• Wobei Van Aerts schon fast zu gut ist. Sprint, Berg, Klassiker, Zeitfahren. Der ist überall überdurchschnittlich gut. Gibt mir kein so gutes Gefühl.

    WvA ist am Berg nicht überdurchschnittlich gut. Er ist schon länger ein guter bis sehr guter zeitfahrer.

    Also was er diese Tour gezeigt hat war schon krank. Das a Sprinter überhaupt mithalten kann ist doch Wahnsinn. Das er fast gar ka Schwächen hatte, hab ich so noch net gesehen.

  • WvA ist am Berg nicht überdurchschnittlich gut. Er ist schon länger ein guter bis sehr guter zeitfahrer.

    Also was er diese Tour gezeigt hat war schon krank. Das a Sprinter überhaupt mithalten kann ist doch Wahnsinn. Das er fast gar ka Schwächen hatte, hab ich so noch net gesehen.

    die Tour war keinesfalls für Sprinter, darum warum auch kaum welche dabei

    was Wout van Aert vor allem gemacht hat, war vor dem Feld herzufahren und die Zwischenspeints einzusammeln

  • Der klassische Sprinter ist WvA ja eigentlich auch nicht. Der typische Klassikerfahrer, der aus einer Gruppe von 20 Mann raus dann gewinnen kann. Und so war ja von den Etappen in Dänemark abgesehen die Tour auch angelegt. Man hatte kaum den klassischen Sprint aus der großen Gruppe. Ich fand die Streckenführung jedenfalls super. Man hat dadurch auch die teils grenzwertigen Sprintankünfte in der ersten Woche vermieden wo in der Vergangen reingehalten wurde als gäbe es kein Morgen.

  • Er hat doch zb Vingegaard an der letzten oder vorletzten Bergetappe auch komplett hoch gezogen. Also sorry sowas war überragend!

    deswegen sag Ich ja, dass diese Tour von den Strevkenprofilem ungünstig für die Sprinter waren

    und die Sprinter die es versucht haben, wie Cadel Ewans, wurden regelmässig abgehangen und kamen mit dem Gruppeto ins Ziel statt zu sprinten

  • Er hat doch zb Vingegaard an der letzten oder vorletzten Bergetappe auch komplett hoch gezogen. Also sorry sowas war überragend!

    deswegen sag Ich ja, dass diese Tour von den Strevkenprofilem ungünstig für die Sprinter waren

    und die Sprinter die es versucht haben, wie Cadel Ewans, wurden regelmässig abgehangen und kamen mit dem Gruppeto ins Ziel statt zu sprinten

    Cadel fährt schon länger nicht mehr - Caleb Ewan ist ein australischer Radrennfahrer. Im Straßenradsport liegen seine Stärken vornehmlich im Sprint. Quelle: Wiki.

    Und ja, diese Tour war eher nix für die klassischen Sprinter.

    ... 11 ...

    .swim.bike.run.eat.sleep.repeat.

  • Bei van Aert bleiben teotzdem Fragen offen.

    Im Übrigen bin ich der Meinung, daß Söder weg muss!

    Forenkicktipp-Sieger 2016/17 (2. Liga)

    Forenkicktipp-Sieger 2023/24 (1. Liga)

  • Bei van Aert bleiben teotzdem Fragen offen.

    der Wout fährt auch bei den Frühjahrsklassikern vorne weg, ebenso van der Poel (der laboriert nur leider an den Folgen seiner Corona-infektion derzeit) oder Filipo Ganna

    die guten Zeitfahrer schauen halt auf dem Flachen immer stark aus, kacken aber regelmässig in den Bergen ab

  • absolut!

    ich fand die diesjährige tour grandios. und es gab gefühlt nur gewinner.

    selbst pogacar ist einem wieder sympathisch, nachdem er auch mal schwäche gezeigt hat.

    vingegaard ein sehr ruhiger, schüchterner gewinner.

    mit wva ne geile granate in grün, die über die drei wochen immer angriffslustig war und begeistert hat.

    selbst geschke hat uns verzaubert mit seiner punktesammlerei.

    roglic wieder mal tragisch, aber dann wie das gesamte team JV.

    dazu der wirklich resptkvolle umgang untereinander von pogacar und vingegaard.

    einzig der etappensieg für bora fehlt für mich. kämna war saunah dran, aber umso tragischer das finish auf gravel. sie waren ja auch oft in den ausreißergruppen und gut positioniert, aber geklappt hats leider nicht.

