Jahreshauptversammlung 2014

  • Zitat von Sickobilly

    Der hat seinen Account löschen lassen von mir. Er will nichts mehr mit dem Club zu tun haben. Ebenso noch zwei andere.

    Kann man verstehen. Aber ich freue mich auch über ein paar Beleidigungen weniger.

    Im Übrigen bin ich der Meinung, daß Söder weg muss!

    Forenkicktipp-Sieger 2016/17 (2. Liga)

    Forenkicktipp-Sieger 2023/24 (1. Liga)

  • Zitat von Exilfrange

    die gestrige JHV war dann auch Schwarmintelligenz.
    Ich bin da eher bei Schiller: Was ist die Mehrheit? Mehrheit ist der Unsinn. Verstand ist stets bei wenigen nur gewesen. :winking_face:

    Ich seh den Vorteil nicht. Wir sind nicht attraktiv für Investoren. Wir würden jetzt einmalig Geld generieren.
    Und dieses "Fremdbestimmung wirds nicht geben" ist doch auch Hohn.

    bis zu 50-1 kannst verkaufen. Die Investoren hindert aber niemand daran, auch mitglied zu werden und sie haben auch immer ein paar Anhänger. Bam. Kontrolle über meinen Verein.
    Und ja, dann ist sie hinfällig, die Tradition. Dann ist er tot unser Verein. Dann sind wir etwas völlig anderes.

    Der BVB, Eintracht Frankfurt, Werder Bremen und Borussia Mönchengladbach sind dann nach deiner Argumentation auch "tot" oder stehen kurz vor dem Tod.

    Man hat auf der JHV gesehen, dass man das Wort "Ausgliederung" nur in den Mund nehmen braucht und die Schmährufe sind so sicher wie das Amen in der Kirche. Also kann man das Thema damit abhaken - zumindest jetzt.

    Wir werden spätestens in ein paar Jahren etwas anderes sein - weil kein Geld mehr da ist (siehe Finanzthread). Entweder kann man dann nach einer Insolvenz in den Amateurligen wieder anfangen oder die Insolvenz wird irgendwie noch abgewendet, indem ein "Retter" -sprich Investor- kommt. Dann bleibt als letzter Ausweg nämlich doch nur das, was man eigentlich verhindern wollte. Von diesem Investor wird man dann aber völlig abhängig sein.

    UNabhängig___Überparteilich

  • oder aber, wir steigen auf, wir schaffen es endlich die Stadt auf unsere Seite zu bringen, dass sich die unhaltbare Stadonsituation bessert. Wir gehen in die Eigenvermarktung und packen unseren Scheiß endlich an.

    Das wäre MEIN Ziel.
    Und da gibt es lange und genug zu tun bevor wir uns über die dämliche Rechtsform Gedanken machen.
    ich weiß, das klingt anstrengend und kompliziert.
    Lieber ne Ausgliederung beschließen. Das ist nur ne Abstimmnug und dann regelt sich alles von allein :lol:

    ich weiß, das sagst nicht explizit. Aber den Eindruck habe ich manchmal.

    Saubreiss in da house.

    Inselbegabter Kobold.

  • Zitat von Exilfrange

    oder aber, wir steigen auf, wir schaffen es endlich die Stadt auf unsere Seite zu bringen, dass sich die unhaltbare Stadonsituation bessert. Wir gehen in die Eigenvermarktung und packen unseren Scheiß endlich an.

    Das wäre MEIN Ziel.
    Und da gibt es lange und genug zu tun bevor wir uns über die dämliche Rechtsform Gedanken machen.
    ich weiß, das klingt anstrengend und kompliziert.
    Lieber ne Ausgliederung beschließen. Das ist nur ne Abstimmnug und dann regelt sich alles von allein :lol:

    ich weiß, das sagst nicht explizit. Aber den Eindruck habe ich manchmal.

