Jahreshauptversammlung 2014

  • Zitat von Argo


    Da hast du recht, ich hätte mir gewünscht, dass wir nach dem Strohhalm greifen, ich war und bin verzweifelt genug.


    und meiner Meinung nach mit Recht

    "Hello, my friend. Stay awhile and listen."

    Das Kleingedruckte: *) dieser Beitrag koennte Spuren von Sarkasmus beinhalten und muss daher nach den ungeschriebenen Glubbforenuserrichtlinien zur besseren Verstaendlichkeit mit diesem Warnhinweis versehen werden; +) dieser Beitrag wurde in betrunkenem Zustand erstellt und koennte daher einen erhoehten Wahrheitsgehalt aufweisen; !) Dieser Beitrag ist genau so zu verstehen wie geschrieben

  • Und während das Auge Saurons auf Schamels Armee gerichtet war... konnte ein Radio-Schwätzer und mind. 2 Bader-Buddies in den AR schlüpfen.

    Für manche wäre Schamel der worst case gewesen. Weil es möglicherweise schlecht für den Verein gewesen wäre.

    Für andere ist der Verbleib Bader/Woy der worst case. Weil es offensichtlich schlecht für den Verein ist.

  • Zitat von Haribo

    Und während das Auge Saurons auf Schamels Armee gerichtet war... konnte ein Radio-Schwätzer und mind. 2 Bader-Buddies in den AR schlüpfen.

    Für manche wäre Schamel der worst case gewesen. Weil es möglicherweise schlecht für den Verein gewesen wäre.

    Für andere ist der Verbleib Bader/Woy der worst case. Weil es offensichtlich schlecht für den Verein ist.

    Wollen wir nicht wenigstens noch ein bisschen abwarten, bevor wir sie als Bader-Bubies abstempeln? Am Ende beschließen sie auf der zweiten Sitzung, dass nach Sichtung der aktuellen Situation nur ein Schluss übrig bleibt. :wink:

    (Man darf doch noch hoffen, oder? :schaem: )

    "Resist - Peace!"

  • Maddin: Stimmt. Hast Recht.

    Wollte damit eigentlich nur sagen: Leider gab/gibt es Gräben. Und aus jedem Graben sieht die Welt anders aus.

    Deshalb etwas Toleranz vor der Meinung im anderen Graben. :wink:

  • Jetzt können wir wieder ein Jahr schreiben, um dann den selben Dreck zu erleben. Man will das so, dann bleibt es eben so. Irgendwann wird er schon in Rente gehen, wenn man das in seiner Familie so macht. Oder er stirbt, das zumindest ist sicher.

    It was all a dream.

  • Zitat von Argo

    Verbesserungsvorschlag zur nächsten JHV: Kandidatenvorstellung

    Die Vorstellungsrunde sollte ohne Fragen aus dem Plenum durchgeführt werden. Es sollte den Kandidaten auch ermöglicht werden, ein Vorstellungsvideo vorführen zu lassen. Nach der Vorstellung wird der Mitgliederversammlung ermöglicht Fragen an die Kandidaten zu stellen. Jeder Fragesteller hat nur 3 Fragen oder es gibt insgesamt ein Zeitlimit.

    Was meint ihr und wenn ihr die Idee gut findet bitte einen Versuch starten die Geschäftsordnung der Versammlung entsprechend ändern lassen.

    Wo finde ich Satzung? Ich hätte vielleicht noch einen Vorschlag.


    Das ist mal ein guter Vorschlag. Gleiche Regeln fuer alle.

  • Ich habe meine Wurzeln in diesem Verein. Als Kind und Jugendlicher beim SV98 gespielt und den Lilien immer verbunden. Viele von euch wissen das. Seit langer Zeit lebe ich in Franken und meine Liebe gilt natürlch dem Club. Ich will euch das mal reinstellen. Bei den Lilien wird Tradition seit 116 Jahren gelebt. In allen Ligen, in denn man in dieser Zeit gespielt hat.
    Da ist eine Fanszene, die ohne Bedingungen zu diesem Verein steht. Auch wenn es da unterschiedliche Gruppierungen gibt ziehen alle an einem Strang. Interessant ist, die Spiele in diesem uralten Dtadionz erleben. Es gibt verschiedene Fanzellen verteilt im Stadion. So werden alle Zuschauer mitgezogen. Eine Stimmung, die ich noch in keinem Stadion erlebt habe und ich bin schon viel herumgekommen.

