Valérien Ismaël (Ex-Trainer)

  • Das rösch gebackene Baguette paßt nicht zum CLUB. Worthülsen und Gelaber in franz. Akzent passen besser zu den BAYERN. Fachlich kann ich keine Handschrift erkennen, er wirkt weder souverän noch kann ich Autorität erkennen. Irgendwie hat er die Aura eines Kuschers und Schönredners. In Nürnberg braucht es hemdsärmelige Typen auf der Trainerbank, die Klartext reden.

    Martin Bader und Valérien Ismaël passen allerdings prima zusammen, wie vom Arsch weggefallen.

  • Zitat von Matthias77

    Das rösch gebackene Baguette paßt nicht zum CLUB. Worthülsen und Gelaber in franz. Akzent passen besser zu den BAYERN. Fachlich kann ich keine Handschrift erkennen, er wirkt weder souverän noch kann ich Autorität erkennen. Irgendwie hat er die Aura eines Kuschers und Schönredners. In Nürnberg braucht es hemdsärmelige Typen auf der Trainerbank, die Klartext reden.

    Martin Bader und Valérien Ismaël passen allerdings prima zusammen, wie vom Arsch weggefallen.

    Wieso? Die Ärmel seines Hemdes hat er doch häufig hochgekrempelt.

  • [

    Zitat von WIEDERAUFSTEIGER

    Wieso? Die Ärmel seines Hemdes hat er doch häufig hochgekrempelt.


    Echt ?
    Ich dachte er trägt abgeschnittene Nylonstrümpfe in hausfrauenbraun.

  • Der gute Gertjan war hemdsärmelig und hat Klartext geredet :slightly_smiling_face:
    Leider für einige wohl so viel, dass sie dann die Gefolgschaft eingestellt haben. Dass sie es besser konnten hatten die Spiele vor der Pleiten-Serie gezeigt...
    Hätte man sich lieber mal von ein paar Spielern getrennt, ich persönlich trauere ihm immer noch nach :frowning_face:

  • Zitat von Oberfranke66

    Der gute Gertjan war hemdsärmelig und hat Klartext geredet :slightly_smiling_face:
    Leider für einige wohl so viel, dass sie dann die Gefolgschaft eingestellt haben. Dass sie es besser konnten hatten die Spiele vor der Pleiten-Serie gezeigt...
    Hätte man sich lieber mal von ein paar Spielern getrennt, ich persönlich trauere ihm immer noch nach :frowning_face:

    Vor allem redet der Ismael wie der Bader "Wir haben, wir, wir und nochmals WIR" -wer zur Hölle sind diese WIRS???´ :wall:

    Das beste hoffen, auf das schlimmste vorbereitet sein.

    Unabhängig. Überparteilich. Königlich.

    - Weltkulturerbe König -

  • Zitat von König

    Vor allem redet der Ismael wie der Bader "Wir haben, wir, wir und nochmals WIR" -wer zur Hölle sind diese WIRS???´ :wall:


    WIR=
    Wolf
    Ismael
    Roger Prinzen

    Deswegen werden die Wirs ja auch irgendwann gekündigt.

    Und wer macht WOYDER?
    WOY + (Ba)DER

    Sprachperlen, die nun woanders genossen werden:
    - „Wir brauchen keinen Sportdirektor, was soll der den ganzen Tag tun?“
    - „Bei dieser Handlungsempfehlung werde ich einer gewissen Logik folgen.“

  • Zitat von anertele


    WIR=
    Wolf
    {u]I[/u]smael
    Roger Prinzen

    Deswegen werden die Wirs ja auch irgendwann gekündigt.

    Und wer macht WOYDER?
    WOY + (Ba)DER

    Das ist gut, sogar sehr gut :lol::hoch:

    Das beste hoffen, auf das schlimmste vorbereitet sein.

    Unabhängig. Überparteilich. Königlich.

    - Weltkulturerbe König -

  • Mach ma weiter, Valleriö. Aufsteigen müssen wir ja nicht. Heute sah das streckenweise schon ganz gut aus.

    Wir sind die VolksfrUNt von Judäa, äh, die judäische VolksfrUNt!

  • Muss ihm durchaus Respekt zollen für die Entscheidungen die er vor dem, wahrscheinlich für ihn, entscheidenden Spiel gegen Lautern getroffen hat.

    - Schäfer auf die Tribüne gesetzt (leider war anscheinend die Schäfer-Bader Fraktion unter Verbeek noch zu gefestigt)
    - Pinola rausgenommen, da ein Schatten der letzten Rückrunde.
    - Mit Koch, Mösmer, Bihr und Stark Spieler gebracht die trotz Fehler immer 100% für die Mannschaft geben.
    - Erkannt dass wir mit dem Kader spielerisch nicht in der Lage sind von Hinten raus zu kombinieren.

    Alles in allem hat er nochmal alles versucht und hätte wohl auch damit Scheitern können aber die letzten Ergebnisse und vorallem wie die Mannschaft auftritt gibt ihm Recht.
    An den Aufstieg braucht man natürlich nicht zu denken aber Mannschaft und Trainer scheinen intakt zu sein.

    Einmal editiert, zuletzt von moosbüffel (17. Oktober 2014 um 23:13)

  • ich finds witzig wie jetzt immer prophylaktisch von allen Seiten auch nur die theoretische Möglichkeit eines Aufstiegs verneint wird... naja, solangs Erfolg hat.. :twisted:

    Also, wenn einer mal, sich in einen Gedanken förmlich hineinverrennt, dann isser ja wie vernagelt, net!

