Trainervorschläge #2

  • Zitat von heumi

    Nach SPORT1-Informationen ist der frühere Bundesligatrainer Holger Stanislawski (St. Pauli, 1899 Hoffenheim und 1. FC Köln) Topkandidat auf den Trainerposten in Nürnberg, es soll aber auch bereits Verhandlungen mit dem früheren Coach des Hamburger SV, Thorsten Fink, gegeben haben.

    ...aha!!! :hoch:

    NEEEIIIIN!!!
    Halte ich beide für absolut unpassend! Wäre nach Wolf die zweite Personalentscheidung, die ich überhaupt nicht nachvollziehen könnte!
    Schade, Schmidt aus Heidenheim halte ich für einen voll zukunftsfähigen Mann, mit Konzept, der nötigen Intelligenz und auch dem nötigen Auftreten!

    Bei Fink ist außer Sonnenstudio nicht viel los und Stanislawski passt doch von der Mentalität so überhaupt nicht hierher! Außer Kultfigur ist er nicht wirklich viel. Meiner Meinung auch kein guter Trainer!

  • Zitat von Behaim

    NEEEIIIIN!!!
    Halte ich beide für absolut unpassend! Wäre nach Wolf die zweite Personalentscheidung, die ich überhaupt nicht nachvollziehen könnte!
    Schade, Schmidt aus Heidenheim halte ich für einen voll zukunftsfähigen Mann, mit Konzept, der nötigen Intelligenz und auch dem nötigen Auftreten!

    Bei Fink ist außer Sonnenstudio nicht viel los und Stanislawski passt doch von der Mentalität so überhaupt nicht hierher! Außer Kultfigur ist er nicht wirklich viel. Meiner Meinung auch kein guter Trainer!

    stanislawski finde ich richtig gut, hat ahnung in der 1. und 2. liga, kann polarisieren, absolut fachverstand. dem würde ich das programm "aufstieg" zutrauen. :hoch:

    Clubfan für immer oder ... das Leben ist hart genug.

  • Zitat von heumi

    stanislawski finde ich richtig gut, hat ahnung in der 1. und 2. liga, kann polarisieren, absolut fachverstand. dem würde ich das programm "aufstieg" zutrauen. :hoch:


    Hauptsache nicht die Lautern-Clique (Kurz, Foda, Labba) - das wäre nach einem zweitklassigen "Sportvorstand" und einem zweitklassigen "Sport-Abteilungsleiter" der nächste zweitklassige....
    .... m.a.W. wäre die Zweitklassigkeit dann garantiert - für längere Zeit - zementiert.

  • Zitat von wikinger

    Ich weiß ja nicht was da intern mit Kreutzer vorgefallen ist. Der Kreutzer ist jedenfalls auch ne ziemliche Flasche. Vielleicht passt der Fink ja zu uns.

    Ich will hier auch nicht großartig spekulieren was da vorgefallen sein könnte, es zeugt aber mMn. nicht von einem guten Charakter öffentlich so etwas zum Besten zu geben.
    Fänd ich sehr bedenklich wenn der mit Leuten wie Schäfer arbeiten soll. Aber du hast recht, so einer hat wahrscheinlich hier noch gefehlt um unser Glück perfekt zu machen. :lol:

    "Fußball ist kein Zufall, es braucht nicht viel. Aber das, was es braucht, sollte sitzen!“ Rene Weiler

  • Zitat von Behaim

    NEEEIIIIN!!!
    Halte ich beide für absolut unpassend! Wäre nach Wolf die zweite Personalentscheidung, die ich überhaupt nicht nachvollziehen könnte!
    Schade, Schmidt aus Heidenheim halte ich für einen voll zukunftsfähigen Mann, mit Konzept, der nötigen Intelligenz und auch dem nötigen Auftreten!

    Bei Fink ist außer Sonnenstudio nicht viel los und Stanislawski passt doch von der Mentalität so überhaupt nicht hierher! Außer Kultfigur ist er nicht wirklich viel. Meiner Meinung auch kein guter Trainer!