    Die Ausgliederung regelt gar nichts von alleine. Ich habe lediglich die Stimmungslage beschrieben, wenn man das böse Wort in den Mund nimmt.

    Das glaubst du doch selbst nicht, dass sich nach dem gestrigen Abend irgendwas im Verein ändert. Von einem Aufstieg in dieser Saison spricht nicht mal mehr Bader himself. Und in den nächsten Jahren wird das nicht einfacher. Von wegen "neue Mannschaft aufbauen in der 2. Liga".

    UNabhängig___Überparteilich

  • Zitat von Pepe

    Die Ausgliederung regelt gar nichts von alleine. Ich habe lediglich die Stimmungslage beschrieben, wenn man das böse Wort in den Mund nimmt.

    Das glaubst du doch selbst nicht, dass sich nach dem gestrigen Abend irgendwas im Verein ändert. Von einem Aufstieg in dieser Saison spricht nicht mal mehr Bader himself. Und in den nächsten Jahren wird das nicht einfacher. Von wegen "neue Mannschaft aufbauen in der 2. Liga".

    ich bin ebenfalls konsterniert, jedenfalls ist es mir zu billig, den e.v. als das Übel auszumachen. Wir sind nicht wegen des e.v.s in der Scheiße und alles was die Kapitalgesellschaft bringt, ist einen einmaligen Geldsegen.
    Wir sind nicht der FCB, der für 8% mal eben ne Menge kohle reinholt.

    Wir müssten uns wie die löwen nackig machen für schnelles geld.

    Saubreiss in da house.

    Inselbegabter Kobold.

  • Zitat von Exilfrange

    oder aber, wir steigen auf, wir schaffen es endlich die Stadt auf unsere Seite zu bringen, dass sich die unhaltbare Stadonsituation bessert. Wir gehen in die Eigenvermarktung und packen unseren Scheiß endlich an.

    Das wäre MEIN Ziel.
    Und da gibt es lange und genug zu tun bevor wir uns über die dämliche Rechtsform Gedanken machen.
    ich weiß, das klingt anstrengend und kompliziert.
    Lieber ne Ausgliederung beschließen. Das ist nur ne Abstimmnug und dann regelt sich alles von allein :lol:

    ich weiß, das sagst nicht explizit. Aber den Eindruck habe ich manchmal.

    Nein eine Ausgliederung wäre gewiss kein Selbstläufer. Es bedarf eines guten Managements, einer kompetenten sportlichen Leitung und verbesserten Rahmenbedingungen.

    Eigenvermarktung ist aber doch kein Alleinstellungsmerkmal, sondern nur eine Variante, die unabhängig von der Rechtsform wäre. Aber glaub nicht, dass das ausreichen wird. Damit kann man ein paar Mios generieren, ist aber nicht die Welt.

    Ich weiß nicht warum ihr euch so dagegen sträubt oder das in deinem Fall, exilfrange "dämlich" findet. Ihr könnt eich ja mal im Netz informieren was das genau bedeutet. Ist ja auch nicht jeder so in dem Thema drin. Vorbehalte kann man ja ausräumen.

  • Zitat von Haribo

    Es geht zwar eigentlich um den HSV, aber interessanter Artikel:

    Kann dem nur zustimmen. Sind einige Argumente drin, die ich auch schon angebracht habe.

  • ich habe mich mit dem Thema beschäftigt. Und ich habe nichts gegen ein Stück weit Kommerz und gegen Sponsoren. Auf Investoren kann ich aber gerne verzichten.
    Und wenn wir Nachhaltigkeit propagieren, kann ich nicht nachvollziehen, inwiefern das Verscherbeln von Vereinsanteilen besser sein soll als das Verscherbeln von Spielern.

    Beides löst unsere strukturellen Probleme nicht.

    iwie glaubt ihr, damit wären langfristige gute Einnahmen zu machen. Dem ist nicht so. Verkauft ist verkauft. Nochmal verkaufen geht nicht.

