Gertjan Verbeek (Ex-Trainer)

  • so schauts aus, ich will 3 punkte in bochum!
    danach kann der gertjan (mein held! <3) wieder alle teams plattrollen! aber unser club braucht diese 3 punkte dringender!

    achja ganz allgemein, gertjan issn geiler typ, den klopp und seine dortmunder hat ganz fußballdeutschland geliebt, wegen seiner art und dem fußball den er spielen lies.
    da darf man sich ja wohl noch mit seinem ex-trainer freuen, wenn er es wieder zurück in die erfolgsspur geschafft hat.

  • Bochum den Sieg wünschen? Niemals!!!

    Ich mag Verbeek, seine gerade Art, seinen Fussball, den er spielen lassen möchte, ...

    Aber mein Verein ist und bleibt der Club! Wir brauchen Punkte, egal gegen wen!

    Club 2019: "Sie trugen seltsame Gewänder und irrten planlos umher."

  • Zitat von lachgasimo

    Ihr meint das Leverkusen Spiel dass wir verloren habe weil wir ach so offensiv waren? 2 Tore nach nicht geklärten Standards , 2 torwartfehler
    http://spielverlagerung.de/2014/04/20/1-f…-leverkusen-14/

    ich erinnere mich zumindest daran wie das entscheidende 1-3 gefallen ist. und zwar durch die gefahr bei eigenen standards ausgekontert zu werden, denn die war unter verbeek extrem hoch. bei fast jeder ecke rollte ein konter auf uns zu...

  • Zitat von kop

    Wie viel Schuld (oder überhaupt) ein GJV hatte und seine ganze Zeit hier, ist schon fast mit religiösen Motiven anzusehen ... wirklich sachlich, faktisch etc. geht es da kaum zu weil es ja auch gar nicht geht. Zumindest nicht ab dem Zeitpunkt an dem er nicht mehr da war ... da "Glaubt" man dann und wer das nicht tut, nunja...


    darum geht es doch gar nicht, sondern eher darum, daß fußball unter ihm spaß gemacht hat, daß man ein konzept erkennen konnte, dieses konzept strikt verfolgt wurde und man eigentlich IMMER die chance gesehen hat das spiel zu gewinnen. auch war er authentisch und wohl auch ein ehrlicher typ. wären wir in hannover nicht beschissen worden, ich meine ein klarer abseits gibt es wohl nicht und der gegebene freistoß, der im leben keiner war, und hätten sich einige nicht in die hose gekackt (bei schäfers gesichtsausdruck vor dem freistoß wußte man schon, daß jetzt gleich ein tor fällt), dann wären wir in der liga geblieben und würden jetzt nicht diskutieren.
    er war da ähnlich wie klopp, weil wie sagte dieser mal? "man muß jedes spiel gewinnen wollen, egal gegen wen es geht. die spieler müssen geil darauf sein zu gewinnen" (oder so ähnlich). und unter verbeek war es ähnlich. egal gegen wen, es wird offensiv gespielt mit dem primären ziel tore zu erzielen. kein defensiv fußball mit dem ziel tore zu verhindern, kein ballbesitzfußball, nein, schnell zum torabschluß kommen und davon möglichst viele.

  • Zitat von Johanna_von_Orléans

    ich erinnere mich zumindest daran wie das entscheidende 1-3 gefallen ist. und zwar durch die gefahr bei eigenen standards ausgekontert zu werden, denn die war unter verbeek extrem hoch. bei fast jeder ecke rollte ein konter auf uns zu...

