Mitgliederversammlung JETZT!!!

  • Best of twitter zu gegen 1.3: "wenn die MV im laufenden Geschäft mitbestimmen will, artet das doch aus. Dafür gibt's die anderen Gremien"

  • Och nöö, was soll denn jetzt dieser Schmarrn mit den ganzen Anträgen auf Satzungsänderungen bei einer außerordentlichen Mitgliederversammlung. Jetzt muss man ja schier sich das ganze antun, nicht dass man sich hinterher in den Arsch beißt, weil irgendein Blödsinn beschlossen wird, evtl nur weil in aufgeheizter Stimmung unbedingt gegen die Line von Vorstand/AR gestimmt wird. Diese ganzen Satzungsänderungsanträge hätten doch wirklich bei der regulären Mitgliederversammlung gestellt werden können.

  • Zitat von Sickobilly

    Ein 16 jähriger darf nicht mal bis zum Ende der MV bleiben!


    :lol: frag mich auch was diese Änderung soll.

    Block3-Ultrasyndrom

  • Im Moment ist es so, daß wir Mitglieder nichts beschließen können, was irgendwie Einfluß auf die laufende Geschäftsführung hat. Wenn du und die Mehrheit das für richtig halten, muß ich das akzeptieren. Ich hab aber doch wohl wenigstens das Recht, zu versuchen, das zu ändern, wenn ich es anders sehe. Und das tue ich. Ich bin der Meinung, daß in einem Verein die Rechte der Mitglieder auf Mitbestimmung nicht deratig beschnitten werden dürfen. Vor allem dann nicht, wenn man in die Satzung schreibt, daß das oberste Organ des Vereins die Mitgliederversammlung ist.
    Wenn man will, daß nur die an der Spitze was zu sagen haben, dann soll man eine GmbH gründen. Oder man soll sich wirklich einen reichen Menschen suchen, der dann offen als Alleinherrscher agiert. Dann hat man wenigstens das Geld. So haben wir nichts: kein Geld und keine Mitgestaltungsrechte.

  • Zitat von Zühnigger

    Wie stellst du dir das in der Praxis vor ? Soll auf einer jährlichen MV der Kader beschlossen werden, oder spieltagsweise die Aufstellung ?

    In der MV kannst du turnusmässig den Vorstand wählen.
    Da hast du als Stimmvieh die gewünschte Mitbestimmungsmöglichkeit ....


    Schmarrn. Es geht doch nicht um das Tagesgeschäft. Wer sollte so idiotisch sein, solche Anträge zu stellen und zu erwarten, daß 2/3 der Mitglieder dem zustimmen?
    Es ging mir darum zu beantragen, daß eine Arbeitsgruppe (wie die Satzungskommission) eine Spielphilosophie erarbeiten soll, die dann von der MV abgesegnet wird. Und das geht nicht, weil damit ins laufende Geschäft eingegriffen wird.

  • Zitat von Fabbo

    Wird die Arbeitsgruppe dann auch entsprechende Spieler vorschlagen, die das geforderte umsetzen kann? :lol:


