Rechtsform für die Profimannschaft - Kapitalgesellschaft?

  • Zitat von Sickobilly

    Ja - so haben sie bei den Ice Tigers anfangs auch geredet. Das is doch alles nicht so schlimm....is doch nur zu unserem Besten. Blah! Nochmal: Kein Investor macht das aus Spaß an der Freude. So lange es irgendwie geht sollten wir uns diese Heuschrecken vom Laib halten. Die machen ja sonst schon alles kaputt hier. Wohnraum, Zeitarbeit, Wasser, Fracking, Bahn, Telekom - ich denke man kann sehr gut sehen, was Investoren alles 'gutes' für unserer Gesellschaft tun.....

    Diese Gefahr besteht immer !
    Manche hier denken, daß das eine Einbahnstrasse ist......und wir in Hülle und Fülle Geld bekommen und dann die Europa-League winkt.
    Wenn das immer so einfach wäre.....
    Die jetzigen Club-Verantwortlichen sind doch cleveren, abgebrühten Investoren gar nicht gewachsen.

  • Ja gut das mit den IceTigers war wirklich eine Sauerei, aber die waren ja auch zu 100% von Sinupret abhängig.

    Wenn man sich verlässliche Partner ins Boot holt, dann ist der Einstieg von Investoren grundsätzlich nix Schlechtes.

  • Zitat von wikinger

    Ja gut das mit den IceTigers war wirklich eine Sauerei, aber die waren ja auch zu 100% von Sinupret abhängig.

    Wenn man sich verlässliche Partner ins Boot holt, dann ist der Einstieg von Investoren grundsätzlich nix Schlechtes.

    Nur leider gibt es erheblich mehr abgezockte Investoren-Heuschrecken, die an schneller Rendite interessiert sind als verlässliche Partner.
    Und wo sollen diese Partner herkommen, wenn ich z.B. an die elend lange Suche nach einem Trikotsponsor denke.
    Die stehen vermutlich leider beim Club nicht Schlange.
    Strategisch gute Partner bekommt man nur, wenn man als Verein selber gut und solide aufgestellt ist oder zumindest eine interessante Perspektive als wirtschaftlicher Standort bietet.
    All diese Kriterien erfüllt der Club nicht und leider auch die Stadt Nürnberg nur bedingt. Sorry.


  • Mir gehts auch nicht um einen Investor ala Ismaek oder Abramowitsch, einen dubaischen Scheich oder Onkel Kühne. Nein, es geht darum, den Verein für die Zukunft zurüsten.
    Das ist aber auch eine Sache, die jetzt nicht zwingend von heute auf morgen sein muss, sondern gut geplant. Wie einige andere schon schrieben, der Glubb muss erstmal sich selbst aufräumen. Das ist ganz wichtig. Leute wie der AR müssen komplett entrümpelt werden. Egal ob da Fans drin sitzen oder ausgediente Journalisten oder Stammtischmaler wie Schramm. Da bedarf es Professionalität und die hat das Gremium einfach nicht. Dieses Gremium muss danach die beiden Vorstände entrümpeln inkl. dem des Sportdirektors (sorry, Wolf mag ein lieber guter sein, aber überzeugt hat er keinen). Der neue Manager sollte dann in meinen Augen jemanden fürs sportliche holen und sich um andererweitige Dinge kümmern. Auch hier gilt die Merchandisingateilung zu entrümpeln und neues Personal einzusetzen.
    Pepe bringt es doch sehr gut auf den Punkt:

    Zitat

    Es ist richtig, dass beim FCN bereits die anderen Felder brach liegen: Marketing, Merchandise, Sponsoren, Fernsehgelder (bedingt durch die 2.Liga) und Stadionvermarktung. In diesen Bereichen muss man sowieso aufholen, wenn man mittel- und langfristig noch mithalten will. Das alleine wird aber auch nicht reichen, wenn alle Konkurrenten eine weitere, wachsende Einnahmequelle haben, die es beim FCN gar nicht gibt: eine Beteiligung an der ausgelagerten Kapitalgesellschaft des Vereins.

