Rechtsform für die Profimannschaft - Kapitalgesellschaft?

  • Klasse post ! :hoch:

  • Zitat von eintakter

    Ich hoffe auf den neuen aufsichtsrat.

    ich auch, aber es sollte bald etwas passieren :wink:


  • Die genannten Punkte sind seit Jahren bekannt und was passiert hier? Nix!

    Die grosse Mehrheit der Mitglieder findet doch alles super und huldigt ihrem Bader, dem Traditionsbewahrer. Vereinzelte Kritiker werden ausgepfiffen und angepöbelt. Das ist dann die tolle Mitbestimmung wie sie sich die Mitglieder vorstellen.

    Diese Mitglieder haben die Führung, die sie verdienen.

    UNabhängig___Überparteilich

  • Alter Mann! :wink:

    :hoch: Zustimmung in allen Punkten - solange wir nicht im Ansatz im "eV" auf den Weg kommen müssen wir um nichts anderes reden. Da ändert sich nämlich sonst nix, außer irgendeine Form!

    @hoeschler
    Die Frage ist doch die ... welchen Druck braucht "der Verein" oder "handelnde Personen": Die Bilanz, Die Liga, Der Tabellenplatz ... was? noch? ... diese gejammere das ja die "dumme dimpfels" das alles wollen ist doch quatsch, außer man zeigt mir die Leute die sagen "Ja ich will in der 2.Liga um den Abstieg spielen". Es braucht doch keine Fans auf dem Zaun oder eine JHV mit Mistgabeln ... wenn doch, machen wir den Laden einfach zu.

    Football is a gentleman's game played by ruffians and rugby is a ruffian's game played by gentlemen

  • Zitat von kop


    @hoeschler
    Die Frage ist doch die ... welchen Druck braucht "der Verein" oder "handelnde Personen": Die Bilanz, Die Liga, Der Tabellenplatz ... was? noch? ... diese gejammere das ja die "dumme dimpfels" das alles wollen ist doch quatsch, außer man zeigt mir die Leute die sagen "Ja ich will in der 2.Liga um den Abstieg spielen". Es braucht doch keine Fans auf dem Zaun oder eine JHV mit Mistgabeln ... wenn doch, machen wir den Laden einfach zu.

    Wieso nur wollen. Ich habe immer davon geredet, dass die Gremien nicht wollen oder nicht können. Wenn du nicht wollen kategorisch ausschließt, bestätigst du mich. Die Gremien des e.V. sind handlungsunfähig. Und damit gilt es auch die Struktur an sich zu hinterfragen.

  • Zitat von hoeschler

    Wieso nur wollen. Ich habe immer davon geredet, dass die Gremien nicht wollen oder nicht können. Wenn du nicht wollen kategorisch ausschließt, bestätigst du mich. Die Gremien des e.V. sind handlungsunfähig. Und damit gilt es auch die Struktur an sich zu hinterfragen.

    Die Frage ist, ist die Struktur schlecht oder liegt es an den handelnden Personen. Jede Struktur kann durch eine unheilige Allianz oder durch falsches Handeln der Verantwotlichen in die Krise führen. Die Struktur die wir jetzt haben steht vor ihrer Bewähungsprobe und unser neuer Aufsichtsrat steht in der Pflicht zu beweisen, dass das System funktionieren kann.

  • Zitat von hoeschler

    Wieso nur wollen. Ich habe immer davon geredet, dass die Gremien nicht wollen oder nicht können. Wenn du nicht wollen kategorisch ausschließt, bestätigst du mich. Die Gremien des e.V. sind handlungsunfähig. Und damit gilt es auch die Struktur an sich zu hinterfragen.

    Ich denke das wir alle relativ ähnlich denken ... ich rede nur nie von "Gremien" oder "Strukturen" mit ist das zu Abstrakt.