    Und in wie weit ist das ein Indikator für zu Offensive taktische Ausrichtung
    Die Schwäche bei Standards, sowohl bei eigenen wie bei denen des gegeners ist tatsächlich ein Punkt der bei verbeek zutrifft. Aber ich bleibe dabei , die Spiele wurden fast sämtlich alle durch die Häufung individueller Fehler verloren und nicht wegen der taktischen Ausrichtung. Allein der Bock von Frantz gegen Bremen oder in diesem Leverkusen Spiel usw... Zu empfehlen ist auch der Podcast von spielverlagerung.de nach der Verpflichtung verbeeks bei Bochum , dort wird die taktische Flexibilität (!) von verbeek in der Rückrunde beim glubb diskutiert

    Eigentlich will ich hier garnichts mehr schreiben verbeek ist weg Punkt aus. Aber es regt mich nach dem 100. wiederholen des Argumentes "er war taktisch unflexibel ubd zu offensiv " auf, es wird nicht richtiger . Das scheitern hatte andere Ursachen , individuelle Klasse der Mannschaft, Verletzungen und trainerentscheidungen, die aber nicht in einer zu offensiven Ausrichtung zu suchen sind

  • Zitat von lachgasimo

    Und in wie weit ist das ein Indikator für zu Offensive taktische Ausrichtung
    Die Schwäche bei Standards, sowohl bei eigenen wie bei denen des gegeners ist tatsächlich ein Punkt der bei verbeek zutrifft. Aber ich bleibe dabei , die Spiele wurden fast sämtlich alle durch die Häufung individueller Fehler verloren und nicht wegen der taktischen Ausrichtung. Allein der Bock von Frantz gegen Bremen oder in diesem Leverkusen Spiel usw... Zu empfehlen ist auch der Podcast von spielverlagerung.de nach der Verpflichtung verbeeks bei Bochum , dort wird die taktische Flexibilität (!) von verbeek in der Rückrunde beim glubb diskutiert


    bei Hecking wars net schön, aber erfolgreich
    bei Verbeek wars schön, aber net erfolgreich
    seither und dazwischen wars net schön und net erfolgreich ...

    Some days I really feel like laughing, some days I realize I must stay on my guard

    And I'm not going back, I'm not going back to my dark places(J.Burns)

  • Zitat von winzie


    darum geht es doch gar nicht, sondern eher darum, daß fußball unter ihm spaß gemacht hat, daß man ein konzept erkennen konnte, dieses konzept strikt verfolgt wurde und man eigentlich IMMER die chance gesehen hat das spiel zu gewinnen.


    Ehrlich? Also ich habe gegen Wolfsburg, Leverkusen, Frankfurt, Hamburg, Freiburg usw. eher einen hoffnungslos unterlegenen Club gesehen, der kaum eine Chance hatte. Die knappen Siege unserer ärgsten Konkurrenten Hamburg und Freiburg lassen auf ein enges Spiel schließen, dem war aber überhaupt nicht so. In Hamburg habe ich einen ideenlosen, willenlosen und überforderten 1.FCN gesehen, der von der Chaostruppe schlechthin hergespielt wurde. In Freiburg hat man 20 gute Minuten gespielt, wurde aber ansonsten klar beherrscht. Spielerisch, taktisch, kämpferisch - in allen Belangen. Es war eine zum Schluss blutleere Truppe, die außer einem positiven Ausrutscher gegen Stuttgart nichts mehr auf die Reihe bekommen hat. Und diese Mannschaft soll tatsächlich Spass gemacht haben? Tut mir Leid, ich hatte zu Ende der Saison längst meinen Spaß verloren und mMn wird die Vergangenheit unter Verbeek TOTAL verklärt.

  • Man hätte vielleicht sehen können, dass wir eine zerstrittene Mannschaft haben, wenn man es denn hätte sehen wollen. Wenn alle Mannschaftsteile mit Verbeek mitgezogen hätten, dann hätte es vielleicht anders ausgesehen.

