Rechtsform für die Profimannschaft - Kapitalgesellschaft?

  • Zitat von hoeschler


    Der Deal ist: Ich geb euch Geld, ich will mitreden. Kein Mitreden, kein Geld.



    und wie man zb an anderen krisengebeutelten vereinen die sich einen heilandinvestor suchten sieht (hsv, Löwen) ist das grundsätzlich voll toll wenn vereinsleitung und investor sich einigen dürfen :winking_face: auch dein argument: "investor-ars hätten bader gekickt" ist erstens spekulation, zweitens riecht das jetzt wieder nach "mir ist alles egal, hauptsache bader ist weg".

    mich interessiert durchaus wie es danach weitergeht. das musst nicht du wissen, der ar aber durchaus.

    Saubreiss in da house.

    Inselbegabter Kobold.

  • Da Investoren-ARs niemals in der MEhrzahl sein dürfen (50+1), hätten sie es max. intern zur Diskussion stellen können. Mehr "gehandelt" is da nicht.
    Ein Investor könnte natürlich den AR unter Druck setzen, nach dem Motto "Wenn ihr Bader nicht entlasst, ziehe ich mein Geld wieder aus dem Unternehmen".
    Das wäre dann 1860 reloaded. Nein danke.

    Maddin und ich haben doch einige Themen angesprochen, die auch in der bisherigen Rechtsform angegangen werden können und müssen. Ist das kein Ansatz?

    Proud to be
    a FCN Klatschvieh!

  • hoeschler, du bist auf einem sehr seltsamen Trip momentan... Zumal ich dem neuen AR immer noch ganz gerne etwas Zeit einräumen würde, bevor wir schon wieder ein vernichtendes Urteil fällen.

    sillygolfer: Genau, darauf gab es bisher keine Antwort. Das größte strukturelle Problem beim FCN ist nämlich meiner Ansicht nach "Sponsoring & Marketing" - und das kannst du auch im e.V. in Angriff nehmen.

    "Resist - Peace!"

  • Zitat von chesserio

    Aktuelles Beispiel: AS Monaco
    Gibt aber sicher mehr.

    Diejenigen, die pro Umwandlung sind, haben bisher auch noch keine schlüssige Erklärung gebracht, wieso sich auf einmal ein Investor für den FCN interessieren sollte.

    Jou Monaco. Wobei ich das mit der verbrannten Erde hier auch nicht sehe. Aber in Deutschland sind Vereine höchstens am Missmanagement kaputt gegangen.

    Finde dein Argument,dass es im Moment keinen Interessenten für den Glubb gibt,etwas schwach. Sollen wir dann den Laden zusperren, weil bei uns eh keiner investiert?

  • Zitat von hoeschler

    Ein Ansatz freilich. Aber aktuell siehst du ja eher das Problem, dass die Vorstände diese Themen schlichtweg nicht angehen und der AR sich nicht genötigt sieht, nicht wenigstens mal ne Frist zu setzen oder irgendwas. Noch viel schlimmer: Diese Posse mit Schramm vor der JHV zeugt eher davon, dass sich der komplette Verein in einem Gentlemens-Agreement ergeht, mal besser auf allen Ebenen nichts zu tun und einfach zu warten, bis es mal wieder besser wird.

    Da gebe ich Dir vollkommen Recht. Einige Probleme müssen angegangen werden, ansonsten haben AR und Vorstand komplett versagt.
    Mir sind solche grundsätzlichen Probleme (Sponsoring, NLZ, professionelle Außendarstellung) auch wichtiger in der Beurteilung der Arbeit als ein Transfer, der in die Hose ging.
    Nur, wir haben 5 neue Aufsichtsräte gewählt und müssen jetzt einfach schauen, ob die den Arsch in der Hose haben grundlegende Dinge anzugehen.
    Im Ürbrigen hätte Schamel & Co diese Zeit auch benötigt.