    Für mich stellt sich die frage warum handelnde Personen agieren wie sie es tun und warum man "druck" brauchen würde - grundsätzlich ist doch der Druck der durch Bilanzen, Tabellenstände etc. ausgeübt wird für einen Fußball-Klub ausreichend. Sollte jedenfall so sein, finde ich.

    Football is a gentleman's game played by ruffians and rugby is a ruffian's game played by gentlemen

  • Zitat von kop

    Ich denke das wir alle relativ ähnlich denken ... ich rede nur nie von "Gremien" oder "Strukturen" mit ist das zu Abstrakt.

    Für mich stellt sich die frage warum handelnde Personen agieren wie sie es tun und warum man "druck" brauchen würde - grundsätzlich ist doch der Druck der durch Bilanzen, Tabellenstände etc. ausgeübt wird für einen Fußball-Klub ausreichend. Sollte jedenfall so sein, finde ich.

    Naja. Du siehst den Verlauf der letzten 15 Monate. Die Bilanzen seit ein paar Jahren. Und die Handlungen im Operativen Geschäft.
    Wietief muss man eigentlich noch abstürzen, bis der finanzielle oder sportliche Druck so hoch ist, dass man mal ernsthaft darüber nachdenkt, Verantwortlichkeiten zu überdenken und Posten neu zu besetzen. Für die jetzige Kaderzusammenstellung gehört Möckel z.b. einmal hochkant vor die Tür gesetzt.

    EDIT: Das geht ja weiter. Wenn du im Scouting, der Trainerschaft, im NLZ usw. erheblichen Veränderungsbedarf hast, aber die operativ verantwortliche Person nichts tut, warum bitte wird diese nicht infrage gestellt?

  • Zitat von hoeschler

    Naja. Du siehst den Verlauf der letzten 15 Monate. Die Bilanzen seit ein paar Jahren. Und die Handlungen im Operativen Geschäft.
    Wietief muss man eigentlich noch abstürzen, bis der finanzielle oder sportliche Druck so hoch ist, dass man mal ernsthaft darüber nachdenkt, Verantwortlichkeiten zu überdenken und Posten neu zu besetzen. Für die jetzige Kaderzusammenstellung gehört Möckel z.b. einmal hochkant vor die Tür gesetzt.

    EDIT: Das geht ja weiter. Wenn du im Scouting, der Trainerschaft, im NLZ usw. erheblichen Veränderungsbedarf hast, aber die operativ verantwortliche Person nichts tut, warum bitte wird diese nicht infrage gestellt?

    Nicht nur der letzten 15 Monate ... ist ja seit guten 10 Jahren so... aber seit der Zeit beschäftige ich mich ja mit der Frage "Warum?" weil es schon lange mit nichts-mehr zu erklären ist. Jedenfalls nichts was ich in meine Birne reinbekomme.

    Der "persönliche Druck / persönliche Schmerz" fehlt offensichtlich bei handelnden Personen. Scheinbar.

    Football is a gentleman's game played by ruffians and rugby is a ruffian's game played by gentlemen

  • Das ist einfach kollektives Komplettversagen. Bader beschert uns 2 Abstiege in 10 Jahren, dazu gabs als I-Tüpflchen einen Aufsichtsratvorsitzenden, der besser beim Karnevalsvererin in Hintertupfingen aufgehoben wäre. Schönrednerei as usual. Und noch dazu kam, bzw. kommt, das der Vorstand schalten und walten kann wie er will. Und im AR stimmte es auch nicht. Wies jetzt aussieht, kann man nicht klar sagen. Mir wäre auch lieber gewesen, Club2020 hätte Erfolg gehabt, Schamels Grundsatzidee war gut. Sein Problem war leider, das sich seine Leute so schlecht präsentiert haben, das es keine Chance gab. Schamel an sich hätte ich aber liebend gerne wieder im AR gehabt, weil er unbequem ist und Ziele verfolgt. Was haben wir jetzt? Einen Zeck, der sich jedem fränkischen Verein anbiedert.