    Egal ich schweife ab. Was ich euch zeigen will, ist dieser Bericht. Selbst bei einem Underdog de 2. Liga ist der Aufbau professioneller Strukturen von allen gewollt und unterstützt und die Tradition lebt!!!!


    SV 98 stellt sich für die Zukunft auf

    2015 soll die Ausgliederung der Profiabteilung in eine Kapitalgesellschaft erfolgen


    Einstimmig wiedergewählt wurde das Präsidium des SV Darmstadt 98. Von links: Markus Pfitzner (Vizepräsident), Rüdiger Fritsch (Präsident), Anne Baumann (Präsidiumsmitglied für Finanzen), Volker Harr (Vizepräsident), Wolfgang Arnold (Vorsitzender der Amateurabteilungen), Uwe Kuhl (Präsidiumsberater/zuständig für das Nachwuchsleistungszentrum).  Foto: Herbert Krämer
    Mit dem Zweitliga-Aufstieg öffnen sich dem SV Darmstadt 98 nicht nur sportlich, sondern auch wirtschaftlich neue Perspektiven. Neben dem Stadion-Ausbau spielt beim Blick in die Zukunft die Ausgliederung der Fußballabteilung in eine Kapitalgesellschaft eine wichtige Rolle.
    DARMSTADT.
    Der Zweitliga-Aufstieg hat die Entwicklung des SV Darmstadt 98 beflügelt. Dies wurde bei der Mitgliederversammlung am Dienstagabend, bei der das Präsidium mit Rüdiger Fritsch an der Spitze wiedergewählt wurde, deutlich gemacht. „Der sportliche Erfolg hat die Infrastruktur überholt“, sagte Fritsch. Das Stadion wurde zwar in kürzester Zeit von der Stadt Darmstadt zweitligareif gemacht, doch für die Zukunft ist der anstehende Neubau unerlässlich. Ausgeweitet wurde die Geschäftsstelle von sechs auf 14 Mitarbeiter.
    Trotz einiger Angebote großer Sportvermarktungsagenturen hat das Präsidium beschlossen, die Vermarktung selbst zu organisieren. Mit Erfolg. Die Werbeerträge stiegen von 2,38 Millionen Euro (2012/13) über 2,45 (2013/14) auf nun 3,4 Millionen an. Sie übertreffen damit die im Etat eingeplante Summe um 600 000 Euro.
    Mit dem Darmstädter Unternehmen PEAK und der Pfungstädter Brauerei wurden zwei weitere Premiumsponsoren gewonnen, die neben Hauptsponsor Software AG sowie der Entega und der Sparkasse Darmstadt zu den großen Geldgebern zählen. Neu hinzugewonnen wurden 50 weitere Werbepartner, so dass der Sponsoren-Pool mit nunmehr 350 Unternehmen breit aufgestellt ist.
    Vizepräsident Markus Pfitzner verdeutlichte den Aufschwung am Böllenfalltor mit weiteren Zahlen. So stieg die Anzahl der Dauerkarten von 900 (2012/13) über 1900 (2013/14) auf 4700 im Zweitliga-Jahr. VIP- und Buisness-Sitze sowie die Haupttribüne sind für die komplette Saison ausverkauft. Hier stößt der SV 98 im Merck-Stadion an seine Vermarktungsgrenzen.
    Zuschauerschnitt liegt derzeit bei 11 500
    Auch beim Zuschauer-Interesse haben die Lilien kräftig zugelegt. Über im Schnitt 5968 (2012/13) und 7079 (2013/14) in der Dritten Liga wird der für die Zweite Liga angesetzte Schnitt (9000) derzeit deutlich übertroffen (11 500), obwohl die attraktiven Gegner noch ausstehen. Gegen Fortuna Düsseldorf dürfte das Stadion am Sonntag erstmals in dieser Saison ausverkauft sein.
    Beeindruckende Zahlen, die Pfitzner relativierte. Im Zuschauerschnitt der Zweiten Liga rangiert der SV 98 mit 11 525 gerade einmal an 13. Stelle. Spitzenreiter ist der 1. FC Kaiserslautern (33 000). Beim Spieleretat belegen die Südhessen mit 5,5 Millionen Euro den letzten Platz. Umso beeindruckender, dass die Mannschaft derzeit auf dem zweiten Tabellenplatz liegt und nicht zuletzt durch Fan-Aktionen bundesweit für Aufsehen sorgt. Wie jüngst die Radtour von „Kutten-Kalli“ von Darmstadt nach Berlin, verknüpft mit einer Spendenaktion für krebskranke Kinder.
    Bei den Mitgliedern gab es durch die Gründung der Fan- und Förderabteilung, die mit 311 Mitgliedern die zweitstärkste im Verein ist, einen Zuwachs von 23 Prozent auf 1418.
    Neben dem Stadion-Neubau, der im kommenden Jahr beginnen und zur Saison 2015/16 abgeschlossen sein soll, strebt der SV 98 die Ausgliederung der Profi-Abteilung in eine Kapitalgesellschaft an. „Wir wollen damit die Führungsstrukturen anpassen und die Kapitalbeschaffungsstrukturen verbessern. Zudem soll das Risiko des Profibereichs von den Amateuren getrennt werden“, begründet Fritsch die Pläne des Präsidiums, die schon unter Hans Kessler gereift waren und an denen der Ex-Präsident mitarbeitet. Darüber soll im Frühjahr 2015 in einer außerordentlichen Mitgliederversammlung befunden werden.
    Wirtschaftlich hat der SV 98 eine gesunde Basis. Bedingt durch den Zweitliga-Aufstieg stiegen die Personal-Kosten für die Mannschaft zwar von 3,0 auf 5,5 Millionen Euro (Gesamtetat des Vereins: 9,5 Millionen Euro gegenüber 6,6 in der vergangenen Saison). Doch der Zugewinn von Sponsoren sowie die von 1,2 auf knapp fünf Millionen Euro nach oben geschnellten Einnahmen aus dem Fernseh- und Hörfunkbereich lassen einen Überschuss erwarten. Nach Etat-Ansatz wären dies etwa 240 000 Euro. Doch da die im Februar eingereichten Unterlagen zur Lizenzierung vorsichtig kalkuliert waren und sowohl bei den Einnahmen im Spielbetrieb (Tickets) als auch bei den Werbe-Erlösen und Merchandising übertroffen werden, könnte der Überschuss deutlich höher