    Proud to be
    a FCN Klatschvieh!

  • Ja! Wenn Schamel alles so hingekriegt hätte, wie er wollte, wäre Bader heute auch immer noch im Amt. DAS verkennen viele... :wink:

    "Resist - Peace!"

  • Zitat von Maddin

    Ja! Wenn Schamel alles so hingekriegt hätte, wie er wollte, wäre Bader heute auch immer noch im Amt. DAS verkennen viele... :wink:

    Ja und? Wenn Schamel Bader wieder einnordet spricht da auch nichts dagegen.
    Und wenn Bader weiter gemacht hätte wie bisher hätte er es in einem anders besetzten AR ziemlich schwer.

    @ Argo
    Die Versammlung ist nicht nur wegen Bader/Woy so abgelaufen sondern auch weil der AR das wohl nicht ganz schlecht fand.

  • Zitat von sillygolfer

    Da Investoren-ARs niemals in der MEhrzahl sein dürfen (50+1), hätten sie es max. intern zur Diskussion stellen können. Mehr "gehandelt" is da nicht.
    Ein Investor könnte natürlich den AR unter Druck setzen, nach dem Motto "Wenn ihr Bader nicht entlasst, ziehe ich mein Geld wieder aus dem Unternehmen".
    Das wäre dann 1860 reloaded. Nein danke.

    Maddin und ich haben doch einige Themen angesprochen, die auch in der bisherigen Rechtsform angegangen werden können und müssen. Ist das kein Ansatz?


    In die Situation von 1860 kommt man dann, wenn man völlig abhängig vom Investor ist. Die können ohne ihn den Laden zusperren.

    Ziel muss es sein, so etwas zu vermeiden und nicht in die völlige Abhängigkeit eines einzelnen Investors zu geraten.

    Dennoch wird man in 10 Jahren die eVs in der Bundesliga und vermutlich auch in der 2.Liga mit der Lupe suchen können.

    In den genannten Bereichen passiert beim FCN nunmal seit Jahren nichts, obwohl die Probleme jeder kennt. Da hätten andere Vereine längst reagiert und die handelnden Personen ausgetauscht. Hier halt nicht...dürfte ziemlich einmalig sein im deutschen Profifussball, dass Sport- und Finanzvorstand erfolgsunabhängig ihre Macht immer weiter ausbauen und fester im Sattel sitzen denn je.

    Wenn das strukturelle Defizit, das jährlich aufläuft, nicht endlich angegangen wird, werden wir in einigen Jahren genau in der Position von 1860 sein. Wir haben das dann sogar ohne einen Stadionneubau hinbekommen.

    Natürlich ändert eine Änderung der Rechtsform erstmal rein gar nichts an der sportlichen Situation. Hier wird auch immer Änderung der Rechtsform mit Investoreneinstieg durcheinandergeworfen. Sind aber 2 Paar Stiefel.

    Durch eine Änderung der Rechtsform würde man die gesamte Struktur im Verein, die Entscheidungsprozesse und auch die handelnden Personen überprüfen. Da gibt's schon einiges zu tun. Auf Sicht verspreche ich mir also schon etwas davon.

    Einen Investoreneinstieg zum jetzigen Zeitpunkt halte ich auch nicht für sinnvoll.

    Man kann natürlich auch alles einfach so weiterdümpeln lassen wie jetzt. Dann werden wir mittelfristig im bezahlten Fussball keine Rolle mehr spielen.

    UNabhängig___Überparteilich

  • Eine falsche Annahme meinerseits, keine bewusste Unterstellung. Sry und ich ziehe dies zurück. Was meinst du denn dann mit "handeln" das klingt ziemlich vage. Was versprichst du dir davon konkret für die Zukunft? Und was hättest du dir davon bei Bader versprochen?

    Saubreiss in da house.

    Inselbegabter Kobold.