    Die Arbeitsgruppe sollte Rahmenbedingungen festlegen. In der Arbeitsgruppe sollten die verantwortlichen Fachleute unseres Vereins ein Konzept entwickeln, das den Angestellten unseres Vereins (also Vorstand, sportlicher Leiter und Trainer in Sachen Sport) Richtlinien vorgibt. Im Grunde genau wie beim Leitbild nur konkreter: Wofür steht unser Verein? Wie stellt er sich nach außen dar? Welcher Spielphilosophie verpflichtet er sich? (z.B. selbst agierendem, nicht reaktivem Fußball)
    Ich will, daß mit solchen Grundlagen z.B. die Auswahl von Trainern und Spielern eingeschränkt wird, Das stimmt. Es kann dann nicht mehr jeder xbeliebige Trainer mit seinem Konzept überzeugen. Weil das bei häufigeren Trainerwechseln zur Folge hat, daß wir eine Mannschaft haben, die nicht zusammenpaßt. Konntest du dieses Jahr bei uns sehen, wo Defensive und Offensive einfach von den Spielertypen her nicht mehr zusammen gepasst haben. Oder beim HSV.
    Und das positive Gegenbeispiel ist für mich Mainz. Die haben in kürzester Zeit einen Trainer gefunden, der zu dem Spielerkader passt. Zumindest haben die das behauptet.
    Und langfristig würde ich mir wünschen, daß die Jugendmannschaftstrainer die Spieler so ausbilden, daß sie wissen, wie man in der Profimannschaft auf der entsprechenden Position spielen muß. Das ist doch der Unterschied z.B. zu Freiburg: wenn die Spieler aus den Jigendmannschaft in den Profikader nachrücken, wissen sie schon, wie dort gespielt wird. Weil eine Spielphilosophie existiert. Das erleichtert dann auch die Integration dieser Spieler in den Profikader.

  • Wie sieht die Philosophie in einer Notsituation (Abstieg, Trainer verschwindet zur Winterpause etc.) aus, wenn kein entsprechender Trainer zu uns kommen möchte?

    Und wie du am Bsp. Mainz schon selbst sagst, sie behaupten das sie einen Trainer gefunden der zu Ihnen passt. Ob das wirklich so ist wird erst die Zukunft zeigen.

    Aus welchen Personen sollte diese Arbeitsgruppe bestehen?

    Block3-Ultrasyndrom

  • Zitat von Fabbo

    Wie sieht die Philosophie in einer Notsituation (Abstieg, Trainer verschwindet zur Winterpause etc.) aus, wenn kein entsprechender Trainer zu uns kommen möchte?

    Und wie du am Bsp. Mainz schon selbst sagst, sie behaupten das sie einen Trainer gefunden der zu Ihnen passt. Ob das wirklich so ist wird erst die Zukunft zeigen.

    Aus welchen Personen sollte diese Arbeitsgruppe bestehen?

    Im Grunde ist das vollkommen egal, weil mit der bestehenden Satzung solch ein Antrag ja sowieso nicht gestellt werden darf.
    Und du wirst es nicht glauben, aber ich hätte tatsächlich unseren Vereinsverantwortlichen zugetraut, Antworten auf deine Fragen zu geben und selbst zu entscheiden, wer in der Arbeitsgruppe mitwirken soll. Meine Idee war, daß diese Arbeitsgruppe entsprechend der Satzungskommision gebildet werden kann.
    So wie sie es bei der Entwicklung des Leitbildes und bei der Satzung ja auch geschafft haben.
    Und bzgl. Notsituation: genau das wäre zum Beispiel etwas, was ich mir dann klarer geregelt vorgestellt hätte: daß rechtzeitig Spieler- und Traineralternativen gescoutet werden, wenn absehbar ist, daß es Probleme geben könnte. Und meine Idee wäre auch gewesen, daß wir damit z.B. einen Spieler wie Ginczek hätten halten können. Der hat ja selbst gesagt, was ihn letztlich dazu bewogen hat zu gehen, war die Unsicherheit wie es in unserem Verein weitergeht. Er hatte auch bei seiner Verpflichtung gesagt, er sei davon überzeugt gewesen, wieWiesinger und Reutershahn arbeiten wollten. Insofern scheint es mir konsequent, daß er dem Verein den Zuschlag gab, in dem Reutershahn jetzt Co ist.
    Und ich fand es fatal für einen guten Spieler wie Campana, daß es ihm dieses Jahr zweimal passiert ist, daß er zu einem Verein wechselte, indem der Trainer eine offensive Spielweise spielen läßt und dann nach ein paar Monaten aussortiert wird, weil doch wieder auf ein defensives Grundkonzept umgestellt wird nach der Trainerentlassung. In das er mit seiner Art zu spielen offenbar nicht mehr gepaßt hat. Ich finde, daß es unserem Verein gut täte, da eine Kontinuität zu zeigen, die sowohl von Spielern, Trainern als auch in der Öffentlichkeit als solche wahrgenommen wird, die unserem Verein ein Gesicht gibt, mit der man dann auch Sponsoren überzeugen kann. Weil auch die dann wissen, wofür unser Verein steht. Und ob sie sich mit der Philosophie identifizieren können.
    Und meine Überzeugung ist auch, daß eine solche Kontinuität in der Arbeit mittel- bis langfristig dazu führen kann, daß in unserem Verein erfolgreicher und attraktiver Fußball gespielt werden kann.
    Weiter so wie jetzt, mit einem Spielkonzept, das bis zur nächsten Krise oder zur nächsten Trainerverpflichtung gültig ist und dann möglicherweise vollkommen über den Haufen geworfen wird, kann doch gar nicht dazu führen, daß eine Mannschaft entwickelt wird.
    Und wenn ein wichtiger Spieler geht, dann haben wir die Probleme wie diese Saison bei Simons. Auch da muß doch ein wenig vorausschauender geplant werden mit Nachfolgern.

