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Ich würde übrigens drauf hoffen, dass sich Rangnick in Österreich zu Tode langweilt.
Tja, das wäre halt mal wieder ein Fußballehrer im klassischen Sinn. Der kann einer Mannschaft die Grundlagen beibringen
und darüber hinaus tatsächlich Fußball spielen lassen.
Koller fänd ich auch ganz nett, aber ich glaub den haben sie in Österreich mittlerweile ganz gern.
Der Loddar wär doch auch noch frei?! Weiß allerdings nicht, wie viel Ablöse VOX verlangt.. 
Der hat mittlerweile soooo nen Bart. Also der Witz, nicht der Loddar.
Ich würde übrigens drauf hoffen, dass sich Rangnick in Österreich zu Tode langweilt.
Der Herr Rangnick, der zu Hoffenheimer Zeiten mal verlauten ließ, dass es für die Hierarchie wichtig ist, dass der Trainer mehr verdient als die Spieler, der passt schon ganz gut zu Red Bull.
[
Zitat von managergottLeider denke ich, dass innerhalb der Mannschaft einiges nicht
stimmt. Zusätzlich macht die Führungsclique um Schäfer und Balitsch den Trainer richtig Druck. Darum denke ich, dass Wiesinger der falsche Mann ist.
Darauf würde ich gar nichts geben. Bei jedem Verein, bei dem die Ergebnisse momentan nicht stimmen ist das erste was ausgemacht wird irgendeine Spannung im Team, Gruppenbildung etc. Nach gewonnenen Spielen ist sowas gleich wieder vergessen (war auch unter Hecking so)
Zitat von juninhoDer hat mittlerweile soooo nen Bart. Also der Witz, nicht der Loddar.
Ausstrahlung hätte er ...
Ja, lasst mal die 3 Superkriterien anwenden auf den lieben Loddar:
1: Öffentlichkeitsarbeit
2: Motivation
3: Taktikschulung
1. Wer hätte mehr Publicityerfahrung als er? Zudem dauernd bei Sky!! Heppa!
2. Er ist dodal emodional. Das ist voll super und so.
3. Er hat mit Ungarn (!!!) Deutschland 2:0 geschlagen. Das alleine ist schon eine Bewerbung.
Zitat von Zaphod
Der Herr Rangnick, der zu Hoffenheimer Zeiten mal verlauten ließ, dass es für die Hierarchie wichtig ist, dass der Trainer mehr verdient als die Spieler, der passt schon ganz gut zu Red Bull.
Das wär beim Club doch kein Problem, oder?
Außer der Trainer heißt Wiesinger und arbeitet evlt. für einen Bruchteil des normalen Trainergehaltes 
Solang ein Trainer in der Lage ist, die Spieler besser zu machen, darf er ruhig der Topverdiener im Verein sein, da hätt ich kein Problem damit.
Abgesehen davon dass Rangnick natürlich trotzdem utopisch ist.
Zitat von Zarate_66Verdiente Ex-Spieler sollte man in einem Verein wie dem FCN nicht zum Trainer machen, grundsätzlich.
So was beschädigt früher oder später nur unnötig den Ruf.
Ich als älterer User möchte kurz darauf hinweisen, daß der Meisterspieler Zapf Gebhardt durchaus erfolgreich als Trainer beim Club arbeitete.
Generell einen Ex-Spieler als Trainer auszuschliessen, halte ich für wenig sinnvoll.
Auch der Hinweis von Trainergott, daß gleich Alle gegen eine Verpflichtung Wiesingers waren...stimmt so nicht.
Wenn ich richtig erinnere, war die Mehrheit durchaus bereit, ihm eine faire Chance zu geben.
Ich persönlich finde nach wie vor, daß seine Zeit durchaus noch nicht abgelaufen ist.
Geduld und Festhalten am Trainer zahlt sich durchaus häufig aus.
Das Beispiel Keller und Schalke soll hier einfach mal für viele Andere stehen.
