Gertjan Verbeek (Ex-Trainer)

  • Zitat von MichaE

    Sehe ich genau so. Unser System lebt von Balleroberung und schnellem Spiel in die Tiefe. Da war gestern leider nix davon zu sehen. Wenn wir so schlecht stehen, wird unser Spielsystem zum Bumerang, dann stehen wir immer falsch und kommen immer den Schritt zu spät. Ich habe wirklich den Wert von Chandler unterschätzt. Letztendlich hat er auf der rechten Seite doch sehr viel geleistet, auch beim Spiel ins Mittelfeld. Das fehlt uns gerade enorm. Über die Außenpostionen wurde gestern gar nichts nach vorne bewegt. Das kann tatsächlich zu einem großen Problem werden, wenn GV da nicht bald eine Lösung findet.


    Ja die rechts ausen sind momentan unser problem da kommst einfach zuwenig,von Angha kommt da einfach offensiv zuwenig aber auch die RM mit Gebhart oder Mak sind da keine alternativen.
    Da Hasebe jetzt wieder fit ist könnte man sich doch überlegen,Feulner als RV stellen Hasebe auf die ZM wieder und Drmic auf RM Pekki als MS.Ich denke so wird man wieder mehr druck aufbauen können auf den ausen,
    auf dauer ist unsere rechte seite eine Risiko und nur durch die mittespielen das können wir nicht.Mal sehen ob sich hier Verbeek,was einfallen läst Angha ok aber da wir noch net gesichert sind ist er einfach ohne BL erfahrung
    ein risiko.

  • So.

    Nur mal so zur Einordnung:

    Hoffenheim -> Bessere Leistung als unter Wiesinger in der Hinrunde + besseres Ergebnis
    Berlin: Gleiche Leistung wie unter Wiesinger, glücklicheres Ergebnis dank Schiedsrichter.
    München: Gleiche Leistung wie unter Wiesinger, gleiches Ergebnis.
    Augsburg: Gleiche Leistung wie unter Wiesinger + glücklicheres Ergebnis
    Braunschweig: Gleiche Leistung wie unter Wiesinger + glücklicheres Ergebnis.

    Also bisher mal nur ein Spiel wirklich besser gespielt als unter Wiesinger, aber viel mehr Glück gehabt.

    Ich bin auch zufrieden mit dem Trainer! Aber SO viel besser als vorher ist das nicht, was gezeigt wird.
    Das gegen Braunschweig war richtig richtig schlecht! Nicht bundesligatauglich! Also Leistungsmäßig!
    Egebnismäßig schon.


  • Ja du hast recht: soviel besser ist es nicht. Wenn man die Ergebnisse ansieht, zwar schon, aber es war viel Glück dabei.

    Nur das Entscheidende ist doch: es ist KOMPLETT ANDERS.

    Wir haben die Hoffenheimer an die Wand gespielt.
    Wir haben die ersten 15 Minuten die Bayern dominiert und trotz zweier schwerer Verletzungen, sind wir bis zur letzten Minute nicht völlig eingebrochen.
    Wir haben gegen die Herthaner mitgehalten. Trotz einem neuen relativ unerfahrenen IVer.
    Wir haben in Augsburg trotz bedeutender Ausfälle mitgehalten. Hätte in früheren Zeiten als Erklärung für die Niederlage gereicht, zumal die Augsburger einen Lauf hatten.
    Wir haben gegen engagiert kämpfende Braunschweiger ein Spiel gedreht. Mit viel Mühe, aber auch viel Können und wahrscheinlich unglaublicher Disziplin von allen Spielern in der 2. Halbzeit.

    Und die Mannschaft spielt derzeit auf eine Art Fußball, die man dieser Mannschaft nie zugetraut hat.