    Und wenn wir Mitglieder uns klar zu einer SPielphilosophie bekennen, dann wird auch möglich, was in Freiburg und Mainz möglich ist: daß man an einem Trainer festhält und an seiner SPielphilosophie, auch wenn damit ein Abstieg möglich wird. Weil man weiß, daß langfristig das Konzept das Richtige ist.

  • Ich finde die Idee ja richtig interessant.

    Bei Ginczek muss man sagen das wohl die vielen Abgänge, die man bei einem Abstieg fast immer hat, der Ausschlag war. Das wird sich auch mit einer Philosophie nicht vermeiden lassen.

    Die offensive Spielweise wurde durch den groß teil der Saison gespielt. Unter Wiesinger und Reutershahn wurde es versucht, unter Verbeek hat es Stellenweise geklappt. Bis auf die Spiele von Prinzen gab es immer eine offensive Ausrichtung. Diese sehe ich, was man so von Ismael hört, jetzt auch.

    Was hätte es einen Campana gebracht wenn auch die letzten Spiele offensiv gespielt worden wäre? Nichts, es hätte vielleicht 1-2 Einsätze mehr gehabt, allerdings kann ich mir trotzdem nicht vorstellen das es zu einer Verpflichtung gekommen wäre.

    Natürlich bringt Kontinuität etwas, allerdings kann man nicht in die Zukunft sehen. Es müssen entsprechende Trainer und Spieler auf dem Markt sein und auch zum Glubb wollen. Dies ist leider nicht immer gegeben.

    Das Problem bei Simons war in meinen Augen diese Nacht und Nebelaktion. Bader war davon überrascht, es machte schnell die Runde. Als Abstiegskanditat kannst du dann nicht 12 Mio in die Hand nehmen und einen gleichwertigen Ersatz kaufen, du musst gucken was auf dem Markt ist und wer überhaupt möchte.

