ich habe Unternehmererfahrung durch unsere Immobilienverwaltungsfirma" ist ein kompletter Witz. Er ist seit 6 Jahren kein Profi mehr und hat in der Zwischenzeit nichts getan, das ihn ernsthaft für den AR qualifiziert - eher das Gegenteil. Zusätzlich glänzt er in der Bewerbungsphase durch substanzlose Phrasen. Mir fallen spontan mehr als zehn Leute ein, die eher eine Chance verdient hätten als er. Ganz ehrlich? Trotz aller Bescheidenheit glaube ich dem AR selbt mehr bieten zu können als er Schäfer kann.

    Dass er mit dieser Grundlage gewählt wurde ist komplett lächerlich, er wurde als Marionettte gewählt, thats it.

  • Ich stimme 1973er zu. Eine Chance hat er schon alleine deswegen verdient, da er von den bei der MV anwesenden Mitgliedern die zweitmeisten Stimmen bekam und in den Aufsichtsrat gewählt wurde. Dies sollte Minimalkonsens sein und gilt in übrigen auch für jeden anderen AR-Kandidaten, der such einer solchen demokratischen Wahl stellt sowie in den AR gewählt wird. Ungeachtet der persönlichen Präferenzen.

  • wieso genau hat er eine Chance "verdient"? Weil er viele Spiele für uns gemacht hat?

    Sorry genau das Gegenteil ist für mich der Fall, er hat schon für die Bewerbung das nötige Engagement vermissen lassen. Dieses "ich habe Unternehmererfahrung durch unsere Immobilienverwaltungsfirma" ist ein kompletter Witz. Er ist seit 6 Jahren kein Profi mehr und hat in der Zwischenzeit nichts getan, das ihn ernsthaft für den AR qualifiziert - eher das Gegenteil. Zusätzlich glänzt er in der Bewerbungsphase durch substanzlose Phrasen. Mir fallen spontan mehr als zehn Leute ein, die eher eine Chance verdient hätten als er. Ganz ehrlich? Trotz aller Bescheidenheit glaube ich dem AR selbt mehr bieten zu können als er Schäfer kann.

    Dass er mit dieser Grundlage gewählt wurde ist komplett lächerlich, er wurde als Marionettte gewählt, thats it.

    Ich stimme 1973er zu. Eine Chance hat er schon alleine deswegen verdient, da er von den bei der MV anwesenden Mitgliedern die zweitmeisten Stimmen bekam und in den Aufsichtsrat gewählt wurde. Dies sollte Minimalkonsens sein und gilt in übrigen auch für jeden anderen AR-Kandidaten, der such einer solchen demokratischen Wahl stellt sowie in den AR gewählt wird. Ungeachtet der persönlichen Präferenzen.

    Ich sehe leider keine Begründung außer "er wurde von vielen Leuten gewählt" sorry, das reicht mir echt nicht. Bisschen mehr inhalt sollte schon da sein. Schau mal in die Geschichte wer alles von "vielen Leuten" gewählt wurde

  • Ich stimme 1973er zu. Eine Chance hat er schon alleine deswegen verdient, da er von den bei der MV anwesenden Mitgliedern die zweitmeisten Stimmen bekam und in den Aufsichtsrat gewählt wurde. Dies sollte Minimalkonsens sein und gilt in übrigen auch für jeden anderen AR-Kandidaten, der such einer solchen demokratischen Wahl stellt sowie in den AR gewählt wird. Ungeachtet der persönlichen Präferenzen.

    Ich sehe leider keine Begründung außer "er wurde von vielen Leuten gewählt" sorry, das reicht mir echt nicht. Bisschen mehr inhalt sollte schon da sein. Schau mal in die Geschichte wer alles von "vielen Leuten" gewählt wurde

    Richtig, das ist für mich die Minimalbegründung, warum er eine Chance verdient hat. Eben weil er in einer demokratischen AR-Wahl auf der MV in dem Aufsichtsrat gewählt wurde. Ob einen das passt oder nicht, steht für mich an zweiter Stelle, ebenso Inhalte. Man könnte auch sagen: Ok, er wurde gewählt, jetzt soll er zeigen, ob er was drauf hat.

  • Ich sehe leider keine Begründung außer "er wurde von vielen Leuten gewählt" sorry, das reicht mir echt nicht. Bisschen mehr inhalt sollte schon da sein. Schau mal in die Geschichte wer alles von "vielen Leuten" gewählt wurde

    Richtig, das ist für mich die Minimalbegründung, warum er eine Chance verdient hat. Eben weil er in einer demokratischen AR-Wahl auf der MV in dem Aufsichtsrat gewählt wurde. Ob einen das passt oder nicht, steht für mich an zweiter Stelle, ebenso Inhalte. Man könnte auch sagen: Ok, er wurde gewählt, jetzt soll er zeigen, ob er was drauf hat.

    Und wo genau spreche ich ihm ab zu zeigen "ob er es drauf hat"? Sollte er positiv überraschen, bin ich der erste der das würdigt, mir geht es um das Wohl das Vereins.

    Aber "verdient" hat er sich in der Hinsicht bisher gar nichts, und dass er gewählt wurde ist für mich inhaltlich kein bisschen nachvollziehbar. Diejenigen die ihn gewählt haben können das gerne versuchen zu erklären. Mir fällt nix ein außer seiner Verdienste als Spieler für den Verein (was auch immer das für eine herausgehobene Relevanz für den AR haben sollte) und dass er den UN nach dem Mund redet.

  • Richtig, das ist für mich die Minimalbegründung, warum er eine Chance verdient hat. Eben weil er in einer demokratischen AR-Wahl auf der MV in dem Aufsichtsrat gewählt wurde. Ob einen das passt oder nicht, steht für mich an zweiter Stelle, ebenso Inhalte. Man könnte auch sagen: Ok, er wurde gewählt, jetzt soll er zeigen, ob er was drauf hat.

    Und wo genau spreche ich ihm ab zu zeigen "ob er es drauf hat"? Sollte er positiv überraschen, bin ich der erste der das würdigt, mir geht es um das Wohl das Vereins.

    Aber "verdient" hat er sich in der Hinsicht bisher gar nichts, und dass er gewählt wurde ist für mich inhaltlich kein bisschen nachvollziehbar. Diejenigen die ihn gewählt haben können das gerne versuchen zu erklären. Mir fällt nix ein außer seiner Verdienste als Spieler für den Verein (was auch immer das für eine herausgehobene Relevanz für den AR haben sollte) und dass er den UN nach dem Mund redet.

    Ich habe mir nochmals deine ursprüngliche Antwort angesehen. Du hattest ja verdient in Anführungszeichen gesetzt. Ich hatte das als "warum sollte man ihn eine Chance geben?" Interpretiert. Verdient im wörtlichen Sinne hat Schäfer und der Glubb natürlich bis dato nichts.

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