    Saubreiss in da house.

    Inselbegabter Kobold.

  • Ich bin kein BWLer, deshalb mal ganz naiv gefragt (ernst gemeinte Frage): Spielt die Organisationsform tatsächlich so eine große Rolle? Hängt der Erfolg nicht vielmehr von den handelnden Personen und den internen Strukturen sowie den Beziehungen zur Wirtschaft ab? Ich bin in dieser Frage eigentlich relativ unvoreingenommen und habe (ohne mich intensiv damit beschäftigt zu haben) den Eindruck, dass es im Profisport sowohl gut als auch schlecht wirtschaftende e.V. gibt. Und dass das gleiche auch für Kapitalgesellschaften zutrifft.

    Wenn ich es richtig verstanden habe, haben es Partner von Kapitalgesellschaften etwas leichter, richtig? Aber würde das in unserer derzeitigen Situation irgendwas ändern?

    Heute ist nicht dein Tag.

    Morgen leider auch nicht.

  • Zitat von Exilfrange

    ich bin ebenfalls konsterniert, jedenfalls ist es mir zu billig, den e.v. als das Übel auszumachen. Wir sind nicht wegen des e.v.s in der Scheiße und alles was die Kapitalgesellschaft bringt, ist einen einmaligen Geldsegen.
    Wir sind nicht der FCB, der für 8% mal eben ne Menge kohle reinholt.

    Wir müssten uns wie die löwen nackig machen für schnelles geld.

    Hätten wir Vereinsorgane, die ihre Aufgaben auch wahrnehmen, allen voran der Aufsichtsrat und der Vorstand, dann würde es als e.V. funktioneren. Haben wir aber nicht. Auch nach gestern nicht.

    Die Situation ist über die Jahre an die Wand gefahren worden: Bader hat de facto eine Stellung im Verein, zu der es keine personelle Alternative mehr gibt.

    Mein Ausgangspunkt war die finanzielle Situation, in die uns der Vorstand gebracht hat - und der Aufsichtsrat, weil er seiner Kontrollfunktion nicht nachkommt. Wir werden in einigen Jahren soweit sein wie 1860 München. Auch die standen vor der Wahl Insolvenz oder Investor.

    UNabhängig___Überparteilich

  • Zitat von Pepe

    Hätten wir Vereinsorgane, die ihre Aufgaben auch wahrnehmen, allen voran der Aufsichtsrat und der Vorstand, dann würde es als e.V. funktioneren. Haben wir aber nicht. Auch nach gestern nicht.

    Die Situation ist über die Jahre an die Wand gefahren worden: Bader hat de facto eine Stellung im Verein, zu der es keine personelle Alternative mehr gibt.

    Mein Ausgangspunkt war die finanzielle Situation, in die uns der Vorstand gebracht hat - und der Aufsichtsrat, weil er seiner Kontrollfunktion nicht nachkommt. Wir werden in einiges Jahren soweit sein wie 1860 München. Auch die standen vor der Wahl Insolvenz oder Investor.

    wenn diese Wahl ansteht, werde ich nicht verlangen, e.V. zu bleiben. Aber viel wichtiger als die dumme Kapitalgesellschaft sind eindeutig andere Dinge. Also lasst uns auch auf die konzentrieren.

    Saubreiss in da house.

    Inselbegabter Kobold.

  • Zitat von Exilfrange

    ich bin ebenfalls konsterniert, jedenfalls ist es mir zu billig, den e.v. als das Übel auszumachen. Wir sind nicht wegen des e.v.s in der Scheiße und alles was die Kapitalgesellschaft bringt, ist einen einmaligen Geldsegen.
    Wir sind nicht der FCB, der für 8% mal eben ne Menge kohle reinholt.

    Wir müssten uns wie die löwen nackig machen für schnelles geld.