  • Zitat


    Neben dem Stadion-Neubau, der im kommenden Jahr beginnen und zur Saison 2015/16 abgeschlossen sein soll, strebt der SV 98 die Ausgliederung der Profi-Abteilung in eine Kapitalgesellschaft an. „Wir wollen damit die Führungsstrukturen anpassen und die Kapitalbeschaffungsstrukturen verbessern. Zudem soll das Risiko des Profibereichs von den Amateuren getrennt werden“, begründet Fritsch die Pläne des Präsidiums, die schon unter Hans Kessler gereift waren und an denen der Ex-Präsident mitarbeitet.

    Die haben nicht die Scheuklappen auf, wie sie in Nürnberg anzutreffen sind, und erkennen, dass die Strukturen nicht mehr passen.

    Andernorts geht sowas offenbar problemlos und hier darf man das böse Wort nicht in den Mund nehmen.

    UNabhängig___Überparteilich

  • In der heutigen Bild war ein guter Artikel drin über Traditionsvereine. Schon krass wie es auch um andere steht.

    Das beste hoffen, auf das schlimmste vorbereitet sein.

    Unabhängig. Überparteilich. Königlich.

    - Weltkulturerbe König -

  • So, nach zwei Tagen Abstand, in denen ich keine Zeit fürs Forum hatte, meine Sicht der Dinge die ich auf der JHV erlebt habe (bis ca. 1.30 Uhr):

    Wie scheinbar viele aus dem Forum wollte ich vor der JHV eigentlich für Schamel und sein Team stimmen, ohne mir allerdings sicher zu sein ob diese mit guten Lösungen kommen werden. Leider hat sich dann im Laufe der Kandidatenvorstellungen herausgestellt, dass letzteres nicht der Fall war. "Pro Club 2020" war höchstens ein Ansatz, aber kein Konzept wie es von ihnen selbst propagiert wurde. Nebulöse Andeutungen von einem möglichen neuen Vorstand, eine stärkere Orientierung am Leitbild, Förderung der Nachwuchsarbeit - mehr war da nicht. Bis auf den kontroversen Vorstoss mit der Kapitalgesellschaft von Kreutzer, der aber einen genauso miserablen Auftritt hinlegte wie Röhler. Konkrete Umsetzungsideen - praktisch Fehlanzeige. Am ehesten kamen diese noch von Gömmel, der aber vom Auftritt her etwas blass blieb.