    Block3-Ultrasyndrom

  • Zitat von Sickobilly

    Was emilou meint ist glaube ich, dass es einfacher ist, attraktive Spieler (nicht nur aus der zweiten von 60 Monacco und ähnlichen Knallern) für sich zu begeistern, wenn man einer klaren Linie folgt. GERADE in Notsituationen wie Abstieg, kein Trainer da könnte man anders argumentieren wenn man ein weitreichendes Konzept hatte nach dem man quasi ständig und weitsichtig agiert. Ein Abstieg wäre dann eben keine Notsituation, sondern eingeplant, wenn man sich selbst zB eben unter den besten 30 Vereinen in Deutschland sieht und nicht unter den besten 15 sein muss/will. Was wir, also besser gesagt die Geschäftsführung, derzeit macht, ist auf krasse Fehler oder deren Auswirkungen zu reagieren. Wir kitten. Gerade ist das sehr schön sichtbar an den Transfers. (Im Übrigen, kleine Anmerkung: Hätten wir Verbeek behalten und nicht auf diese Mistratte Schäfer gehört, wären sicher einige von den wirklich nützlichen Spielern noch da) Jetzt ist ein Abstieg eine wirkliche Notsituation. Weil alle planlos nach irgendwelchen Strohhalmen greifen und alles geholt wird, was jetzt überhaupt noch kommt. Würde das alles mal ein paar Jahre in wirklich geordneten Bahnen laufen, hätte der FCN wahrscheinlich keine Probleme, attraktive Spieler für sich zu begeistern.

    :hoch:

  • Fabbo
    Es könnte z.B. tatsächlich festgelegt werden, daß in einem Fall wie bei Simons (der ja auch in einem Alter war, wo man damit rechnen mußte, daß er irgendwann geht) vorab Alternativen gescoutet werden, die ihn dann wirklich adäquat ersetzen können und daß man, um solch einen Schlüsselspieler zu ersetzen auch bereit ist, notfalls auf Reserven zurückzugreifen oder sich auch mal für ein paar Millionen zu verschulden.
    Allerdings bezweifel ich, daß Simons in einem offensiven System den gleichen Wert gehabt hätte, wie in dem defensiven von Hecking.

    Dennoch: wenn man die Spielphilosophie ändern will, dann muß man doch gerade für die dafür nötigen Schlüsselpositionen schon im Vorfeld aktiv werden. Man muß gute Spieler scouten und dafür eben auch mal bereit sein Geld auszugeben. Oder sie im Nachwuchsbereich für diese Aufgabe vorbereiten.
    Bei uns war offenbar Stark für die P wichtige 6er-Position geplant. Die Frage ist, wie gut er schon vorab in den Jugendmannschaften geschult wurde, um so spielen zu können, wie dann erforderlich war. Eigentlich hätte er es können müssen, weil sein Jugendtrainer ja schon Wiesinger war.
    Und der hätte ja zumindest wissen müssen, ob der Spieler so weit ist und ob er die Position wirklich in der Profimannschaft spielen kann. Wenn ich dann aber von Wiesinger nach ein paar Wochen, nach der Vorbereitung höre, daß er Stark eigentlich in der IV sieht, dann frag ich mich schon, was das soll, diesen Spieler für die 6 überhaupt als Stammelfalternative einzuplanen.
    Genauso war es doch ziemlich leichtsinnig, damit zu planen, daß ein verletzter Spieler (Ildiz) mit kaum Bundesligaerfahrung diese wichtige Schlüsselposition ausfüllen kann. Die sind beide als Ersatz planbar, aber doch nicht als Stammspieler.
    Und wenn man einen guten 6er nur für 5 Millionen bekommt, dann muß man die halt ausgeben, wenn man die SPielphilosophie wirklich umsetzen will.
    Unser Verein schließt dieses Jahr mit einem Gewinn ab (zumindest laut Woy). Ich weiß nicht wie hoch er ist. Aber selbst wenn das nicht die Millionen sind, die man für einen wirklich guten 6er gebraucht hätte: wenn die Mitgliederversammlung diesen Kurswechsel mitgetragen hätte, hätte man sich dafür auch verschulden können.
    Und man hätte sich zusätzlich von Anfang an Petrak leisten können.
    Allerdings ist die Frage, ob man den Zeitpunkt der Mitgliederversammlung dann nicht vielleicht generell ins 1. Halbjahr vorverlegen müßte. Um eben in einem solchen Fall grünes Licht für die notwendigen Maßnahmen zu bekommen.

