Und auch hier sollte darauf hingewiesen werden, dass man einen Verein und finanzkknstrukte wie derivate,swaps,n hoch x kreditverschreibungen nicht gleich setzen soll
Um hier mal nur eins klar zu stellen, in der realwortschaft wird dem kapitalismus und den kapitalistischen Dogmatikern viel zu viel gehör geschenkt,da werden oft Politiker wie ochesen durch die Manege gezogen. Aber das gehört in einen andern Thread.
Was hier vielleicht der punkt von vielen ist:man sollte die gesellschaftsform oder das Engagement eines investors nicht von vornherein verdammen.anders als der "freie markt"(auch so ein Euphemismus,die unsichtbare hand ist die okkulte Fehleinschätzung des kapitalismuses) können wir als Mitglieder aktiv die rolle gestalten, die man einem investor oder einer Gesellschaftsform geben will. Diese rolle kann natürlich sein, dass man garkein fremdes kapital will. Dann sollte man aber eine kreativere variante der Vereinsführung an den Tag legen als veträge mit Spielern zu verlängern,die man wenig später aussortiert,oder Spieler jahrelang zu scouten, die sich dann doch als Holzfäller herausstellen..und solchen Entwicklungen dann auf den jhv entgegenwirken..ein "irgendwie wird es schon werden,Hauptsache e.v. und keine Pfeffersäcke" wird den Verein kaputt machen
Aber dennoch denke ich, dass es Ralf gut meint mit dem FCN. Das denke ich übrigens auch von Koch und co. Die treten doch nicht an, um dem FCN zu schaden. Nur die Ideale sind halt unterschiedlich.