    Um aufs eigentliche Thema zurück zukommen: eine Umwandlung ist in Zukunft unausweichlich. Tradition mit der Moderne zu verknüpfen sollte im 21. Jahrhundert nicht mehr ausgeschlossen sein. Das klappt in der Bundesliga wunderbar. Alleine die Umsätze sollten zeigen, das die heutigen Vereine keine Vereine mehr in dem Sinne sind, sondern Konzerne bzw. Unternehmen. Warum das viele nicht wahrhaben wollen, hmm, schwierig zu beantworten. Es kann an der Nostalgie hängen, aber auch in der Hinsicht Rechte zu verlieren. Nur die eine, alles entscheidende Frage ist: wollen wir in Zukunft die bidere, abstiegsmutierte Maus sein, die alle paar Jahre absteigt, ihre besten Spieler nie halten kann und in der 2. Liga rumgurkt so wie jetzt?
    Oder wollen wir die Öffnung, mit modernen Strukturen, damit wir mal nicht alle paar Jahre absteigen, Spieler halten können und vielleicht sogar Europaleague spielen können? Ich bin für zweiteres. Die Risiken muss man in der heutigen Zeit in Kauf nehmen. Es tut mir jede Woche im Herzen weh, wenn ich sehe, wie wir spielen, wie gehandelt wird. Jede Woche sich anhören, das der Glubb verloren hat und wie hoch er nächste Woche wieder verliert, das darf nicht mehr sein.
    Aber wenn das der Weg sein soll, so wie er momentan ist, dann muss der FCN diesen Weg gehen. Nur damit das klar ist: das ist das Ende. Sterben auf Raten.

    Das beste hoffen, auf das schlimmste vorbereitet sein.

    Unabhängig. Überparteilich. Königlich.

    - Weltkulturerbe König -

  • Das ist alles so wunderbar in der Theorie. Frag mal die 60er. Denen geht es ganz wunderbar seit sie ihren Investor haben. Sportlich stehen die so schlecht da wie wohl nie zuvor. Die Außendarstellung dank des Investors ist eine einzige Katastrophe. Vor einigen Jahren ist ein sehr sehr großer englischer Traditionsverein, Leeds United, in die zweite Liga abgestiegen. Es kamen Ken Bates als Investor und ein anonymes Konsortium welche den Verein übernahmen, weißt du was passiert ist? Die haben sich mit Spielerverkäufen die Taschen voll Geld gestopft, haben sich sportlich 0,0 für den Verein eingesetzt. Das einzige was sie machen wollten war um das Stadion herum Hotelketten, Einkaufszentren etc. zu bauen. Den 1. FC Nürnberg diesem Risiko auszusetzen, dass Unternehmen und Investoren unseren Verein als Melkkuh benutzen, das ist es eben nicht wert!
    Hier kannst du dir die ganze Story mal durchlesen:
    http://cavanisfriseur.com/2014/09/11/zur…t-leeds-united/
    Wir sind ein e.V. und wie schon einmal drauf hingewiesen, Mainz zeigt eben seit Jahren dass eine Umwandlung alles andere als unausweichlich ist. Als hör auf mit diesem bescheuerten Ammenmärchen, ohne Ausgliederung wäre sportlicher Erfolg nicht zu schaffen. Das ist schlicht und ergreifend falsch! Das sinnvollste ist eben kein hektischer und panischer Werteverlust sondern dass man die durchaus professionelle Struktur mit professionellem Personal besetzt.

    2 Mal editiert, zuletzt von soerenrudi (28. Oktober 2014 um 12:40)

  • Ohne den Vergleich zu allen anderen Vereinen anzustellen, die ebenfalls auf dieses Modell setzen, isses zumindest ziemlich müßig, sich nur die Negativbeispiele rauszupicken.

    Es gibt auch eingetragene Vereine, die scheiße dastehen. Zu einem rennen wir jedes (zweite) Wochenende. Es gibt auch Vereine mit Kapitalgesellschaftlichen Strukturen, die sehr gut dastehen. Es gibt auch Vereine mit Investoren, die sehr gut dastehen. Und das sind gar nicht mal so wenige.