  • Zitat von hoeschler

    Vielleicht ist das hier auch nicht der richtige Thread. Ich mag ja nichtmal zwingend ne Kapitalgesellschaft haben. Ich mag eine Strukturänderung. Und zwar in der Form, dass die handelnden Personen entsprechenden Druck haben, diese vielbeschworenen "marktüblichen Mechanismen" auch rechtzeitig anzuwenden. Die jetzige Krise ist ja nur ein Zeugnis davon, dass in vielen Fällen auf allen Ebenen viel zu spät reagiert wurde.

    Der FCN, so doof das jetzt klingt, hängt mal locker 15-20 Jahre hinterher. Das holst du nicht mal so eben auf, zumal der FCN in meinen Augen personell für diese Aufholjagd völlig personell wie qualitativ unterbesetzt ist. Wenn du überlegst, das die Einführung des SAP Systems (es gibt genügend Alternativen, mir geht es um die Vernetzung der Informationen) noch nicht sehr lange zurückliegt und auch noch nicht vollständig abgeschlossen ist und das bis dahin viele Informationen zb zum Mitgliedsstatus händisch zu ändern waren...
    Da wundert einen dann nicht mehr viel.

    Dh. mir ist das mit dem Druck auf den Vorstand auch zu simplistisch. Letztlich hakt es an allen Ecken und Enden, wobei ich an vielen Kleinigkeiten schon Fortschritt entdecke. Wir haben zg auch Leute wie den Rößler, die ordentlich Gas geben. Wenn man aber mal mit dem Verein an der Umsetzung einer Idee gearbeitet hat, merkt man, wie langwierig und schwierig das manchmal sein kann.
    Bei all diesem sehr aufwendigen Aufholen der Rückstände sehe ich weiteres Potential für den e.V. und auch die Erschließung bzw. Verbesserung der Einnahmen, beispielsweise im Merchandising Bereich.
    Die Kapitalgesellschaft als solche löst unsere Rückstände aber nicht, sie verschafft uns kurzfristig Geld gegen Anteile, mit denen man dann was evtl ändern kann, wenn es denn genug ist. Ich kann mir das aber im Moment nicht vorstellen, dass dieser FCN, wie er gerade da steht attraktiv genug ist für irgendwen um damit eine ausreichende Summe zu aquirieren.

    Saubreiss in da house.

    Inselbegabter Kobold.

  • Zitat von Maddin

    Wenn man das Marketing professionalisiert (Eigenvermarktung statt Sport5), regional mit Firmen und Vereinen kooperiert und ein "cooles" Image hinbekäme, wäre schon viel erreicht. Jetzt kommt ein krasser Satz: Wir müssen mehr wie Fürth werden. Die haben auch scheiß Voraussetzungen und holen mittlerweile viel mehr raus als wir. Ich frage mich halt, wieso es ein Verein wie Fürth schafft, auf der Kärwa in der eigenen Stadt mit einem super ausgestatteten "Buden-Fanshop" präsent zu sein, in dem es vom Trikot bis zum Sky-Abo mit grün-weißem Receiver alles gab, während der Glubb immer noch mit Fanshops hausieren geht, die ausschauen wie der nächste Ein-Euro-Shop.


    Auch Traditionspflege kann man vermarkten. Die IGZ hatte mal vorgeschlagen, alle paar Heimspiele mal einen Thementag im Stadion zu machen, bei dem an ein großes Clubspiel oder einen großer Clubspieler der Vergangenheit erinnert wird. Natürlich ist das auch wieder verbunden mit Sponsoring-Slots. Es gäbe so viele Möglichkeiten, den Verein attraktiver zu machen. Solche Aktionen gefallen auch der Wirtschaft, die sich dann vielleicht eher engagieren wird.