  • es tut mir ja leid es so deutlich schreiben zu müssen... aber diesen post kann man ja nicht ernstnehmen!!!!
    der fußball den wir unter verbeek spielen ist um welten besser als der unter wiesinger (mal die erste halbzeit gegen braunschweig ausgenommen), denn er sieht nach fußball aus, der auch ein system hat, der torchancen kreiert und der einem auch hoffnung auf einen erspielten sieg gibt. unter wiesinger gab es sowas nicht und die hoffnung auf einen sieg war alleine der hoffnung auf komplettversagen des gegner geschuldet!

    winzie

  • Ähm, nein.

    Braucht man nur mal anschauen, wie sich die beiden Trainer im Training unterscheiden, welche Spielphilosophie sie verfolgen und welche Autorität sie ausüben. Verbeek hat schon mehrfach situativ richtig gewechselt und taktisch umgestellt. Verbeek zeigt einen mutigeren, risikoreicheren Fußball. Verbeek hat zahlreiche Spieler "besser gemacht" (Frantz, Pinola auf der neuen Position, Chandler, etc.). Wenn man das nicht sieht, dann sieht man das halt nicht. Ich glaube nicht, dass die Ergebnisse nur Zufall waren.

    "Resist - Peace!"

  • hankkann: das mit dem Glück sehe ich überhaupt nicht so.

    Das mag vlt. auf die Spiele in der RR zutreffen aber du ignorierst komplett seine Spiele in der Vorrunde. Da hatte man weitaus mehr Pech als man jetzt Glück hat. Auf die schnelle fallen mir die Spiele gegen Hannover 3-3 und das 0-0 gegen Schalke ein. Das allein sind 4 verlorene Punkte die man ohne Pech locker einfährt. Was den spielerischen Unterschied zwischen Verbeek und Wiesinger betrifft, das sind Welten. Trotzdem muss ich auch etwas Kritik an ihm äussern.

    Ich hab eben den Artikel in der SZ gelesen und kann mittlerweile auch verstehen warum er in seinen Trainerstationen vor uns am Ende immer Probleme mit einzelnen Spielern hatte und letztendlich genau daran gescheitert ist. Verbeek möchte jedes Spiel gewinnen und zwar auch als die spielerisch bessere Mannschaft. Spiele wie das gegen Braunschweig möchte er nicht sehen und spricht das dann auch öffentlich an. Aussagen wie er sei enttäuscht von dem Spiel, Schäfer wird bezahlt dafür Elfmeter zu halten und Gebhart sei wieder vogelwild gewesen mögen zwar richtig sein, aber wenn er diese nach so einem emotionalen Spiel bringt verwundert mich es nicht das dies bei den Spielern nicht gut ankommt. Das mag zwar für uns Fans wunderbar sein, aber auf Dauer macht er sich damit innerhalb der Mannschaft keinen Gefallen.

  • Ja, winzie, das sehe ich auch ähnlich. Allerdings zählt eben auch eine erste Hälfte gegen Braunschweig. Für mich waren ehrlich gesagt nur die ersten 25 Minuten enttäuschend. Da spielten wir mit unserer jetzigen Bestbesetzung und es fand eben keine einzige Offensivaktion statt.


    Zum Thema Chandler: Man muss anerkennen, das Chandler viel für die Offensive getan hat. Ich entschuldige mich hiermit über die Flankenfähigkeit gemeckert zu haben, ein AV hat andere Aufgaben als präzise Flanken zu schlagen. Denke GV wird aber Angha erstmal das Dichtmachen der Außenseite als Hauptaufgabe vermacht haben.

    Leider meint es aber das Schicksal nicht so gut mit Verbeek, meiner Meinung hat er die Wintervorbereitung super genutzt hat allen Spielern seine Idee eingeimpft und man hat sofort gemerkt, die Laufwege passen, das Stellungsspiel stimmt, die Einstellung sowieso. Deshalb waren wir die ersten Spiele auch so erfolgreich. Bis zu den Verletzungen. Ich denke sie treffen uns viel stärker als wir zugeben wollen.

    Auch kam jetzt das ein oder andere Spiel, wo nicht jeder 100% abrufen konnte (aufgrund von Rotation, oder Neuordnung) oder nicht wirklich wollte. Ich denke da ein bisschen an Mak.