  • Zitat von hoeschler

    Ohne den Vergleich zu allen anderen Vereinen anzustellen, die ebenfalls auf dieses Modell setzen, isses zumindest ziemlich müßig, sich nur die Negativbeispiele rauszupicken.

    Es gibt auch eingetragene Vereine, die scheiße dastehen. Zu einem rennen wir jedes (zweite) Wochenende. Es gibt auch Vereine mit Kapitalgesellschaftlichen Strukturen, die sehr gut dastehen. Es gibt auch Vereine mit Investoren, die sehr gut dastehen. Und das sind gar nicht mal so wenige.

    Und immer noch bleibt das Problem, dass für viele Rechtsformen eine Kapitalerhöhung notwendig ist (was ich als Laie bis vor einigen Monaten auch nicht wusste). Wenn man schon jetzt kein Geld hat, woher kriegt man dann das Geld? Am wichtigsten ist für mich - auch laienhaft gesagt, dass der Verein Werte schafft. Die Verbindlichkeiten des Funktionsgebäudes müssen bedient werden und ein neues Stadion muss her. Wenn das abbezahlt ist, befindet man sich in einer komfortablen Situation mit mehr Handlungsspielraum. Vielleicht sollten wir auch nicht nach einem Investor für den Verein suchen, sondern nach einem reinen Stadioninvestor, der dann nach Bauende zwar 10-15 Jahre lang eine fette Gewinnbeteiligung abkriegt, aber den Verein letztlich von seinem jährlichen Finanzloch erlöst, das vor allem durch das Stadion und die fehlenden Business-Seats verursacht wird...

    "Resist - Peace!"

  • Zitat von Maddin

    Und immer noch bleibt das Problem, dass für viele Rechtsformen eine Kapitalerhöhung notwendig ist (was ich als Laie bis vor einigen Monaten auch nicht wusste). Wenn man schon jetzt kein Geld hat, woher kriegt man dann das Geld? Am wichtigsten ist für mich - auch laienhaft gesagt, dass der Verein Werte schafft. Die Verbindlichkeiten des Funktionsgebäudes müssen bedient werden und ein neues Stadion muss her. Wenn das abbezahlt ist, befindet man sich in einer komfortablen Situation mit mehr Handlungsspielraum. Vielleicht sollten wir auch nicht nach einem Investor für den Verein suchen, sondern nach einem reinen Stadioninvestor, der dann nach Bauende zwar 10-15 Jahre lang eine fette Gewinnbeteiligung abkriegt, aber den Verein letztlich von seinem jährlichen Finanzloch erlöst, das vor allem durch das Stadion und die fehlenden Business-Seats verursacht wird...


    Du meinst damit vermutlich Schmelzer?


    Bzgl. notwendige Kapitalerhöhung: das ist doch genau das, was dann der Investor mitbringen soll. der Weisheit letzter Schluß, wenn man sonst alles getan hat, um potentielle Sponsoren abzuschrecken.

    Einmal editiert, zuletzt von emilou (28. Oktober 2014 um 12:53)

  • Ich halte das Thema Stadion mit diesem Personal für groben Unfug mit gewaltigem Potential zur Tragikomik.


    Und dieses Personal werden wir mit einer JHV nicht los. Da beißt sich die Katz in den Schwanz.