    Es ist auch Verbeek nicht gelungen eine Mannschaft auf den Platz zu bringen, war vielleicht auch nicht mehr möglich :nix:

  • Zitat von winzie


    darum geht es doch gar nicht, sondern eher darum, daß fußball unter ihm spaß gemacht hat, daß man ein konzept erkennen konnte, dieses konzept strikt verfolgt wurde und man eigentlich IMMER die chance gesehen hat das spiel zu gewinnen. auch war er authentisch und wohl auch ein ehrlicher typ. wären wir in hannover nicht beschissen worden, ich meine ein klarer abseits gibt es wohl nicht und der gegebene freistoß, der im leben keiner war, und hätten sich einige nicht in die hose gekackt (bei schäfers gesichtsausdruck vor dem freistoß wußte man schon, daß jetzt gleich ein tor fällt), dann wären wir in der liga geblieben und würden jetzt nicht diskutieren.
    er war da ähnlich wie klopp, weil wie sagte dieser mal? "man muß jedes spiel gewinnen wollen, egal gegen wen es geht. die spieler müssen geil darauf sein zu gewinnen" (oder so ähnlich). und unter verbeek war es ähnlich. egal gegen wen, es wird offensiv gespielt mit dem primären ziel tore zu erzielen. kein defensiv fußball mit dem ziel tore zu verhindern, kein ballbesitzfußball, nein, schnell zum torabschluß kommen und davon möglichst viele.

    Ehrlich? Das bestätigt eher das was ich mir denke im Bezug auf GJV. Das eigene Denken zu dieser Person wird stark übersteigert und optionale negativ Bilder ganz ausgeblendet oder zu großen Teilen auf andere Umstände geschoben (Bader, Schiedsrichter, Umstände etc. usw.) übrig bleibt ein EIGENS Bild von ihm das man als richtig ansieht so das es doch "jeder sehen muss". So war es ja schon in der Zeit wo er aktiver Trainer war, noch mehr seit dem er nicht mehr da ist. Was natürlich auch deswegen funktioniert weil sich bei uns nichts getan hat, wäre das der Fall gewesen würde man ihn möglicherweise auch schon wieder anders sehen :wink:

    Meinetwegen kann er Erfolg haben in Bochum, daraus lässt sich eh kein Rückschluss auf den FCN ziehen - allerdings in allen Spielen gegen uns, wünsche ich ihm das größte Pech dieser Erde und nicht das schwarze unter dem Fingernagel. :smiling_face_with_sunglasses:

    Football is a gentleman's game played by ruffians and rugby is a ruffian's game played by gentlemen

  • Da schließe ich mich schon Oberon an.
    Zum Schluss war das auch nicht mehr schön anzuschauen.

    Aber man muss sich auch mal den Kader anschauen, der hier noch verfügbar war. Der hatte unteres Zweitliganiveau.
    Die Abwehr langsam, hölzern, etc. Mit Angha einen RV ohne jegliches taktische Verständnis, der in einer ersten Liga, keine Millisekunde spielen dürfte.
    Das Mittelfeld ohne DM. Ein Frantz der Hoffnungsträger, weil kein DM vorhanden war :shock:
    Ein Sturm, der nur noch aus Drimic bestand (vgl. jetzt für Zweitligaverhältnisse ein Blum).

    Mit einem Ginzcek, Chandler, Hasebe, etc. wäre Verbeek niemals abgestiegen und das bei sehr ansehlichem Fussball.
    Mit einem Wiesinger oder Prinzen, wären wir trotzdem chancenlos abgestiegen. Mit Weiler? Keine Ahnung. Der entäuscht mich seit dieser Saison leider sehr.

    Verbeek hat es geschafft, einer limitierten Mannschaft innerhalb von unglaublichen 1-2 Wochen ein System zu vermitteln. Man sah das System in jedem Spiel (bis eben zum Bayernspiel und den Ausfällen der Leistungsträger, was das Ende einläutete) und es war offensiv und schön.

    Ein Weiler hat einen ähnlichen oder ich behaupte sogar besseren Kader für Zweitligaverhältnisse (also wenn man die Leistungsstärke des Kaders auf die Liga bezieht). Er hatte jetzt ein Jahr Zeit, der Mannschaft (s)ein System zu verinnerlichen.
    Nur leider sehe ich kein System.