    Man muss einfach mal die Fanbrille abnehmen und den Verein so sehen wie er momentan ist:

    - unkompetenter AR
    - unkompetenter Vorstand + Sporti
    - Vereinsstrukturen von anno domini
    - Angst vor Veränderungen ("danke Herr Bader", danke!!!" - *applaus* *applaus* ) und Angst vor Machtverlust
    - unausgewogener Kader
    - massive Fehler in der wirtschaftlichen Planung sowie im sportlichen Bereich => in jedem gut geführten Unternehmen wären beide Vorstände schon längst entlassen worden!!!
    - "nur" Stadionmieter
    - Zentrale in Abzahlung an die Mitglieder
    - Menschenführung gleich 0 => 3 Trainer in einer Saison, dazu Charakter einer Mannschaft die so nicht tragbar war/ist
    - und eigentlicher kompletter Punkt zusammengefasst Misswirtschaft

    Der Verein steht näher am Abgrund als man glaubt. Mir gehts da gar nicht mehr nur um den Aufstieg. Der ist machbar, aber was dann? Ich habe eine scheiß Angst um das Konstrukt FCN.
    Deswegen, sollte der Verein seine Selbstbereinigung nicht schaffen, ist die Zukunft verbaut und der Verein endet irgendwo im Nichts. Dann wird man sich immer mal dran erinnern, wie ruhmreich der FCN mal war, aber mehr auch nicht. Wenn es Vereine wie Aachen oder Essen schon heute nicht mehr schaffen, hochzukommen, dann wir erst recht nicht. Und auch erst dann sollte die Ausgliederung erfolgen. Aber sie muss es, und sie wird es hoffentlich auch irgendwann. Nicht weil man es toll oder schön finden soll, sondern weil sonst ist Schicht im Schacht um noch irgendwas in der Bundesliga zu erreichen.

    Das beste hoffen, auf das schlimmste vorbereitet sein.

    Unabhängig. Überparteilich. Königlich.

    - Weltkulturerbe König -

  • Zitat von Hamburger Clubfan

    Nur leider gibt es erheblich mehr abgezockte Investoren-Heuschrecken, die an schneller Rendite interessiert sind als verlässliche Partner.
    Und wo sollen diese Partner herkommen, wenn ich z.B. an die elend lange Suche nach einem Trikotsponsor denke.
    Die stehen vermutlich leider beim Club nicht Schlange.
    Strategisch gute Partner bekommt man nur, wenn man als Verein selber gut und solide aufgestellt ist oder zumindest eine interessante Perspektive als wirtschaftlicher Standort bietet.
    All diese Kriterien erfüllt der Club nicht und leider auch die Stadt Nürnberg nur bedingt. Sorry.


    Ja ok aber was soll der Glubb denn deiner Ansicht nach machen? Selbstmitleid ist auch keine Lösung.
    Es muss zumindest parallel zur sportlichen Weiterentwicklung nach neuen Wegen gesucht werden.
    Ich habe es bereits in einem anderen Beitrag geschrieben: sportlich solide arbeiten, dazu noch einen
    Fußball spielen, der die Leute wieder begeistert, aufsteigen und kontiniuerlich an der Verbesserung der
    Sportlichen Rahmenbedingungen arbeiten. Jugendarbeit, gutes Scouting.
    Das sind die Basics. Dann kann man weitersehen.
    Aber die Baustellen Vermarktung, Image, Stadion müssen angegangen werden und das Geld fällt nicht vom Himmel.

    Du sprichst den Trikotsponsor an: das lag komplett in der Hand von Sport5. Vielleicht muss man auch hier neue Wege gehen.

  • Er muß sich als Verein wieder dauerhaft in der BL etablieren, seriös arbeiten und eine positive Entwicklung zeigen.
    Erst dann wird er für die wirklich seriösen Investoren interessant....sonst nicht.
    Ich weiß.....es ist ein dorniger und steiniger Weg, aber anders geht es nicht.