    Wichtig ist jetzt das wir mal 1 -2 Spiele hintereinander eine Stammformation herauskristallisieren, mit denen dann wieder intensiv trainiert wird. Nur so wird es klappen an Offensivleistungen von damals anzuknüpfen. Mit dauernder Rotation von Stammformationen werden wir uns nicht verbessern können.

    Ich habe bisher sehr sehr wenig an GVs Herangehensweise auszusetzen. Mit unserem Dünnen Kader, können wir froh sein das Bader mit Petrak ein Glücksgriff geglückt ist.

    Blöd auch das sich Nilsson wohl wieder für ein paar Spiele verabschieden wird. Dann kommt noch Frantz und Feulner dazu. ES wird also noch ein bisschen dauern, bis endlcih wieder Ruhe in die
    Mannschaft einkehrt.

    Wir müssen positiv bleiben, und Verbeek macht das Beste aus unserem Kader. Wir sollten hoffen das es zum Klassenerhalt reicht. Es wird noch eine enge Kiste. Ab jetzt zählt jeder Punkt.

  • Zitat von c0da

    Ich hab eben den Artikel in der SZ gelesen und kann mittlerweile auch verstehen warum er in seinen Trainerstationen vor uns am Ende immer Probleme mit einzelnen Spielern hatte und letztendlich genau daran gescheitert ist. Verbeek möchte jedes Spiel gewinnen und zwar auch als die spielerisch bessere Mannschaft. Spiele wie das gegen Braunschweig möchte er nicht sehen und spricht das dann auch öffentlich an. Aussagen wie er sei enttäuscht von dem Spiel, Schäfer wird bezahlt dafür Elfmeter zu halten und Gebhart sei wieder vogelwild gewesen mögen zwar richtig sein, aber wenn er diese nach so einem emotionalen Spiel bringt verwundert mich es nicht das dies bei den Spielern nicht gut ankommt. Das mag zwar für uns Fans wunderbar sein, aber auf Dauer macht er sich damit innerhalb der Mannschaft keinen Gefallen.

    Das mit Schäfer in der PK fand ich auch etwas daneben. Selbst wenn man mit einer Spielweise nicht einverstanden ist, Schäfer hat die 3 Punkte geholt. Und nur das zählt im Abstiegskampf.
    Kritik am Führungsverhalten von Schäfer als Kapitän muss ich nicht in einer PK ansprechen. So was sollte intern gemacht werden...naja ich bewerte das mal nicht über. Ich traue Verbeek schon auch zu
    das er dazulernt. Und falls es ein Fehlverhalten seinerseits bei seinen Exvereinen gab, hoffe ich das er so was bei uns dann eben nicht mehr anwendet. Bis jetzt stimmt ja die Einstellung und Motivation auf dem Platz.

  • Sicherlich hatten wir in der Rückrunde das ein oder andere Mal Glück, dafür stand unter Verbeek in der Hinrunde
    sehr oft das Pech Pate.

    Fakt ist dass es Verbeek schaffte, einige Spieler besser zu machen als sie noch unter Wiesinger waren. Pino, Frantz, Plattenhardt
    und auch Chandler. der leider noch eine Weile ausfällt.

    Gut ist auch, dass GV immer wieder den Finger in die Wunde legt und nix schön redet wie der Dampfplauderer Wiesinger.
    Positiv ist auch, dass die Wechsel mittlerweile passen was am Anfang von Verbeeks Amtszeit nicht der Fall war.

    Er ist ein Glücksfall für diesen Verein. Ohne wenn und aber.

  • Zitat von winzie


    es tut mir ja leid es so deutlich schreiben zu müssen... aber diesen post kann man ja nicht ernstnehmen!!!!
    der fußball den wir unter verbeek spielen ist um welten besser als der unter wiesinger (mal die erste halbzeit gegen braunschweig ausgenommen), denn er sieht nach fußball aus, der auch ein system hat, der torchancen kreiert und der einem auch hoffnung auf einen erspielten sieg gibt.