    Überhaupt war es am Ende der Auftritt, der über Inhalte siegte. Müller, Zeck und Grethlein verstanden dies am besten. Sie kamen (auf den ersten Blick) überzeugend, halbwegs kompetent, sympathisch und am wenigsten widersprüchlich rüber. Allerdings stehen sie nach meinem Gefühl eher für einen konservativen, Bader-opportunistischen Stil. Sie werden beweisen müssen, dass sie auch zu einer kritischen Auseinandersetzung mit dem Vorstand in der Lage sind. Am Dienstag hatte ich jedoch nicht den Eindruck, dass einer von ihnen ernsthaft am Stuhl von Bader sägen wird. Meine erste deprimierte Schlussfolgerung war daher die, dass Bader mal wieder zum eigentlichen Gewinner des Abends wurde. Mit ein bisschen Abstand sehe ich das jedoch nicht mehr ganz so drastisch. Mit Schramm und Schneider die badertreuesten AR-Mitglieder aus dem Aufsichtsrat gewählt, das ist schon mal ein kleiner Fortschritt. Dazu haben alle neu gewählten AR-Mitglieder zumindest keine blind-treue Bader-Gefolgschaft angekündigt und ne gewisse wirtschaftliche Fachkompetenz scheinen sie auch mitzubringen. Fairerweise muss man folglich einfach sagen, dass man etwas Zeit abwarten sollte um die Arbeit des AR zu beurteilen.

    Was die Rede von Bader und Woy betraf: eine Farce. Woy sprach gut gelaunt von einem zufriedenstellendem Ergebnis und verwies auf den HSV als schlechtes, mahnendes Beispiel (BILLIGE Argumentationsweise um vom eigenen Versagen abzulenken). Dieser Märchenonkel hat es tatsächlich geschafft die Situation noch mehr schön zu reden als Bader. Vollpfosten. Bader selbst fing - mit einem gewissen Pathos in der Stimme - zunächst scheinbar selbstkritisch an, um dann ungefähr 10-15 Mal vom tollen Spiel gegen Kaiserslautern zu reden. Die Fritz-Walter-Medaille von Stark hat er ausgeschlachtet ohne Ende um die angeblich so fantastische Nachwuchsarbeit zu dokumentieren. Als er auch noch anfing das "professionelle" Scouting zu loben lachte wenigstens mal der halbe Saal… also die paar wenigen die noch da waren und nicht eingeschlafen waren. Im Nachhinein war es ein Vorteil für Bader, dass er seine Rede so spät halten durfte. Um 8/9 Uhr wäre der Gegenwind noch deutlich größer gewesen so war die Luft raus.

    Letztendlich war die JHV aus der Sicht ernüchternd, als dass ich wieder einmal die naive Bader-Nibelungentreue der vielen UN-Bierdimpfl vor Augen geführt bekam. Auch die Engstirnigkeit vieler in gewissen Punkten (Koch mit Bayernschal, mögliche Modernisierungsmaßnahmen des Vereins) war unglaublich. Dennoch war nicht alles negativ an dem Abend. Schramm out, Schneider out, Gömmel in… dazu ein Zeck den ich gar nicht mal soo schlecht fand (weiß nicht warum viele so gegen ihn sind), immer noch besser als nix lol.

  • Ja Argo sie haben ihre Arbeitsplätze vorerst gesichert, sprich den weiteren Machterhalt eingetütet, das war es dann aber auch. Ohne ein wirkliches Konzept (und das haben die Beiden nicht, woher soll das denn auf einmal kommen?) werden Woy und Bader gnadenlos baden gehen (und wir leider mit).

    Woy war auf der JHV noch peinlicher als Bader (was schon etwas zu heißen hat), der lächerliche HSV Vergleich :schaem: .

    Ich suche mir von 100 Vereinen EINEN der vermeintlich noch unproffessioneller agiert und schon dokumentiere ich wie toll doch eigentlich gearbeitet wird bei uns, das war ja schon mehr als Realsatire.