Statistisch gesehen, haben Trainerwechsel sowieso viel weniger bewirkt, als gemeinhin angenommen wird.
Dies belegte mal eine Studie des Kicker.
Also ich finde halt, als nicht Fussballer sollte man nicht darüber urteilen wie ein Ex Profispieler und langjähriger Erfolgstrainer seine Mannschaft taktisch einstellt und aufstellt - hochgradig lächerlich.
Ist in etwas so wie wenn ein Hauptschulabbrecher dem Uni Professor Arbeitsmethodik erklären will, sorry
Oder lasst ihr euch in eurem Beruf von Azubis verbessern und aufklären ? 
Taktisch weiss jeder Trainer ab Bayernliga aufwärts 100 x mehr als 2000 Forumsuser, die wohl noch nie eine Mannschaft trainiert haben. Man kann ja fast glauben die Trainer sollten sich mal Taktik Blogs von Fans durchlesen damit sie wissen was heutzutage angesagt ist 
-Ein Trainer muss zwischenmenschlich was drauf haben
-Erfahrung im hochklassigen Profi-Bereich haben
-den richtigen Ton treffen
-Spieler motivieren können
-Stärken und Schwächern der Profis (!) erkennen
-intern knallhart sein und sanktionieren können
-und ganz wichtig, er muss eine absolute Respektsperson sein !
und das alles auf eine Bundesligamannschaft anwenden
Wie eine Führungskraft im normalen Leben auch.
Hans Meyer war so einer, bis der Erfolg allses zerstört hat
Dann muss er herpassen, hierher wollen, bezahlbar sein. Für mich auch ein Glücksspiel den zu finden, und eine Wahnsinnsaufgabe
Ich kann nicht jede Taktik auf jeden Kader anwenden, sondern das was der Kader hergibt. Von demher war Hecking ein Profi durch und durch auch wenn das viele nicht verstehen. Natürlich kann man Wiesinger kritisieren, ich bin auch überzeugt dass ein neuer Trainer mehr rausholen kann. Taktiktipps braucht er aber denke ich keine
Zitat von juninhoDas wär beim Club doch kein Problem, oder?
Außer der Trainer heißt Wiesinger und arbeitet evlt. für einen Bruchteil des normalen Trainergehaltes
Solang ein Trainer in der Lage ist, die Spieler besser zu machen, darf er ruhig der Topverdiener im Verein sein, da hätt ich kein Problem damit.
Abgesehen davon dass Rangnick natürlich trotzdem utopisch ist.
eigentlich wollte ich auf mehrere Dinge hinaus
1. Scheint Herr Rangnick durch so eine Aussage seine Autorität durch das Gehaltsgefüge untermauern zu wollen, was ich mehr als bedenklich finde
2. halte ich es für weltfremd, da es in den meisten Vereinen eben sehr wertvolle Spieler gibt, die zurecht im Verein am meisten verdienen, zumal sie dieses Leistungsniveau ja auch nur wenige Jahre halten können, im Gegensatz zu den Managern und Trainern. Alles andere halte ich für weltfremd.
3. formal hast Du Recht, für den FCN braucht man dem Trainer wahrscheinlich nicht soo viel Geld zu zahlen, um ihn auf die Spitze des Gehaltsgefüges zu hiefen. Aber es als Trainer als Bedingung zu setzen beraubt dem Verein Handlungsfähigkeit.
4. das reicht mir um Ragnick und Magath einfach sehr kritisch zu sehen
Und ich wollte drauf raus dass der Trainer die Spieler besser machen muss. Net mehr und net weniger wird verlangt,
grad bei einem Verein wie dem Club, wo die Kaderplanung gern mal suboptimal verläuft
Die Sache mit eigenen Ex-Spielern ist halt, dass sie andererseits eine gewisse Bindung zum Verein haben, die sich bei Erfolg bemerkbar machen könnte (Stichwort Sprungbrett).