    Was erzählst Du denn dauernd vom Schmidt? Der ist grad aufgestiegen und wird den Teufel tun, da jetzt wegzugehen! Vergiss es.

    It's a jungle out there.

  • Zitat von Prothesengott

    Im Lexikon findest Du unter "Erfolglosigkeit" ein Bild von Stanislawski :exclamation_mark:

    Sorry, aber der Mann hat bisher - ausser bei Pauli - so gut wie nichts gerissen und v.a. nichts Langfristiges aufgebaut

    Von daher: Ich bin dagegen!

    ...dein lexikon ist von 1963 und halts mal richtig rum...
    informiere dich erst mal richtig über stanislawski, dann kommst vieleicht auch dahinter das der gar nicht so schlecht währe.

    Clubfan für immer oder ... das Leben ist hart genug.

  • Zitat von Totti

    Ja, so Argumente wie "er polarisiert" sind natürlich übermäßig beeindruckend.

    klar, ein trainer muss auch "pushen" können!

    Clubfan für immer oder ... das Leben ist hart genug.

  • Zitat von heumi

    ...dein lexikon ist von 1963 und halts mal richtig rum...
    informiere dich erst mal richtig über stanislawski, dann kommst vieleicht auch dahinter das der gar nicht so schlecht währe.


    Stanislawski ist zwar echt sympathisch, aber gleichzeitig die personifizierte Erfolglosigkeit.

    Schuld ist die Monogamie. Sie ist vielleicht nicht gegen die Menschheit, aber ganz sicher gegen die Männer!

  • Zitat von El Molotov


    Stanislawski ist zwar echt sympathisch, aber gleichzeitig die personifizierte Erfolglosigkeit.

    wir haben schon deutlich beschisserne trainer gehabt!

    wikipedia:
    Trainerkarriere
    FC St. Pauli

    Der gelernte Masseur ließ sich nach dem Ende seiner aktiven Spieler-Laufbahn zum Sportmanager umschulen und machte einen Abschluss zum Sportfachwirt. Danach war er als Manager und Vizepräsident des FC St. Pauli für den sportlichen Bereich verantwortlich.

    Am 20. November 2006 übernahm Stanislawski mit Co-Trainer André Trulsen nach der Beurlaubung von Cheftrainer Andreas Bergmann kommissarisch die Trainingsleitung. Zunächst behielt er seine Rolle als sportlicher Leiter des Vereins bei. Stanislawski und Trulsen wurden bald darauf bis zum Ende der Spielzeit 2006/07 als Trainergespann bestätigt und schafften gleich den Aufstieg in die 2. Bundesliga. Daraufhin verlängerte Stanislawski seinen Vertrag als Cheftrainer um zwei Jahre bis zum 30. Juni 2009. Da er nicht über die für den deutschen Profifußball vorgeschriebene Lizenz verfügte, verweigerte die Deutsche Fußball Liga allerdings seine Anerkennung als Vereinstrainer. Daher wurde der vormalige Co-Trainer André Trulsen zum Cheftrainer für die Saison 2007/08 ernannt, Stanislawski übernahm die Rolle des Teamchefs. Im Laufe der Saison belegte Stanislawski die für die B- und A-Lizenz eines DFB-Trainers nötigen Kurse. Zudem hatte er immer noch das Amt des sportlichen Leiters inne, bis Helmut Schulte dieses am 1. März 2008 übernahm.

    Zur Saison 2008/09 wurde Stanislawski nun auch offiziell Cheftrainer des FC St. Pauli und Trulsen wieder Co-Trainer. Parallel zum laufenden Ligabetrieb absolvierte Stanislawski in Köln den elf Monate dauernden Kurs zum Fußballlehrer und schloss diesen als Jahrgangsbester ab. In der Saison 2009/10 schaffte „Stani“ mit seinem Team den Aufstieg in die 1. Bundesliga. In der folgenden Saison 2010/11 stieg der Verein unter seiner Leitung allerdings direkt wieder ab. Bereits am 13. April 2011 hatte Stanislawski bekanntgegeben, dass er den FC St. Pauli am Ende der Saison verlassen werde.[1]
    TSG 1899 Hoffenheim

