Ja was denn?
Vorschläge für einen Sportdirektor
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Threadstarter -
9. Mai 2014 um 07:01 -
Geschlossen
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Das Nerlinger nich der Lakai von Bader sein will .
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Wenn ich das richtig verstehe, ist der Club auf Nerlinger zugegangen und der hat dann wegen unserer Struktur (fehlt ihm ein starker Präsident?) abgesagt. Anders wäre es ja dähmlich, wenn sich Nerlinger selbst beworben hätte und dann bei genauerem Hinsehen feststellt, das ist doch nicht sein Fall. Das hieße aber für die Bader-Hasser, daß unser Sportvorstand sich durchaus jemand wie Nerlinger hätte vorstellen können.
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Zitat von Altmeister
Wenn ich das richtig verstehe, ist der Club auf Nerlinger zugegangen und der hat dann wegen unserer Struktur (fehlt ihm ein starker Präsident?) abgesagt. Anders wäre es ja dähmlich, wenn sich Nerlinger selbst beworben hätte und dann bei genauerem Hinsehen feststellt, das ist doch nicht sein Fall. Das hieße aber für die Bader-Hasser, daß unser Sportvorstand sich durchaus jemand wie Nerlinger hätte vorstellen können.
Der fehlende starke Präsident wird nicht der Grund der Absage gewesen sein. Eher der zu starke Bader. Nerlinger hat sicher andere Ansprüche (ob zurecht oder zu unrecht wird sich zeigen) als bei einem Zweitligisten die "Sekretärin" zu geben.
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Ist doch wurscht warum der Nerlinger abgesagt hat. Fehlende Strukturen? Was hat er denn erwartet?
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denkt mal dran, dass nerlinger bereits multimillionär ist. er hat es nicht nötig, sich für den club den arsch aufzureissen.
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Zitat von Prothesengott
aus aktuellem Anlass und der Meldung, dass Wolfgang Wolf der "Neue" sein soll, hier mein Post, den ich schon im Bader-Fred gepostet habe:
Es ist ein ehernes Gesetz des Erfolgs:
A-Leute umgeben sich mit A-Leuten, B-Leute mit C-Leuten.
Soll heißen: Top-Manager erkennt man u.a. daran, dass sie die Nähe zu anderen Top-Managern resp. Top-Mitarbeitern suchen. Sie schätzen den fachlichen Meinungsaustausch untereinander, fürchten sich nicht vor eigenen Schwächen und sehen in dem Partner auf Top-Ebene eine echte Bereicherung, ja vielleicht sogar einen Ausgleich der eigenen Unzulänglichkeiten.
Anders die zweitklassigen Manager, wie M. Bader: Sie sehen vor allem ihre persönlichen Problemfelder und sind ständig in Sorge, ein besserer könnte diese offenbaren oder schlimmer – sie überholen. Deswegen umgeben sich die Zweitklassigen am liebsten mit Drittklassigen und fördern diese auch nicht. So bleibt ihr Sattel sicher. Vorläufig zumindest...
Einen Sportdirektor einzustellen, der laut Böller von der NN "eine Art Assistent" von M. Bader wird und der nach eigenem Anforderungsprofil die zweite Liga kennen muss, ist ein Schlag ins Gesicht der Hoffnung auf professionellere, leistungsfähigere Strukturen bei Ruhmreichen. Man wird unter diesen Bedingungen KEINEN finden, der auch nur annähernd die Qualitäten eines Nerlinger aufweist.
Ich bleibe dabei: Es wird sich nur dann substanziell etwas ändern, wenn der Sportdirektor auf Augenhöhe mit Bader, nicht unter ihm, installiert wird. Alles andere ist rausgeschmissenes Geld und Sand in die Augen derer, die wirklich eine Professionalisierung - gerne auch in Kombination mit Bader - befürworten
Die Legende lebt - und wird sich so sicher wie das Amen in der Kirche nicht den modernen Anforderungen anpassen (müssen)...
Wolf soll laut Kicker dem Sportvorstand Martin Bader unterstützend zur Seite gestellt werden - das kann nichts werden
Du solltest Unternehmensberater werden mit deinen psychologischen Fähigkeiten. Dann bräuchtest du nicht in einem Fussballforum deine Weisheiten kostenlos verschleudern. Ein Gott mit Prothesen bist du ja schon -
Zitat von mrolpe
Der fehlende starke Präsident wird nicht der Grund der Absage gewesen sein. Eher der zu starke Bader. Nerlinger hat sicher andere Ansprüche (ob zurecht oder zu unrecht wird sich zeigen) als bei einem Zweitligisten die "Sekretärin" zu geben.
Dann wird er nie in der 2. Liga tätig sein. Nur weil Bader Fehler gemacht hat, sollte man nicht einem Frischling direkt die höchste Macht im Verein geben.