  • Hey, hey...ich beschuldige oder verdächtige nicht, ich hab nur geantwortet.

    Der Verdacht steht doch immer im Raum, seit vielen Jahren.

    It's a jungle out there.

  • Hey, hey...ich beschuldige oder verdächtige nicht, ich hab nur geantwortet.

    Der Verdacht steht doch immer im Raum, seit vielen Jahren.

    den Verdacht mit dem "Doping" habe ich auch schon seit Jahren bei zahlreichen Zuschauern im Stadion, weil so ganz normal ist des alles nedd

  • Klar, dass bei vielen Zuschauern beim Radsport immer ein gewisser Verdacht mitschwingt.

    Dies ist alleine auf Grund der Historie sicherlich ein Stück weit "normal", bzw. wie kann man es den Zuschauern verübeln.

    Allerdings ständig bei überragenden, sportlichen Leistungen wie wir sie u.a. bei Vingegaard, van Aert, Geschke und vielen anderen gesehen haben (im Prinzip ist für die Teilnahme an der Tour schon eine überragende sportliche Leistungsfähigkeit vonnöten), den nächsten Dopingtäter ausmachen zu wollen, finde ich nicht fair.

    Mal zum Vergleich:

    Die Top-Teams haben pro Kalenderjahr ein Budget von ca. 20 - 30 Mio Euro. Das entspricht etwa dem Personalaufwand vom Glubb, St. Pauli, Düsseldorf und Hannover - um mal griffige Beispiele zu bringen.

    Wenn also viele davon ausgehen, dass im Radsport bei diesen Budgets massiv gedopt wird (sry für die verallgemeinernde Unterstellung), was passiert dann im Spitzenfußball mit Milliardenumsätzen und Personalaufwänden im dreistelligen Millionenbereich (Bayern z.B. letzte Saison 373 Mio Euro)?

    Edit: Vor einigen Tagen war bei der ARD Übertragung ein deutscher Rennradfahrer zugeschaltet, der leider aus der Tour ausgeschieden war. Leider kann ich mich nicht an den Namen erinnern, vielleicht hilft mir jemand auf die Sprünge.

    Der hatte sich eben auch vehement gegen den Dopingverdacht gewährt, insbesondere weil es in kaum einem Sport so strenge Kontrollen gibt. Man muss den Kommissären ständig seinen Aufenthaltsort durchgeben, es kann ständig zu unangekündigten Dopingkontrollen kommen. Die stehen einfach vor deiner Tür so nach dem Motto.

    Davon habe ich im Fußball-Profisport noch nichts gehört. Ich lasse mich aber gerne aufklären.

    :soccer_ball: Forenkicktipp Erfolge / 1. Bundesliga / Saison 2022_23 :1st_place_medal: Saison 2023_24 :3rd_place_medal:

  • Klar, dass bei vielen Zuschauern beim Radsport immer ein gewisser Verdacht mitschwingt.

    Dies ist alleine auf Grund der Historie sicherlich ein Stück weit "normal", bzw. wie kann man es den Zuschauern verübeln.

    in jeder Sportart wird am Limit gearbeitet, manche übertreiben es und bei manchen gibt es Nebenwirkungen und Auswirkungen

    Der Radsport ist für mich da nur einer von vielen bei denen halblegal gearbeitet wird.

  • der august wird auch nicht so übel aus deutscher sicht.

    europameisterschaften und deutschland tour.

    wäre schön, wenn der thread bissl belebt bleibt :slightly_smiling_face:

    In München hat man sich leider für nen Sprinterkurs entschieden. Da wäre im Voralpenland sicherlich auch ein bisschen was welligeres möglich gewesen.