    Zudem ist der HSV ein Verein mit Möglichkeiten von denen der Club nur träumen kann, ich hätte lieber den Müller auf dem Platz als bei uns den Builthuis. Und das wir uns aufgrund unserer viel schlechteren Voraussetzungen viel weniger Fehler als der HSV erlauben können, ist dem Herrn Woy wohl auch entgangen.
    Der Mann (auch Bader) hat Zeit gewonnen, mehr nicht, die nächsten Bilanzen werden katastrophal, das dumme Gesabbel wird selbst Woy eines Tages vergehen.

  • Es is echt grausam hier, jeder der nicht Team-Schamel gewählt hat (Und jeder der das nicht getan hat, hat es vollkommen legitim gemacht... Freie Wahlen.) wird sofort als Baderjünger abgestempelt.... Jeder der nicht Schamel gewählt hat will das Bader bleibt... Meine Herren.

    Ich will, dass der Verein nicht Hau-Ruck umgekrempelt wird damit das Mitglied wie ich eins bin nichts mehr zu melden hat. Für mich persönlich wär sogar Schamel das schlimmste was hätte passieren können. Die Kandidaten im Aufsichtsrat bekommen von mir die Chance richtig loszulegen. Für mich war die Wahl des Aufsichtsrat das wichtigste am Dienstag. Eine nicht Entlastung Baders hätte erforderd, dass ich bis 3 Uhr in der Früh in Nürnberg rumsitze und dann um 6 Uhr in der Arbeit stehen is nicht drin.


    Dann lese ich immer von "Die Mitglieder haben Angst vor Veränderung"... Genau, deshalb wurden auch 5 Personen in den AR gewählt die vorher nicht in dem Gremium waren. Und die meisten Mitglieder gehen unvoreingenommen an die Wahl. hören sich die Reden der Kandidaten an und stimmen dann ihrerseits ab. Hätte sich Schamels Team nur halbwegs vernünftig Präsentiert hätten sie und auch Schamel wahrscheinlich mehr Stimmen erhalten.

    Deadelow: War mehr als Peinlich. Konnte auf kritische Fragen keine vernünftige antwort geben. Wir soll er denn den Vorstand kritisch hinterfragen wenn er mit Kritik net umgehen kann?

    Kreutzer: Boa ne... Erste Frage und er wird Aggresiv. Da habe ich das zuhören beendet... Danach wie eine Furie von der Bühne gestapft...

    Schamel: Hat sich selber ins eigenen Fleisch geschnitten mit: "Wie soll ich in 3 Minuten reden, der Applaus hält mich auf"

    Was zur Hölle kann die Mitlgiederversammlung wenn die Heilsbringer es nicht schaffen sie auf ihre Seite zu bringen oder die Mitgliederversammlung mit eine Rede zum Imponieren? Müller, Zeck und Grethlein haben genau das gemacht. Sie haben auf die Mitglieder den Eindruck erwirken können etwas zu Bewegen im Verein.

    Ich bin mir sicher wärt ihr auf der JHV gewesen, dann würdet ihr jetzt hier net so rumheulen.


    Und wenn die Einzige möglichkeit die ihr seht es ist einen Revoluzzer wie Schamel zu wählen, der einfach alle rauswirft. Ja dann müsst ihr Mitglied werden auf die JHV gehen um euren Top Kandidaten die Stimme zu geben.

  • @ Plerchi: Wegen Mitgliedern wie Dir darf Bader weiterhin auf dem Vorstandssessel des 1, FC Nürnberg sitzen. Und der neue AR ist nicht viel besser besetzt als der alte. Drei Minuten Redezeit bei Bierzeltatmo und polemische Fragen eines hasserfüllten Erfüllungsgehilfen sind die Garanten für den weiteren Niedergang unseres Vereins.

  • Gegen den Filz vom Valznerweiher bringt keiner mehr was auf die Kette.

    Hat auch nichts mit Motzen im Netz zu tun, das ist eine Tatsache.

    Von verschiedenen Seiten konnte man auf der JHV hören, dass Schamel alle möglichen Adressen in der Region abgeklappert hatte, um Unterstützer zu finden. Deadelow, Kreutzer und Röhler waren sein letztes Aufgebot. Man braucht nicht drüber diskutieren, dass die unterirdisch waren. Da wird jeder zustimmen.

    Wie aber will man was besseres bekommen? Wenn man hört, dass Müller, Bisping und Grethlein vom Verein, also vom Vorstand, vorgeschlagen wurden. Die sollen dann als Aufsichtsräte den Vorstand kontrollieren? Da wäscht eine Hand die andere.