    Darum vermisse ich einen Verbeek und das hat nichts mit Heldenverehrung zu tun, etc. Ich vermisse auch einen Hans Meyer. Auch er hatte ein offensives System. Das möchte ich sehen.
    Verbeek hat einige Fehler gemacht, aber eins ist sicher. Heute würden wir besser dastehen als jetzt und das mit wesentlich schönerem Fußball.

    Club 2019: "Sie trugen seltsame Gewänder und irrten planlos umher."

  • Zitat von Argo

    Man hätte vielleicht sehen können, dass wir eine zerstrittene Mannschaft haben, wenn man es denn hätte sehen wollen. Wenn alle Mannschaftsteile mit Verbeek mitgezogen hätten, dann hätte es vielleicht anders ausgesehen.

    Es ist auch Verbeek nicht gelungen eine Mannschaft auf den Platz zu bringen, war vielleicht auch nicht mehr möglich :nix:


    Nun ist aber gerade Verbeek wegen seiner stringent-stur-ehrlichen Charakters gerade als Integrator vollkommen ungeeignet und kann eben nicht wie Meyer die individuelle Ansprache an die Spieler variieren. Hinzu kam auch hier der Verlust von Simons eben auch neben dem Platz, in der Kabine. Das gravierendste war aber dann doch, daß Verbeek keine Chance hatte, einen Kader für seine Spielweise zu formen. Das wäre erst nach dem Abstieg möglich gewesen. In Bochum sieht es grad so aus, als ob er das kann.

    "Bevor ich in Fürth Fußball spiele, höre ich auf." - Raphael Schäfer, Kapitän der Pokalsiegermannschaft 2007, im April 2012.

  • Jeder Mensch bei halbwegs klarem Verstand hätte es auch so gemacht. Im Zweifel mit Verbeek absteigen und dann von ihm die Mannschaft formen lassen.

    Und ich bin mir immer noch sicher, dass uns viele Abgänge erspart geblieben wären, hätten wir Verbeek behalten. Ein Spieler bleibt doch nicht bei einem Absteiger, der drei Spieltage(!) vor Schluss den Trainer feuert ohne einen Nachfolger zu haben. Der selbst vier Wochen nach Abstieg immer noch keinen hat. Der sich alle 12h in den eigenen Aussagen widerspricht. Never ever.

  • Zitat von docfred

    Jeder Mensch bei halbwegs klarem Verstand hätte es auch so gemacht. Im Zweifel mit Verbeek absteigen und dann von ihm die Mannschaft formen lassen.

    Und ich bin mir immer noch sicher, dass uns viele Abgänge erspart geblieben wären, hätten wir Verbeek behalten. Ein Spieler bleibt doch nicht bei einem Absteiger, der drei Spieltage(!) vor Schluss den Trainer feuert ohne einen Nachfolger zu haben. Der selbst vier Wochen nach Abstieg immer noch keinen hat. Der sich alle 12h in den eigenen Aussagen widerspricht. Never ever.


    Richtig. Alleine DAS alles hätte schon ausrufen müssen um diesen überfordern Dilettanten zu entlassen.

    Schuld ist die Monogamie. Sie ist vielleicht nicht gegen die Menschheit, aber ganz sicher gegen die Männer!

  • Zitat von El Molotov


    Richtig. Alleine DAS alles hätte schon ausrufen müssen um diesen überfordern Dilettanten zu entlassen.


    genau das war bei mir auch die Zeitspanne, in der ich jegliches Verstaendnis fuer die Vereinsfuehrung verloren habe.
    Viel schlechter, planloser und diletantischer konnte man mit der gegeben Situation nicht umgehen (voellig unabhaengig vom Trainertyp Verbeek)

    "Hello, my friend. Stay awhile and listen."