    Und der Wert des Vereins sinkt immer weiter... :wink:

  • Zitat von Exilfrange

    ich habe mich mit dem Thema beschäftigt. Und ich habe nichts gegen ein Stück weit Kommerz und gegen Sponsoren. Auf Investoren kann ich aber gerne verzichten.
    Und wenn wir Nachhaltigkeit propagieren, kann ich nicht nachvollziehen, inwiefern das Verscherbeln von Vereinsanteilen besser sein soll als das Verscherbeln von Spielern.

    Beides löst unsere strukturellen Probleme nicht.

    iwie glaubt ihr, damit wären langfristige gute Einnahmen zu machen. Dem ist nicht so. Verkauft ist verkauft. Nochmal verkaufen geht nicht.


    Ich sehe das schon so, dass ein Anteilseigner nachhaltig mehr Geld generiert als wenn man immer darauf hofft, Spieler zu vwrhökern. Voraussetzung ist, dass man sich weiterentwickelt. Man sieht ja beim BVB, wie sie sich nach und nach durch Kapitalerhöhungen Geld holen. So einen Hebel hat man als e.V. nicht.

  • Zitat von wikinger

    Ich sehe das schon so, dass ein Anteilseigner nachhaltig mehr Geld generiert als wenn man immer darauf hofft, Spieler zu vwrhökern. Voraussetzung ist, dass man sich weiterentwickelt. Man sieht ja beim BVB, wie sie sich nach und nach durch Kapitalerhöhungen Geld holen. So einen Hebel hat man als e.V. nicht.

    die Erhöhung beschließt die Hauptversammlung, sprich die Investoren müssen scho auch wollen :winking_face:
    Du vergleichst also wiederrum Äpfel mit Birnen,
    nur weil der BVB das kann, ist es noch längst nicht unser Weg.

    Saubreiss in da house.

    Inselbegabter Kobold.

  • Zitat von weyoun

    Ich bin kein BWLer, deshalb mal ganz naiv gefragt (ernst gemeinte Frage): Spielt die Organisationsform tatsächlich so eine große Rolle? Hängt der Erfolg nicht vielmehr von den handelnden Personen und den internen Strukturen sowie den Beziehungen zur Wirtschaft ab? Ich bin in dieser Frage eigentlich relativ unvoreingenommen und habe (ohne mich intensiv damit beschäftigt zu haben) den Eindruck, dass es im Profisport sowohl gut als auch schlecht wirtschaftende e.V. gibt. Und dass das gleiche auch für Kapitalgesellschaften zutrifft.

    Wenn ich es richtig verstanden habe, haben es Partner von Kapitalgesellschaften etwas leichter, richtig? Aber würde das in unserer derzeitigen Situation irgendwas ändern?

    Du findest für alles Beispiele.

    Jahn Regensburg zB. ist eine KGaA. Dennoch alles andere als erfolgreich.

    Schalke 04 ist noch e.V.. Die Frage ist bei denen, wie lange noch.

    Wir könnten als e.V. funktionieren. Aber nicht in der derzeitigen Besetzung des Vereinsorgane und mit diesen Machtverhältnissen, die Bader über Jahre aufgebaut hat. Letztlich fällt das alles auf die Mitglieder zurück, die wollen es ja so. Die Mehrheit ist doch zufrieden so wie es läuft.

    UNabhängig___Überparteilich

  • Richtig rätselhaft finde ich die fast unglaubliche Diskrepanz der Meinungen unter den Clubfans.
    Absolut unmöglich da auch nur annähernd einen Konsens zu finden. Wäre der FCN ein Land, müsste die Konsequenz eigentlich eine Unabhängigkeitserklärung einer Region sein. Das was da die vergangenen Tage lief, kittet keiner mehr.
    Eigentlich Wahnsinn...

    Sie dringen in unseren Raum ein und wir weichen zurück
    Sie assimilieren ganze Welten und wir weichen zurück
    Doch jetzt nicht. Hier wird der Schlußstrich gezogen
    Bis hierher und nicht weiter!