    Bist du sportlich oder wirtschaftlich in einer Schieflage oder Beides, dann kommen garantiert nur die falschen Haifische.....und die holen sich dann ihr Geld aus der Abwrackprämie.

  • Zitat von Hamburger Clubfan

    Er muß sich als Verein wieder dauerhaft in der BL etablieren, seriös arbeiten und eine positive Entwicklung zeigen.
    Erst dann wird er für die wirklich seriösen Investoren interessant....sonst nicht.
    Ich weiß.....es ist ein dorniger und steiniger Weg, aber anders geht es nicht.

    Bist du sportlich oder wirtschaftlich in einer Schieflage oder Beides, dann kommen garantiert nur die falschen Haifische.....und die holen sich dann ihr Geld aus der Abwrackprämie.


    Kann man eigentlich unterschreiben :exclamation_mark:

  • Zitat von Hamburger Clubfan

    Er muß sich als Verein wieder dauerhaft in der BL etablieren, seriös arbeiten und eine positive Entwicklung zeigen.
    Erst dann wird er für die wirklich seriösen Investoren interessant....sonst nicht.
    Ich weiß.....es ist ein dorniger und steiniger Weg, aber anders geht es nicht.

    Bist du sportlich oder wirtschaftlich in einer Schieflage oder Beides, dann kommen garantiert nur die falschen Haifische.....und die holen sich dann ihr Geld aus der Abwrackprämie.

    Ohne ein gewisses Risiko geht nichts. Was wir seit Jahren unter Bader erleben, ist in jedem Fall auch nicht der richtige Weg.
    Es brachte uns 2 Abstiege. Also was haben wir zu verlieren?
    Es muss einen vernünftigen Mittelweg geben.

  • Zitat von wikinger

    Ohne ein gewisses Risiko geht nichts. Was wir seit Jahren unter Bader erleben, ist in jedem Fall auch nicht der richtige Weg.
    Es brachte uns 2 Abstiege. Also was haben wir zu verlieren?
    Es muss einen vernünftigen Mittelweg geben.


    Wenn da nicht die große Unbekannte wär, ich würde gerne mal echtes Zahlenmaterial zur Verfügung haben und etwas über die Abmachungen
    die bei Roths Abschied erfolgten wissen, ich weiß mancher schüttelt jetzt den Kopf, aber ich ahne da etwas.

    Wann kommt Licht über und in den CLUB ,

  • Zitat von Hamburger Clubfan

    Er muß sich als Verein wieder dauerhaft in der BL etablieren, seriös arbeiten und eine positive Entwicklung zeigen.
    Erst dann wird er für die wirklich seriösen Investoren interessant....sonst nicht.
    Ich weiß.....es ist ein dorniger und steiniger Weg, aber anders geht es nicht.

    Bist du sportlich oder wirtschaftlich in einer Schieflage oder Beides, dann kommen garantiert nur die falschen Haifische.....und die holen sich dann ihr Geld aus der Abwrackprämie.


    Wie etabliert waren Hoffenheim, Leverkusen oder Wolfsburg?

    Diese Denke ist blanker Unsinn. Als Geschäftsmann willst Du Dein Investment im Wert gesteigert sehen.

    In Nürnberg fehlen vielleicht 25 Mio über 5 Jahre, damit man in der oberen Hälfte der ersten Liga mitspielen kann.
    Ein paar Logen mehr im Stadion für regelmäßige Einnahmen, dann mal zwei Drmics à 2 Mio pro Saison und einen davon nicht verkauft...

    Und wenn die 5 Jahre rum sind, sind die 25 eben 50 wert. Dann zahlt der Trikotsponsor tatsächlich 5 Mio, die anderen EInnahmen haben sich auch verbessert und man kann etatmäßig mit Jungs wie Gladbach mithalten.
    Aber wenn Du jedes Jahr Deinen Drmic verkaufen musst, dann kommst Du da nie hin. Dann musst Du tatsächlich auf den Weihnachtsmann hoffen.