    Im Juli 2011 wurde er Cheftrainer bei der TSG 1899 Hoffenheim.[2] Am 9. Februar 2012 trennten sich Stanislawski und der Verein. Mit ihm verließen auch seine Co-Trainer André Trulsen und Klaus-Peter Nemet Hoffenheim.[3]
    1. FC Köln

    Zur Saison 2012/13 wurde Stanislawski Trainer des 1. FC Köln, der in die 2. Bundesliga abgestiegen war. Als seine Co-Trainer wurden Trulsen und Nemet ebenfalls verpflichtet.[4] Am 18. Mai 2013, einen Tag vor Saisonende, gab der 1. FC Köln bekannt, dass Stanislawskis Wunsch um sofortige Auflösung seines Vertrages stattgegeben wurde.[5] Als Grund nannte Stanislawski, dass er das selbstgesteckte Ziel im Bezug auf einen Aufstiegs- oder Relegationsplatz mit Platz fünf knapp nicht erreicht habe.[6]

    Clubfan für immer oder ... das Leben ist hart genug.

  • Da steht dass er als Cheftrainer mit St.Pauli aufgestiegen ist und ansonsten als Cheftrainer erfolglos war. Klar waren beim Club mit Prinzen, Wiesinger oder Oenning schon größere Pfeifen. Aber soll das der Maßstab sein?

    Schuld ist die Monogamie. Sie ist vielleicht nicht gegen die Menschheit, aber ganz sicher gegen die Männer!

  • Zitat von El Molotov

    Da steht dass er als Cheftrainer mit St.Pauli aufgestiegen ist und ansonsten als Cheftrainer erfolglos war. Klar waren beim Club mit Prinzen, Wiesinger oder Oenning schon größere Pfeifen. Aber soll das der Maßstab sein?


    dann les mal über die anderen "supertrainer" die hier genannt werden nach........

    Clubfan für immer oder ... das Leben ist hart genug.

  • Zitat von El Molotov

    Da steht dass er als Cheftrainer mit St.Pauli aufgestiegen ist und ansonsten als Cheftrainer erfolglos war. Klar waren beim Club mit Prinzen, Wiesinger oder Oenning schon größere Pfeifen. Aber soll das der Maßstab sein?

    Naja in Hoffenheim ist er als 8ter entlassen worden, wer hat denn danach beim Dorfverein mehr gerissen. In Köln nach dem Abstieg hat er mit einer neu formierten Mannschaft den Aufstieg verfehlt, aber richtig schlecht war das auch nicht. Schau mal die Mannschaft von Kölle damals an, da war noch kein Schmadtke am Werk, mit der Mannschaft diese Saison wär Stani auch aufgestiegen.

  • Zitat von heumi

    dann les mal über die anderen "supertrainer" die hier genannt werden nach........


    welcher supertrainer mit weißer weste soll denn dan kommen?

    Clubfan für immer oder ... das Leben ist hart genug.

  • Zitat von heumi

    welcher supertrainer mit weißer weste soll denn dan kommen?


    Habe ich hier einen anderen der andren Trainer gehypt? Ich glaube nicht. Von den vieren die Bild nannte ist Labadia, der der am meisten Erfolg vorzuweisen hat. Und nein ich will den auch nicht. Aber sorry, Stanislawski ist für mich Oenning in sympathisch.

    Schuld ist die Monogamie. Sie ist vielleicht nicht gegen die Menschheit, aber ganz sicher gegen die Männer!

  • Zitat von El Molotov


    Habe ich hier einen anderen der andren Trainer gehypt? Ich glaube nicht. Von den vieren die Bild nannte ist Labadia, der der am meisten Erfolg vorzuweisen hat. Und nein ich will den auch nicht. Aber sorry, Stanislawski ist für mich Oenning in sympathisch.


    labadias vita ist besser?...glaubst du doch selber nicht.

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