    Stimmt. Die Fürther haben (leider) viel richtig gemacht in den letzten Jahren ... Und leider sehe ich sie inzwischen mind. auf Augenhöhe ... Und: sie sind schon eine KG - die Rechtsform, die sich meiner Meinung nach neben den Retortenvereinen im Profifußball halten wird ...
    Wenn wir nicht bald handeln, werden sie uns definitiv überholen. Und dann werden potentielle Investoren, die der Region verbunden sind, leider auch nach Fürth und nicht zu uns gehen ...
    Also: dringendes Handeln ist geboten!

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    Einmal editiert, zuletzt von smiley69 (14. Oktober 2014 um 13:39)

  • Ich glaub da sind wir uns alle einig das die reine Umwandlung der Rechtsform die Probleme nicht löst.

    Aber aktuell sehe ich keinen Weg wie es wieder Bergaufgehen soll wenn alles eigentlich gleich bleiben soll.

    Siehst du einen und wenn ja welchen?

  • Zitat von hoeschler

    Du kannst deinen Vorstand Fristen setzen, bis wann er was umzusetzen hat. Du kannst deinem Vorstand konkrete Jahreszielsetzungen mitgeben.
    Ich hab freilich nur einen stark begrenzten Eindruck von der Arbeit des AR. Ich sehe aber nicht, dass dieser den Vorständen derartige Sachen auferlegt hat.

    Und jetzt muss ich doch wieder zu Schamel zurück, denn er hat gleich mal bei seinem Austritt angesagt, dass vom Aufsichtsrat geforderte Sachen nicht oder nur unzureichend umgesetzt wurden. Da muss die Frage gestattet sein, weshalb bei Nichtumsetzung besprochener Ziele keine Handlungen abgeleitet werden.

    Danke, das sind sicher wichtige Punkte.
    Ich hoffe, dass der neugewählte AR hier stringenter agieren wird, gerade der völlig überforderte Vorsitzende und "Mann des Ausgleichs" hat meiner Einschätzung nach genau diese Dinge verhindert.
    Daher glaube ich, dass dies auch im Rahmen unserer Rechtsform passieren wird und es dazu keine Investoren-ARs braucht. Grund für die Hoffnung vor allem das Ausscheiden von Schramm und Schneider.

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  • Zitat von hoeschler

    Ihr könnt das gerne weiterhin ignorieren, aber von Investoren, die eine Pflege ihrer Investition erwarten, bestellte Aufsichtsräte sind in der Regel wesentlich schneller dabei, derartige Fehlleistungen eines Sportvorstandes infrage zu stellen und schlußendlich auch zu korrigieren, als ehrenamtliche Aufsichtsräte. Ich sehe da kein Schlagwort, sondern einfach einen völlig üblichen Marktmechanismus.

    + 1

    Und andere AR verwirklichen sich oft selbst - und das dient nicht immer dem Vereinswohl

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  • Zitat von hoeschler

    Ja, du kannst das in einem e.V. natürlich auch machen. Allerdings bist du immer auf das Goodwill der handelnden Personen angewiesen. Ich verspreche mir bei einem Aufsichtsrat, der auf Druck von außen handeln muss einfach viel mehr. Das ist klar der Pakt mit dem Teufel. Aber wir sind nunmal in einem Geschäft, in dem 4 Wochen über Halbierung oder gar Verdopplung der Einnahmen entscheiden.

    Klar bist darauf angewiesen, ob ich mich aber lieber dem Goodwill eines Investors ausliefern möchte?
    Ich bin mir bei den AR das ihrer Meinung nach beste für den FCN wollen, auch wenn es das für jemand anderen vermutlich nicht ist. Bei einem Investor bin ich mir dagegen sicher, dass er und seine AR in jedem Fall das beste für sich selbst wollen. Das kann sich mit den Interessen des FCN decken, muss es aber längst nicht immer.

    Saubreiss in da house.

    Inselbegabter Kobold.

  • Zitat von Argo

    Ein möglicher Investor ist doch der zweite Schritt, der Erste ist vernünftige Strukturen und Arbeitsabläufe. Wie soll sich der e.V. jetzt plötzlich in der erforderlichen Geschwindigkeit anpassen und weiter entwickeln?