  • Zitat von wikinger

    Ohne ein gewisses Risiko geht nichts. Was wir seit Jahren unter Bader erleben, ist in jedem Fall auch nicht der richtige Weg.
    Es brachte uns 2 Abstiege. Also was haben wir zu verlieren?
    Es muss einen vernünftigen Mittelweg geben.

    Dem stehen übrigens ein DFB-Pokalsieg, eine UEFA-Cup-Teilnahme, zwei 6. Plätze, ein 9. Platz und zwei 10. Plätze dagegen. Und das in zehn Jahren. Kann man auch ruhig erwähnen.

  • Zitat von PHM+

    Wenn da nicht die große Unbekannte wär, ich würde gerne mal echtes Zahlenmaterial zur Verfügung haben und etwas über die Abmachungen
    die bei Roths Abschied erfolgten wissen, ich weiß mancher schüttelt jetzt den Kopf, aber ich ahne da etwas.

    Wann kommt Licht über und in den CLUB ,


    Was gibts denn da zu ahnen?

    Das sind nicht die Freimaurer, die müssen Bilanzen erstellen, die geprüft werden. Außerdem hält so eine Kombo niemals geschlossen über 10 Jahre dicht. Einer reißt immer das Maul auf.

    Bundesliga ist teuer, das ist das ganze Geheimnis.

  • Zitat von Tim68


    Was gibts denn da zu ahnen?

    Das sind nicht die Freimaurer, die müssen Bilanzen erstellen, die geprüft werden. Außerdem hält so eine Kombo niemals geschlossen über 10 Jahre dicht. Einer reißt immer das Maul auf.

    Bundesliga ist teuer, das ist das ganze Geheimnis.


    Bitte nicht falsch verstehen, weder Woy oder Bader haben ein Griff in die Kasse des CLUBS getan, sondern die frühere Vergangenheit
    ist es, ich denke das aus Lizenzierungsgründen das tatsächliche Zahlungsmaterial nicht stimmte und es eben mit fremder Hilfe stimmig
    gemacht wurde, ich denke das auch der DFB mitgespielt hat. Grund man wollte keine weiße Flecken auf der Fußballlandkarte,
    man sprach ja schon immer von Altlasten und Rückzahlungen, die gemachten Abmachungen zwingen zur Informationsruhe .

  • Wie zuverlässig die Investoren der Bundesligisten sind wird sich auch noch zeigen auch ein Hopp hat schon verlauten lassen das er nicht ewig Geld in Hoffenheim investieren wird und das Produkt wird sich an dem Stadort nie selbst tragen. Ein Kühne will voll ins Vereinsgeschehen Eingreifen mit seinem Geld. Sollte es wirtschaftlich bei VW mal nicht mehr so läuft was in der Autobranche durchaus mal sein kann wegen den internationalen Märkten ist der VFL wohl das erste was dort mit Einsparrungen zu tun haben wird. Das selbe bei Leverkusen. Bayern und Dortmund haben halt ihre Gelder mehr aufgeteilt und die nötige Fanbasis dazu da geht es wohl nicht so schnell dass das Kartenhäuschen zusammen fällt. Wie schnell das gehen kann mit den Investoren hat man an verschiedenen Vereinen in England und Italien gesehen.

    Independants Franken

  • Zitat von stonecold

    Wie zuverlässig die Investoren der Bundesligisten sind wird sich auch noch zeigen auch ein Hopp hat schon verlauten lassen das er nicht ewig Geld in Hoffenheim investieren wird und das Produkt wird sich an dem Stadort nie selbst tragen. Ein Kühne will voll ins Vereinsgeschehen Eingreifen mit seinem Geld. Sollte es wirtschaftlich bei VW mal nicht mehr so läuft was in der Autobranche durchaus mal sein kann wegen den internationalen Märkten ist der VFL wohl das erste was dort mit Einsparrungen zu tun haben wird. Das selbe bei Leverkusen. Bayern und Dortmund haben halt ihre Gelder mehr aufgeteilt und die nötige Fanbasis dazu da geht es wohl nicht so schnell dass das Kartenhäuschen zusammen fällt. Wie schnell das gehen kann mit den Investoren hat man an verschiedenen Vereinen in England und Italien gesehen.