  • Er ist halt nicht der Königsmacher. Der Königsmacher wäre, mal vernünftige Strukturen in diesem Verein zu etablieren und den ganzen Bader-Filz zu entsorgen, siehe letzte JHV.
    Ismaël hat schon einen ziemlich klaren Blick auf die Realität, find ich. Ich möchte nicht wissen, was er insgeheim über Bader und WoWo denkt. Er hat ein spielerisch außer Schöpf relativ minderbemitteltes Team zum größten Teil hingestellt bekommen und im Moment macht er halt einfach draus, was geht. Also bitte nicht gleich wieder rausschmeißen, Monsieur Bader.

    Wir sind die VolksfrUNt von Judäa, äh, die judäische VolksfrUNt!

  • Zitat von oberfrange

    Er ist halt nicht der Königsmacher. Der Königsmacher wäre, mal vernünftige Strukturen in diesem Verein zu etablieren und den ganzen Bader-Filz zu entsorgen, siehe letzte JHV.
    Ismaël hat schon einen ziemlich klaren Blick auf die Realität, find ich. Ich möchte nicht wissen, was er insgeheim über Bader und WoWo denkt. Er hat ein spielerisch außer Schöpf relativ minderbemitteltes Team zum größten Teil hingestellt bekommen und im Moment macht er halt einfach draus, was geht. Also bitte nicht gleich wieder rausschmeißen, Monsieur Bader.


    Was erwartest Du von einem Trainer?
    Letztendlich ist er nur ein Angestellter von Baders Gnaden.

    Der Club ist wie eine Frikadelle, man weiß nie was drin ist. (frei nach Martin Driller)

  • Zitat von cinico


    Was erwartest Du von einem Trainer?
    Letztendlich ist er nur ein Angestellter von Baders Gnaden.


    Das war ja meine Message. Weiß ich doch. Aber auch Bader und sein Hofstaat sollten den Valleriö erstmal weitermachen lassen, die Tendenz ist jetzt nicht so schlecht.

    Wir sind die VolksfrUNt von Judäa, äh, die judäische VolksfrUNt!

  • ... die letzten Ergebnisse passen, da haben wir fast das Bestmögliche rausgeholt.

    Was mir allerdings bei VI nicht gefällt, ist das Signal, das er immer wieder in der Schlußphase an die Mannschaft sendet.
    Da wechselt er systematisch offensive Spieler aus und Deffensive ein und die Mannschaft stellt sich anschließend nur noch hinten rein und versucht das Ergebnis zu verteidigen.

    Natürlich müssen wir auch in der Schlußphase hinten stabil stehen, aber ich will weiter Pressing sehen, ich will sehen, dass wir nach der Balleroberung weiterhin schnell umschalten und den Gegner offensiv unter Druck setzen, dann werden wir die Spiele souveräner gewinnen und müssen nicht jedes Mal bis zum Ende zittern.

    Ich drücke ihm aber die Daumen, dass er schnell aus seinen Fehlern lernt und bei uns zu einem Taktikfuchs a la Kloppo heranreift :wink:

    EINMAL CLUB, IMMER CLUB!

  • Ja stimmt schon, aber es gibt halt andrerseits offensiv eigentlich außer Mlapa keine Optionen, die Ismael da noch ziehen (=einwechseln) könnte.. zumindest heute.
    Was ist eigentlich mit Evseev? Ist der verletzt?

  • Man reibt sich verwundert die Augen. Da hat es dieser Ismael doch tatsächlich geschafft die Stinkstiefel kalt zu stellen und mit einer runderneuerten Truppe so etwas wie Fußball spielen zu lassen. Hätte ich nicht gedacht, dass er dazu die Eier hat.So jedenfalls ist er auf dem besten Weg, wieder etwas Vertrauen aufzubauen. Ich hoffe für ihn, dass die zu sehende Entwicklung kontinuierlich weiter geht und nicht bloß ein Strohfeuer ist.Aber allein für den Mut Don Schäfer vor die Tür zu setzen: Chapeau!

    Bader:„Ständig rauf und runter – da kann sich nichts entwickeln“

  • Schäfer rauszuschmeißen hat ihn wohl letztendlich gerettet. Man merkt auch an der Mannschaft, wie diese seitdem schon fast wie von Angst befreit auftritt.
    Rakovsky ist sicher (noch) kein Übertorwart, aber allein die Entscheidung Schäfer zu degradieren war goldrichtig und hätte schon vor der Saison erfolgen müssen.

  • Ein Drittel des Kaders, den er durchaus mitgestaltet hat, hat er nach 10 Spieltagen verbrannt oder unsinnigerweise abgegeben. Die Einstellung der Truppe stimmt und taktisch folgt sie dem Trainer. Die Spielweise ist jedoch nicht wirklich zuschauerfreundlich. Verletzungen oder Sperren sind zudem von dem nun bestehenden Rumpfkader nicht aufzufangen. Trotzdem weiterhin viel Erfolg unserm Trainer!

    "Bevor ich in Fürth Fußball spiele, höre ich auf." - Raphael Schäfer, Kapitän der Pokalsiegermannschaft 2007, im April 2012.

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