  • Wir wollen nicht das Tagesgeschäft aus den Händen von Vorstand/AR übernehmen! Es geht darum, dass die Einflussmöglichkeiten der Mitglieder gestärkt werden und der FCN zu Reformen gezwungen werden kann, die längst überfällig sind. Ähnliche Baustellen sind ja unsere grauenhafte Außendarstellung (Presse/Öffentlichkeitsarbeit: wo bleibt eigentlich das "Coaching", das GüKo bei seiner Wahl versprochen hat? Unsere Spieler wissen NICHT, wie sie sich im Krisenfall gegenüber Medien und Fans idealerweise verhalten sollen!) und unser noch viel grauenhafterer Fanshop (mit dem Konzept "Umsatz durch Lizenzen"). Bei all diesen Dingen dürfen wir zwar mal nett nachfragen, aber wirklich tun können wir nix! Oder denkt mal zwei Jahre zurück: Was wäre das für ein Brett gewesen, wenn wir Woy seine Viagogo-Scheiße um die Ohren hauen hätten können?

    Es geht nicht um Motzen, Maulen, Besserwissen und eine möglichst chaotische aoMV! Es geht darum, dem Verein konstruktiv zu helfen! Und es geht darum, dass auf der regulären JHV das eigentliche Programm sowieso schon wieder bis weit nach Mitternacht reichen wird, sodass für andere Anträge kaum Zeit da sein wird und die Mitglieder schon wieder ungeduldig raunen, wenn einer nen Antrag stellt!

    "Resist - Peace!"

  • Wir werden jetzt diesen Antrag diskutieren und zur Abstimmung stellen, den wir ggf. zur JHV immer noch umformulieren können, wenn er so aus irgendwelchen Gründen unpassend sein sollte. Jedenfalls finde ICH das Verhalten der "großen" Fanorganisationen einigermaßen beschämend. Alle sehen diese MV als total überflüssig an, es wird schon im Vorlauf nur von einer "Krawallveranstaltung" gesprochen, usw.

    Für die Ultras scheint ja klar zu sein, dass jede Veränderung auf dem Posten "Vorstand" eine Verschlechterung darstellt. Weil Bader ihnen gewisse Freiheiten gewährt, bleibt man notfalls auch 10 Jahre in der 2. Liga mit ihm. Bei SC, BAC und Co. scheint es auch nicht viel anders zu sein. Die einzigen, die momentan etwas versuchen, sind die "Normalos", die sich Sorgen um ihren Verein machen. Anstatt das mal ernst zu nehmen, setzen sich die Fangrößen lieber auf den Beobachterstuhl und kommentieren zynisch. Man kann über manche Dinge, die im Vorlauf zu dieser Veranstaltung passiert sind, durchaus kritisch urteilen. Aber jeder hat es auch ein bisschen selbst in der Hand, gewisse Sachen in die richtigen Bahnen zu lenken.

    "Resist - Peace!"

  • Zitat von Menne

    Und welche Leute sollen es dann sein.

    im dem Antrag steht aber das in die laufende Geschäftsführung eingegriffen wird!


    Ja weil mein Antrag auf Entwicklung einer Spielphilosophie durch einen vom Verein zu berufenden Arbeitskreis mit dem Argument abgelehnt wurde, daß ich damit in die laufende Geschäftsführung eingreifen würde. Die Umsetzung einer Spielphilosophie betrifft die laufende, tägliche Aufgabe und Arbeit und deshalb ist die Mitgliederversammlung für solche Fragen nicht zuständig. So die Aussage. Für mich heißt das, ich hab als Mitglied derzeit keine Möglichkeit etwas zu beantragen, das irgendwie die laufenden Geschäfte tangieren könnte. Im Grunde versteh ich dabei nicht, weshalb wir das Leitbild verabschieden konnten. KLar war es sehr unkonkret. Aber trotz allem ist es auch ein grober Rahmen, der die Handlungen der Vereinsverantwortlichen mitbestimmt.

    Einmal editiert, zuletzt von emilou (18. Juni 2014 um 10:14)