  • Zitat von soerenrudi

    Das ist alles so wunderbar in der Theorie. Frag mal die 60er. Denen geht es ganz wunderbar seit sie ihren Investor haben. Sportlich stehen die so schlecht da wie wohl nie zuvor. Die Außendarstellung dank des Investors ist eine einzige Katastrophe. Vor einigen Jahren ist ein sehr sehr großer englischer Traditionsverein, Leeds United, in die zweite Liga abgestiegen. Es kamen Ken Bates als Investor und ein anonymes Konsortium welche den Verein übernahmen, weißt du was passiert ist? Die haben sich mit Spielerverkäufen die Taschen voll Geld gestopft, haben sich sportlich 0,0 für den Verein eingesetzt. Das einzige was sie machen wollten war um das Stadion herum Hotelketten, Einkaufszentren etc. zu bauen. Den 1. FC Nürnberg diesem Risiko auszusetzen, dass Unternehmen und Investoren unseren Verein als Melkkuh benutzen, das ist es eben nicht wert!
    Hier kannst du dir die ganze Story mal durchlesen:
    http://cavanisfriseur.com/2014/09/11/zur…t-leeds-united/
    Wir sind ein e.V. und wie schon einmal drauf hingewiesen, Mainz zeigt eben seit Jahren dass eine Umwandlung alles andere als unausweichlich ist. Als hör auf mit diesem bescheuerten Ammenmärchen, ohne Ausgliederung wäre sportlicher Erfolg nicht zu schaffen. Das ist schlicht und ergreifend falsch! Das sinnvollste ist eben kein hektischer und panischer Werteverlust sondern dass man die durchaus professionelle Struktur mit professionellem Personal besetzt.

    Und es ist immer lustig nur von Investoren zu reden. Das ist nämlich Quatsch, sich darauf zu differenzieren. Man kann auch in eine KG oder AG sich umwandeln. Da brauchts noch nichtmal an die Börse bei zweiterem.

    Das beste hoffen, auf das schlimmste vorbereitet sein.

    Unabhängig. Überparteilich. Königlich.

    - Weltkulturerbe König -


  • Erstmal Hallo!
    Lese schon länger ab und an hier mit und nerve euch jetzt nicht mit meinem Club-Leidenslauf.
    Werde mich auch nicht so häufig hier melden.

    Zum zitierten Post:
    eigentlich stimme ich aus vollstem herzen und zu 100% zu.

    Nur hast du einen kleinen faktor übersehen.

    Bei einem Verein kontrollieren die Mitglieder letztendlich (über den Aufsichtsrat) den Vorstand.
    Nicht nur bei der letzten HV hat man aber deutlich sehen können, dass die überwiegende Anzahl der Anwesenden offensichtlich von wirtschaftlichen Zusammenhängen so gut wie keine Ahnung hat.
    Ihr "Einsatz" mit einem Jahresbeitrag von ein paar Euro ist auch denkbar gering.
    Sie müssen die Vereinsfirma, lt. Satzung, aber beaufsichtigen.
    Upps!
    Die Leute haben Verein im Herzen und sollen Firma denken?
    Keine Ahnung von der Materie, eigentlich auch kein Interesse, aber den Vorstand eines 50 Mio-Unternehmens bewerten?
    Das kann nur in die Hose gehen.

    Für mich ist deshalb weniger das mögliche Geld das Hauptargument pro Kapitalgesellschaft.
    Sondern die Aussicht dass der Club endlich als Firma, mit allem was dazugehört, geführt werden wird.

    Mein Favorite wäre eine AG - jeder der Aktien kauft hat ein Stimmrecht.
    wegen mir könnte man die max. Stimmanteile beschränken um Machtkonzentrationen zu vermeiden.

    Der unschlagbare Vorteil wäre, dass Miteigentümer des Clubs wahrscheinlich deutlich kritischer und professioneller mit dem Führungsvolk umgehen werden als sehr viele Mitglieder die ich auf der letzten HV gesprochen habe.
    Einfältigere und naivere Leute habe ich selten gesprochen.

    Bei einer AG hätte jeder selber Geld investiert, er hätte also etwas zu verlieren oder zu gewinnen.

    Für mich ist deshalb der "Verein" der Zukunft eine AG.

  • Ich danke dir. Ich red mir hier nämlich den Mund fusselig um genau das auszusagen.

  • Erster Post und gleich so wahr :hoch:

    Das beste hoffen, auf das schlimmste vorbereitet sein.

    Unabhängig. Überparteilich. Königlich.

    - Weltkulturerbe König -

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