    Das Kleingedruckte: *) dieser Beitrag koennte Spuren von Sarkasmus beinhalten und muss daher nach den ungeschriebenen Glubbforenuserrichtlinien zur besseren Verstaendlichkeit mit diesem Warnhinweis versehen werden; +) dieser Beitrag wurde in betrunkenem Zustand erstellt und koennte daher einen erhoehten Wahrheitsgehalt aufweisen; !) Dieser Beitrag ist genau so zu verstehen wie geschrieben

  • Alles richtig. Trotzdem wünsche ich mir für den Glubb in Bochum einen Sieg.

    Was soll eine Niederlage beweisen? Genugtuung für Verbeek, okay. Aber für FCN Fans und den Verein doch irgendwie sinnlos.

    Nachdem das Ende von Baders Amtszeit in Sicht ist wünsche ich mir, dass es sportlich in absehbarer Zeit bergauf geht.

    Ich hätte auch lieber mit Verbeek weitergemacht, aber dieser Fehler wird durch eine Niederlage in Bochum auch nicht wieder gut gemacht. Und ich traue Bochum mit Verbeek auch mehr zu als uns...

  • Da ich immer noch keine Einsicht in Verein oder dem Umfeld bzgl. tiefgreifender Veränderungen sehe .. nope, Niederlage. Krachend. Ernsthaft.

  • Zitat von docfred

    Da ich immer noch keine Einsicht in Verein oder dem Umfeld bzgl. tiefgreifender Veränderungen sehe .. nope, Niederlage. Krachend. Ernsthaft.


    Und was soll das bringen?
    Als ganz erst gemeinte Frage.
    Welche Konsequenzen erwartest du realistisch nach einer krachenden Niederlage, die dich optimistisch stimmen, bzw. positive Auswirkungen auf die zukünftige Entwicklung des Vereins haben würde?

    Man kriegt ja mit, dass du mittlerweile extrem negativ eingestellt bist und den Verein und den Verantwortlichen (zu Recht) nichts mehr zutraust... Nur verstehe ich wirklich nicht, in wie fern uns krachende Niederlagen in Bochum voranbringen sollen...

  • Nicht nur in Bochum. Auch gegen Düsseldorf. Gegen Fürth. Sandhausen. Lautern...


    Solange im und rund um den Verein die Einstellung "es ist nicht alles schlecht, eigentlich sind wir gut aufgestellt" herrscht, sollen sie sich jeden Spieltag drei, vier Tore einfangen.

  • und was wird dann die Konsequenz sein?
    Dass Prinzen wieder Cheftrainer wird? Dass die Legende geschnuert wird, vor Baders Weggang wars nicht ganz so schlimm?
    Dass Meeske einen noch schwierigeren Einstieg haben wird? Dass die Suche nach einem Bader Nachfolger nur noch in einem weiteren Bader enden kann, weil sich das wirklich keiner mehr antun moechte?
    Weitere Niederlagen bringen dahingehend nix, ausserdem werden sie so oder so kommen, die brauch ich mir nicht wuenschen.
    Wir brauchen das riesengrosse Glueck einen faehigen Manager zu finden (in den Schoss fallen waere wohl richtiger), der dann zusammen mit Meeske sehr viel Zeit brauchen wird die Scherben aufzukehren.
    Jeglicher weiterer Niedergang bis dahin, macht deren Arbeit nicht einfacher.

    "Hello, my friend. Stay awhile and listen."

    Das Kleingedruckte: *) dieser Beitrag koennte Spuren von Sarkasmus beinhalten und muss daher nach den ungeschriebenen Glubbforenuserrichtlinien zur besseren Verstaendlichkeit mit diesem Warnhinweis versehen werden; +) dieser Beitrag wurde in betrunkenem Zustand erstellt und koennte daher einen erhoehten Wahrheitsgehalt aufweisen; !) Dieser Beitrag ist genau so zu verstehen wie geschrieben