    Also ob du mich ernst nimmst oder nicht ist mir wurscht!

    Allerdings konnte ich weder gegen Hertha noch gegen Augsburg noch jetzt gegen Braunschweig einen besseren Fussball erkennen als unter Wiesinger.

    System kann ich bei Verbeek mehr erkennen als unter Wiesinger, das ist richtig, aber besseren Fussball im Moment nicht.
    Und es scheint auch nicht besser sondern immer schlechter zu werden, denn Braunschweig war fussballerisch so ziemlich das schlechteste was ich bisher unter Verbeek gesehen habe. Und wenn ich das mit dem Spiel IN Braunschweig vergleiche, dann sehe ich da leistungsmäßig sehr wenig Unterschied!

  • Zitat von c0da

    Ich hab eben den Artikel in der SZ gelesen und kann mittlerweile auch verstehen warum er in seinen Trainerstationen vor uns am Ende immer Probleme mit einzelnen Spielern hatte und letztendlich genau daran gescheitert ist. Verbeek möchte jedes Spiel gewinnen und zwar auch als die spielerisch bessere Mannschaft. Spiele wie das gegen Braunschweig möchte er nicht sehen und spricht das dann auch öffentlich an. Aussagen wie er sei enttäuscht von dem Spiel, Schäfer wird bezahlt dafür Elfmeter zu halten und Gebhart sei wieder vogelwild gewesen mögen zwar richtig sein, aber wenn er diese nach so einem emotionalen Spiel bringt verwundert mich es nicht das dies bei den Spielern nicht gut ankommt. Das mag zwar für uns Fans wunderbar sein, aber auf Dauer macht er sich damit innerhalb der Mannschaft keinen Gefallen.


    das ist richtig, wenn du lauter verwöhnte bübchen in der mannschaft hast, die nicht reflektieren können und die bei kritik gleich eingeschnappt sind... sprich wenn du essweins in der mannschaft hast. verbeek übt nämlich nicht ausschließlich kritik an spielern, sondern sieht das team inklusive sich als einheit und übt die hauptkritik an sich selber.
    was offensichtlich ist, ist die tatsache, daß er eine einheit geschaffen hat, die bereit ist alles zu geben und in der ein teamgeist herrscht. alleine was feulner, pino und drmic am samstag gearbeitet haben ist schon krass. kiyo macht mittlerweile auch defensivarbeit und kämpft. wenn wir ein gegentor kassieren, dann gibt es kein köpfe hängenlassen und es wird ziemlich direkt danach wieder fahrt aufgenommen. außerdem ist er authentisch und ist immer dabei, will mit persönlichem einsatz jeden besser machen, statt mit verschränkten armen rumzustehen und den schauen beobachter zu geben.

    LaZyCRaZy:
    die erste halbe stunde hat mir auch überhaupt nicht gefallen. man muß aber auch sagen, daß es braunschweig clever gemacht hat. hohes pressing, kiyo aus dem spiel genommen und unsere linke seite gut zugestellt (so auch passiert vor dem ersten elfer gegen uns). ich denke mal was verbeek kritisiert hat, so aber nicht gesagt hat, denn dazu fehlte die zeit aber ich denke mal, daß er dies in der analyse mit sicherheit ansprechen wird ist, daß die mannschaft dann cleverer agieren und lösungen suchen muß. wir hätten viel öfters über rechts spielen müssen und wenn wir es dann mal gemacht haben, dann hatte gebhart ja auch ein paar gute szenen. auch fand ich nilsson, was den spielaufbau betrifft, um einiges schlechter als davor petrak, und er hat einen großen teil dazu beigetragen, daß wir von hinten nicht richtig gut rausgekommen sind. frantz war auch übel, denn er hat auch nicht wirklich was dagegen unternommen um das braunschweiger pressing "auszuspielen". das einfachste mittel um so ein pressing auszuhebeln, nämlich gute diagonalbälle, wurde von jedem völlig vernachlässigt :frowning_face:

    winzie

  • Zitat von Maddin


    Ähm, nein.