    Bei Hoffenheim liegst Du richtig, die sind zum Erfolg verdammt, VW oder LEV könnten noch bedeutend mehr bringen, Bayern und auch
    der BVB sind schon mehr auf die Leistungsfähigkeit der Sponsoren angewiesen.

    Einmal editiert, zuletzt von PHM+ (14. August 2014 um 19:48)

  • Auch VW und Bayer müssen sich vor ihren Aktionären verantworten über Ausgaben und Einnahmen ihres Konzerns deswegen glaub ich nicht das sie dort mehr leisten können.

    Independants Franken

  • Zitat von stonecold

    Auch VW und Bayer müssen sich vor ihren Aktionären verantworten über Ausgaben und Einnahmen ihres Konzerns deswegen glaub ich nicht das sie dort mehr leisten können.


    Richtig versteckt geht vieles , es gibt ja z.B. auch Auslandsniederlassungen.

  • Zitat von Tim68


    Wie etabliert waren Hoffenheim, Leverkusen oder Wolfsburg?

    Diese Denke ist blanker Unsinn. Als Geschäftsmann willst Du Dein Investment im Wert gesteigert sehen.

    In Nürnberg fehlen vielleicht 25 Mio über 5 Jahre, damit man in der oberen Hälfte der ersten Liga mitspielen kann.
    Ein paar Logen mehr im Stadion für regelmäßige Einnahmen, dann mal zwei Drmics à 2 Mio pro Saison und einen davon nicht verkauft...

    Und wenn die 5 Jahre rum sind, sind die 25 eben 50 wert. Dann zahlt der Trikotsponsor tatsächlich 5 Mio, die anderen EInnahmen haben sich auch verbessert und man kann etatmäßig mit Jungs wie Gladbach mithalten.
    Aber wenn Du jedes Jahr Deinen Drmic verkaufen musst, dann kommst Du da nie hin. Dann musst Du tatsächlich auf den Weihnachtsmann hoffen.

    Die Beispiele sind doch wirklich schlecht gewählt.
    Wolfsburg und Leverkusen sind Werksclubs und Hopp ist ein Mäzen und kein Investor.
    Alle drei Vereine umgehen das 50+1.
    Strategische Partner und Investments sind etwas total Anderes.
    Ansonsten hat deine Rechnung sehr viel Milchmädchenhaftes und viel Gottvertrauen. Sorry. :wink:

  • Zitat von Hamburger Clubfan

    Die Beispiele sind doch wirklich schlecht gewählt.
    Wolfsburg und Leverkusen sind Werksclubs und Hopp ist ein Mäzen und kein Investor.
    Alle drei Vereine umgehen das 50+1.
    Strategische Partner und Investments sind etwas total Anderes.

    Wolfsburg und Leverkusen umgehen 50+1 eigentlich nicht, die nutzen eine Sonderregelung des Ligaverbandes.

    Zitat


    Über Ausnahmen vom Erfordernis einer mehrheitlichen Beteiligung des Muttervereins nur in Fällen, in denen ein Wirtschaftsunternehmen seit mehr als 20 Jahren vor dem 1.1.1999 den Fußballsport des Muttervereins ununterbrochen und erheblich gefördert hat, entscheidet der Vorstand des Ligaverbandes

    Das "vor dem 1.1.1999" hat Kind durch seine Klagen weg gebracht. Hannover 96 muss in Zukunft 50+1 auch nicht mehr beachten.

    Formal ist Hopp ein Investor, er hält 49% der Stimmen an der "TSG Hoffenheim Fußball-Spielbetriebs GmbH", wobei es sich allerdings um 96% des Kapitals an der GmbH handelt.

    http://de.wikipedia.org/wiki/50%2B1-Re…und_Hintergrund

    UNabhängig___Überparteilich