Benno Möhlmann. Vielleicht werden wir dann Fünfter.
Mit Wiesinger haben wir zwar einen eigenen Spieker als Trainer, wird ja auch immer gefordert, aber auch eine
billig Lösung, nur kann diese noch teuer werden.
Du meinst wegen der Meisterprämie?
Zitat von waidlerDu meinst wegen der Meisterprämie?
So kann man es auch sehen 
Ich als älterer User möchte kurz darauf hinweisen, daß der Meisterspieler Zapf Gebhardt durchaus erfolgreich als Trainer beim Club arbeitete.
Generell einen Ex-Spieler als Trainer auszuschliessen, halte ich für wenig sinnvoll.
Auch der Hinweis von Trainergott, daß gleich Alle gegen eine Verpflichtung Wiesingers waren...stimmt so nicht.
Wenn ich richtig erinnere, war die Mehrheit durchaus bereit, ihm eine faire Chance zu geben.
Ich persönlich finde nach wie vor, daß seine Zeit durchaus noch nicht abgelaufen ist.
Geduld und Festhalten am Trainer zahlt sich durchaus häufig aus.
Das Beispiel Keller und Schalke soll hier einfach mal für viele Andere stehen.
Statistisch gesehen, haben Trainerwechsel sowieso viel weniger bewirkt, als gemeinhin angenommen wird.
Dies belegte mal eine Studie des Kicker.
Zapf Gebhardt war ne andere Zeit. Da konnte ein Trainer noch in Ruhe arbeiten ohne großen medialen Rummel.
Keller halte ich immer noch für ne Flachzange - ist nur eine Frage der Zeit....
Fußball ist auch Kopfsache - u. wenn die Mannschaft nimmer an den Trainer glaubt, dann bringt ein Wechsel mMn schon was - die Karten werden neu gemischt.
Ob und wie lang das dann anhält ist in dem schnellebigen Geschäft natürlich auch wieder die Frage.
Am Ende braucht jeder Trainer Ergebnisse!
Ich habe heute im kicker das Interview mit Jos Luhukay gelesen.
Also.....dieser Mann gefällt mir mit seinen Ansichten und wäre wirklich mal was für uns.
Zur Zeit natürlich ilusorisch.....jedoch vielleicht später einmal ?
Auf jeden Fall sollte man den Werdegang dieses Mannes im Auge behalten, denn irgendwie passt dieser bescheidene Mann zum Club.
Ihm würde ich eine deutliche spielerische Verbesserung nachhaltig zutrauen.
Zitat von Zarate_66Zapf Gebhardt war ne andere Zeit. Da konnte ein Trainer noch in Ruhe arbeiten ohne großen medialen Rummel.
Keller halte ich immer noch für ne Flachzange - ist nur eine Frage der Zeit....
Fußball ist auch Kopfsache - u. wenn die Mannschaft nimmer an den Trainer glaubt, dann bringt ein Wechsel mMn schon was - die Karten werden neu gemischt.
Ob und wie lang das dann anhält ist in dem schnellebigen Geschäft natürlich auch wieder die Frage.
Am Ende braucht jeder Trainer Ergebnisse!
Nur soviel zur anderen Zeit....Zapf Gebhardt arbeitete beim Club in der ersten Amtzeit Roths.
Dieser damalige Alleinherscher feuerte und zerschliss damals Trainer fast ( übertreiben ) im Minutentakt.
Ruhiges Arbeiten sah anders aus.....und für den medialen Rummel sorgte Roth in seiner ersten Amtszeit mehr als zur Genüge.
Denn er feuerte nicht nur Trainer, sondern auch Präsidiumsmitglieder ( oder sie resignierten) und...und ...und.
Auch Gebhardt traf es, obwohl er erstklassige Arbeit ablieferte.
was macht eigentlich klaus toppmöller so?
und wie wärs mit thomas doll?