    Braucht man nur mal anschauen, wie sich die beiden Trainer im Training unterscheiden, welche Spielphilosophie sie verfolgen und welche Autorität sie ausüben. Verbeek hat schon mehrfach situativ richtig gewechselt und taktisch umgestellt. Verbeek zeigt einen mutigeren, risikoreicheren Fußball. Verbeek hat zahlreiche Spieler "besser gemacht" (Frantz, Pinola auf der neuen Position, Chandler, etc.). Wenn man das nicht sieht, dann sieht man das halt nicht. Ich glaube nicht, dass die Ergebnisse nur Zufall waren.

    Ähm Doch!

    Persönlichkeit der Trainer unterscheidet sich. Immer.
    Situativ richtig gewechselt? Meinst du als er in Hannover den Stabilisator Frantz rausnahm und wir danach noch 2 Tore kassiert haben? Oder meinst du in Gladbach als Stark eingewechselt wurde der dann das Eigentor machte?
    Also ich sehe halt auch, dass da immer Glück und Pech eine Rolle spielen. Und nicht, dass beim einen Trainer alles gute Können ist und alles schlechte Pech, oder umgekehrt!

    Ebenso, ob die Formsteigerung von Frantz und Chandler aufs Konto des Trainers gehen oder ob sie einfach von sich aus wieder in gute Form gekommen sind. Glück? Können? wennn Können, von wem? Spieler oder Trainer?

    Pinola? Witz! Pino wurde als Notnagel nach Ausfall etatmäßiger IVs gebracht. Sicher hat der Trainer weniger Einfluss darauf dass Pino seine Sache bisher gut gemacht hat als Pinola selber, der dies ja auch schon in der Vergangenheit gezeigt hat!

    Ich glaube auch nicht, dass die Ergebnisse "nur" Zufall waren, aber ich glaube sehr wohl, dass hier das "Glück" auch seine große Rolle gespielt hat. Der Trainer hat ein System. Und er ist geradlinig. Mir gefällt sehr gut was er macht/versucht.

  • Nüchtern betrachtet komm ich beim Braunschweigspiel auf folgendes Ergebnis.

    Das Spiel war bis zur roten Karten ein typisches Spiel im Tabellenkeller. Spielerisch mau.
    Ich hatte das Gefühl das die Mannschaft mit dem Druck nicht ganz klar gekommen ist. Jeden im Stadion war klar das ein Sieg ein riesen Schritt zum Klassenerhalt ist und den wollte jeder gehen.

    Jetzt hatten wir das Problem das wir mit Braunschweig einen Gegener hatten der nicht unbedingt gewillt war das Spiel zu machen. Sie haben frühen Druck ausgeübt, uns zu Fehlern gezwungen und diese zum Glück sehr erfolglos versucht zu nutzen. Egal ob Hecking, Wiesinger oder Verbeek, uns liegen Spiel mehr in denen wir nicht das Spiel machen müssen und der Gegener spielt.
    Dazu kam das man genau gesehen hat warum wir nicht um die Championslige spielen sondern zurecht im Abstiegskampf sind. Frantz und Feulner hatten nen schwarzen Tag und damit war das Mittelfeld eigentlich matt gesetzt. Die Mannschaft kann es auch wegen der dünnen Kaderdichte nur schwer kompensieren wenn nicht alle bei 100 % sind. Und gerade wenn auf den sechsern der Blackout ist wirds unmöglich.
    Die rote Karte, der erste Elfmeter und auch das Gegentor resultieren daraus.

    In der zweiten Halbzeit wars ne tatkische und mannschaftliche Glanzleistung ohne dass das Spiel deswegen schöner wurde. Ist aber auch nicht nötig.

    Verbeek wird sich irgendwann abnutzen und alles das was wir jetzt an ihm Loben wird ihm dann um die Ohren fliegen. Bis das passiert hätte uns nichts bessers passieren können.