  • Zitat von weyoun

    Ich bin kein BWLer, deshalb mal ganz naiv gefragt (ernst gemeinte Frage): Spielt die Organisationsform tatsächlich so eine große Rolle? Hängt der Erfolg nicht vielmehr von den handelnden Personen und den internen Strukturen sowie den Beziehungen zur Wirtschaft ab? Ich bin in dieser Frage eigentlich relativ unvoreingenommen und habe (ohne mich intensiv damit beschäftigt zu haben) den Eindruck, dass es im Profisport sowohl gut als auch schlecht wirtschaftende e.V. gibt. Und dass das gleiche auch für Kapitalgesellschaften zutrifft.

    Wenn ich es richtig verstanden habe, haben es Partner von Kapitalgesellschaften etwas leichter, richtig? Aber würde das in unserer derzeitigen Situation irgendwas ändern?

    Beides ist wichtig. Am wichtigsten sind die Personen, klar. Man kann auch ohne Ausgliederung und Kapitalgesellschaft eine vernünftige Vereinsstruktur haben. Hab das im JHV Thread schon geschrieben. Unser Vorstand ist auch überwiegend operativ tätig. Ein AR ist kein disziplinarisches Organ. faktisch haben Bader und Woy keine richtige Vorgesetzte.

    in dieser Struktur bräuchten wir einen Starken Präsidenten als Vorgesetzten oder Bäder und Woy sind Geschäftsführer, bei einem Vorstand, der über ihnen steht. So wäre es von der Struktur richtig.

    Aber du hast recht. In erster Linie ist die Qualität des Personals wichtig :neutral_face:

  • Zitat von weyoun

    Ich bin kein BWLer, deshalb mal ganz naiv gefragt (ernst gemeinte Frage): Spielt die Organisationsform tatsächlich so eine große Rolle? Hängt der Erfolg nicht vielmehr von den handelnden Personen und den internen Strukturen sowie den Beziehungen zur Wirtschaft ab? Ich bin in dieser Frage eigentlich relativ unvoreingenommen und habe (ohne mich intensiv damit beschäftigt zu haben) den Eindruck, dass es im Profisport sowohl gut als auch schlecht wirtschaftende e.V. gibt. Und dass das gleiche auch für Kapitalgesellschaften zutrifft.

    Wenn ich es richtig verstanden habe, haben es Partner von Kapitalgesellschaften etwas leichter, richtig? Aber würde das in unserer derzeitigen Situation irgendwas ändern?

    Du hast Recht. Unser e.V. ist von der Organisation eigentlich für den Profifussball mit 2 hauptamtlichen Vorständen vollkommen geeignet.
    Die Rechtsform begrenzt nicht das "organische Wachstum" , d.h. dass man mit eigenen Mitteln sich den Erfolg selbst schaffen kann. Man kann bessere Jugendarbeit , Vermarktung etc. auch als e.V. bewerkstelligen.
    Leider sind wir beim Club personell schlecht besetzt und die internen Strukturen sind ungenügend. Zusätzlich kommt der Wettbewerbsnachteil Stadion dazu.
    Was nutzt uns denn eine Kapitalgesellschaft, wenn die handelnden Personen alles Flachtröten sind? Schau dir den BVB an, die sind als AG beinahe Pleite gegangen und wurden von allen Seiten (u.a. FCB) gerettet. Man kann auch andere Negativbeispiele finden.
    Bei uns wird auch kein Investor kommen und in so ein schlechtes Unternehmen Geld reinstecken.

    Man kann sich ernsthaft Gedanken über ne Auslagerung machen wenn wir um die deutsche Meisterschaft mitspielen würden, dann könnte man mehr Kapital beschaffen.
    Dahin muss man aber erstmal mit geeigneter Professionalität kommen.

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