    Kann das irgendwie schwierig nachvollziehen wieso hier jetzt über Investoren diskutiert wird?
    Noch abwegiger ist für mich die Diskussion der potentiellen Befürworter.

    Man muss sich doch nur mal die ganz grundsätzliche Frage stellen, was ein Investor macht.
    Ganz platt gesagt: der Investor steckt Kohle in ein Unternehmen (oder ähnliches) um einen finanziellen oder sonstigen Return zu erhalten.
    Finanzieller Return: wir machen operativ jedes Jahr Verluste, die nur durch Transfererlöse ausgeglichen werden können. Der kleine Gewinn ist mit dem Maßstab der Umsatzrendite lächerlich. Also ein gewinnorIentierter Investor scheidet auf absehbare Zeit aus.
    Sonstiger Return: auch dieser Return kann ja interessant sein (Publicity, positiver Effekt auf eigene Marke usw.).auch solche Effekte kann ich beim Glubb gerade nicht erkennen, denn ansonsten sollte sich auch die Suche nach einem Hauptsponsor ein wenig leichter gestalten.

    Somit hat sich für mich das Thema schon von selbst erledigt.

    Aber ein wirklich wichtiger Ansatz wäre es die Vermarktung des FCN in eigene professionelle Hände zu geben. Außerdem sollte der aktuelle Merchandising-Ansatz dringend überdacht werden und in fähige Hände gegeben werden. Bin ja kein Fan der absoluten Vermartkung, aber auch Attribute wie Traditionsverein lassen sich monetär vermarkten.

    Wenn der Kluge nachgibt, hat der Dumme das Sagen!

  • Zitat von putzi

    Ich glaub da sind wir uns alle einig das die reine Umwandlung der Rechtsform die Probleme nicht löst.

    Aber aktuell sehe ich keinen Weg wie es wieder Bergaufgehen soll wenn alles eigentlich gleich bleiben soll.

    Siehst du einen und wenn ja welchen?

    Genau das. Nur wo soll man noch anfangen hier irgendwas zu ändern? Das Kreis dreht sich momentan wieder vom neuen. Neue AR, Bader sitzt erstmal wieder im Sattel, Saisonziel ist runtergeschraubt, man gibt Fehler in der Kaderplanung zu und rasiert ein paar Leute, holt einen 4. Ligatrainer und eine Mannschaft mit wenig bis gar keiner 2. Ligaerfahrung. Zu guterletzt klafft ein riesen Einnahmeloch, was gedeckelt werden muss. Merchandising ist qualititativ, nunja, dürftig, dafür in der Quantität ein Traum. Werbung in eigen Regie wird gar nicht betrieben, wenn man da die Greuther sieht, die ziehen in die Arcaden usw. . Deswegen, ich bin schon weiterhin für Bader + Woy raus, aber da müssen noch ganz viele Köpfe mit weg. Und hier bin ich, wie so oft geschrieben, bei der Basis bzw. dem Konzept. Aber das müssen Profis erstellen. Dann können wir auch Investoren oder sonstige Umwandlungen vornehmen. Weil das ist das zweite, auf kurz oder lang seh ich den FCN nicht mehr als Verein. Nur mit den jetzigen Leuten ala Bader und Konsorten will ich keinen Investor. Das ist einfach eine riesen, zerfahrene Situation.

    Das beste hoffen, auf das schlimmste vorbereitet sein.

    Unabhängig. Überparteilich. Königlich.

    - Weltkulturerbe König -

  • Zitat von Maddin

    Ja! Wenn Schamel alles so hingekriegt hätte, wie er wollte, wäre Bader heute auch immer noch im Amt. DAS verkennen viele... :wink:


    Wie kommst du denn zu so einer Behauptung? Schamel hatte eine Alternative für den Vorstand.