    Es werden sich keine namenhaften Kandidaten mehr finden, die sich vor'm Bierzelt Mob vorne auf's Podium stellen und Kritik am Vorstand äussern. Die Idee, mit einer personellen Alternative zum aktuellen Vorstand in die Schlacht zu ziehen, ist genauso zum Scheitern verurteilt. Dafür gibt sich keiner her, der uns weiterhelfen könnte. Vielleicht noch jemand wie Thomas Ziemer, aber dann ist die nächste Bauchlandung einer "Opposition" garantiert.

    UNabhängig___Überparteilich

  • Zitat von Pepe

    (...)
    Von verschiedenen Seiten konnte man auf der JHV hören, dass Schamel alle möglichen Adressen in der Region abgeklappert hatte, um Unterstützer zu finden. Deadelow, Kreutzer und Röhler waren sein letztes Aufgebot. Man braucht nicht drüber diskutieren, dass die unterirdisch waren. Da wird jeder zustimmen.
    (...)

    Ist es eine vorstellbare Option das die alle-möglichen Adressen der Region kein Interesse an Herrn Schamel hatten oder, ähnliche wie die Mitgleider den Vorstellungen nicht folgen konnten/wollten - oder lag und liegt dies einzig am Produkt: FCN?

    Football is a gentleman's game played by ruffians and rugby is a ruffian's game played by gentlemen

  • Man kann zu Schamel stehen, wie man will. Aber finde erstmal einen, der sich bereit erklärt, als "Zugpferd" den prominenten Anführer einer Oppositionsgruppe zu machen.

    Ist naiv zu denken, da kommt mal eben ein Köpke oder sonstwer um die Ecke.

    UNabhängig___Überparteilich

  • Zitat von Pepe

    Man kann zu Schamel stehen, wie man will. Aber finde erstmal einen, der sich bereit erklärt, als "Zugpferd" den prominenten Anführer einer Oppositionsgruppe zu machen.

    Ist naiv zu denken, da kommt mal eben ein Köpke oder sonstwer um die Ecke.


    Köpke wurde übrigens nie in Verbindung mit Schamel, sondern mit Schmelzer genannt.

    "Bevor ich in Fürth Fußball spiele, höre ich auf." - Raphael Schäfer, Kapitän der Pokalsiegermannschaft 2007, im April 2012.

  • Zitat von Tradition seit 1900

    @ Plerchi: Wegen Mitgliedern wie Dir darf Bader weiterhin auf dem Vorstandssessel des 1, FC Nürnberg sitzen. Und der neue AR ist nicht viel besser besetzt als der alte. Drei Minuten Redezeit bei Bierzeltatmo und polemische Fragen eines hasserfüllten Erfüllungsgehilfen sind die Garanten für den weiteren Niedergang unseres Vereins.

    "Wegen Mitgliedern wie Dir" mhm. Dieser Satz ist eine Frechheit! Plerchi hat sich stundenlang auf die JHV gesetzt, seine Meinung vertreten (die bestimmt nicht "Bader-Jünger"-verdächtig ist!) und eine halbwegs differenzierte Aussage getroffen und du kotzt hier darauf ab als ob er so ein Jubelperser wäre, wie man ihn momentan auf Facebook erlebt.

    "Resist - Peace!"

  • Zitat von Sickobilly

    Bader macht einen scheiss Job und muss weg. Besser gestern als heute.

    Aber außer motzen im Netz bringt niemand was auf die Kette. Seit Jahren. Und das nervt. Man könnte sehr wohl was erreichen, sieht man doch an der Szene auf die Ihr immer so schimpft. Aber das bedeutet wirklichen Einsatz in der real World und vor allem dass man über seinen Schatten springt und Kompromissbereit diskutieren kann. Nicht auf nem Niveau wie hier wo Diskussion meint, den Gegner schnellstmöglich zu beleidigen und lächerlich zu machen. (nein ich meine niemand persönlich)

    Mag sein dass ich Vorschläge von dir über das Wie dazu nicht mitbekommen habe, aber es würde mich echt interessieren wie Du dir das im Einzelnen so vorstellst. Und das meine ich jetzt aus ehrlichem Interesse!

    Sie dringen in unseren Raum ein und wir weichen zurück
    Sie assimilieren ganze Welten und wir weichen zurück
    Doch jetzt nicht. Hier wird der Schlußstrich gezogen
    Bis hierher und nicht weiter!