Rechtsform für die Profimannschaft - Kapitalgesellschaft?

  • Es sagt doch niemand das man jetzt mit Gewalt in Richtung Kapitalgesellschaft gehen muss und jeden nur sich bietenden Investor nehmen muss.

    Es geht grundsätzlich um die Rahmenbedingungen, ums angehen, die Struktur schaffen um dann Schritt für Schritt das ganze weiter angehen.
    Und die Umwandlung ist der erste Schritt, ob ich dann erst in 3 Jahren Investoren zu lasse spielt keine Rolle.
    Es geht ums Zeichen , um den ersten Schritt mit Konzept in die Wege leiten.

    Und dies muss jetzt angegangen werden und wenn dafür erst noch mehr Köpfe rollen müssen Bitte, nur zu.

  • Weil diese Vereine eine Umwandlung vorgenommen haben als es Ihnen gut ging und die jeweiligen Gremien nach Ihren Vorstellungen besetzen konnten, sprich Sie konnten mit diktieren, weil es attraktiv war´und ein bestelltes Feld da war.
    Win-Win für beide, beide Seiten konnten profitieren. Das glaubst du doch nicht ernsthaft, dass der CLUB jetzt aktuell, das gleiche machen könnte, und schwupp die wupp sprudeln die Melonen und alles bleibt "in der eigenen Hand" :question_mark:

    Eingetragener Benutzer seit 2008 - Ausgesperrte mit uns !

  • Zitat von sirtakimann

    Ja, "Rahmenbedingungen" und Interesse. Schön. Angenommen man wäre so weit. Wer wird der gesetzliche Vertreter der Gesellschaft ?
    Sorry, da geht doch jetzt überhaupt nichts zusammen, diese KGaA wäre doch nichts als eine Luftpumpe, die Richtung Leichenkeller treibt

    Gesetzlicher Vertreter hängt erst mal von der Rechtsform ab.

    Dein Post zeigt aber eins ganz deutlich:

    Es nützt nichts, sich hier mit theoretischen Dingen zu beschäftigen.

    Das Versäumnis liegt beim Vorstand bzw. Aufsichtsrat. Die hätten diese Diskussion vor Jahren anstossen müssen.

    UNabhängig___Überparteilich

  • @Sirtakiman
    Doch wie Bitte will der Verein in der jetzigen Lage die Situation so verbessern, das es sich mehr rechnet und besser zu sein scheint.
    Da drehen wir uns doch im Kreis, denn wenn man so weiter macht wie bisher wird nichts besser eher schlechter.
    Deshalb muss man doch gerade jetzt den Schritt angehen und die Rahmenbedingungen für die Zukunft schaffen.
    Das es nicht mit nem Schnipser geht ist klar, doch so weiter wie bisher geht es erst recht nicht mehr lange gut.

  • Zitat von Pepe

    Wieso soll einer Ausgliederung irgendetwas im Weg stehen? Abgesehen davon, dass es an der erforderlichen Mehrheit einer Mitgliederversammlung hierfür scheitert.

    Man könnte jetzt nochmals die ganzen Vereine aufzählen (was aber auch schon zigmal hier im Thread erfolgte), die ihre Lizenzspielermannschaft vor Jahren ausgegliedert haben, aber die Anteile an der entsprechenden Kapitalgesellschaft befinden sich nach wie vor zu 100% im Eigentum der jeweiligen Vereine.

    Das bestreite ich ja gar nicht das es viele Vereine gemacht haben - im Gegenteil - aber der Punkt den ich dazugeschrieben habe, ich kenne keinen Verein der das ohne geeignetes Personal gemacht hat. Ohne das man einen Plan/Konzept/Idee hatte.

    Und wenn ich heute unserem Personal nicht zutraue im sportlichen etwas zu erreichen, im Marketing gigantsiche Baustellen sehe, bei Finanzen und und und ... dann traue ich(!) halt diesen(!) Personen nicht zu auch noch diesen Weg zu gehen!

    Ich glaube(!) auch das der 1. Schritt sein muss mit den Leuten, besonders Hr. Meeskes plus NEU in den Grundlagen des Vereins richtig Gas zu geben um erstmal(!) überhaupt Basis-Anforderungen eines "professionellen Vereines" zu erfüllen ... dann erst Schritt 2. "Mehr erreichen" z.b. mit Kapitalgesellschaft.

    Ich denke wir reden alle gar nicht so weit aneinander vorbei, sondern haben eher nur andere Blickrichtungen :wink:

    Football is a gentleman's game played by ruffians and rugby is a ruffian's game played by gentlemen

  • Zitat von sirtakimann

    Weil diese Vereine eine Umwandlung vorgenommen haben als es Ihnen gut ging und die jeweiligen Gremien nach Ihren Vorstellungen besetzen konnten, sprich Sie konnten mit diktieren, weil es attraktiv war´und ein bestelltes Feld da war.
    Win-Win für beide, beide Seiten konnten profitieren. Das glaubst du doch nicht ernsthaft, dass der CLUB jetzt aktuell, das gleiche machen könnte, und schwupp die wupp sprudeln die Melonen und alles bleibt "in der eigenen Hand" :question_mark:

    Also man könnte jetzt genug Vereine aufzählen, bei denen ich meine Zweifel habe, ob die die Umwandlung alle vorgenommen haben, "als es ihnen gut ging" und ein "bestelltes Feld" da war.

    Von "schwupp die wupp sprudeln die Millionen und alles bleibt in der eigenen Hand" habe ich nie geschrieben.

    Nur, man sollte ja irgendwo mal anfangen, wenn wir jetzt schon ungefähr so 20 Jahre hintendran sind.

    Ich habe nirgendwo geschrieben, dass eine Ausgliederung "jetzt auf gleich" erfolgen solle. Nur man müsste sich halt schon mal Gedanken machen... und zwar nicht wir hier im Forum, sondern die Vereinsspitze.

    UNabhängig___Überparteilich

  • Zitat von Pepe

    Gesetzlicher Vertreter hängt erst mal von der Rechtsform ab.

    Dein Post zeigt aber eins ganz deutlich:

    Es nützt nichts, sich hier mit theoretischen Dingen zu beschäftigen.

    Das Versäumnis liegt beim Vorstand bzw. Aufsichtsrat. Die hätten diese Diskussion vor Jahren anstossen müssen.

    Man sollte sich durchaus mit diesen theoretischen Dingen weit im Vorfeld auseinander setzen. Ich finde eine Ausgliederung, bspw. eine KgaA grundsätzlich gut, ich bezweifle nur dass es aktuell Sinn macht und ich zweifle eben den Erfolg an. Aktuell würde der CLUB dermaßen mit Vollgas an die Wand fahren. Als Vergleich: Wenn du mit deine Firma kurz vor der Insolvenz stehst und die Zahlen gehen seit Jahren runter, der Ausblick (für die Investoren) ist mehr als bescheiden, dann löst du die Probleme auch nicht wenn du an die Börse gehst. Jede juristische Person, völlig egal ob KG oder KgaA oder AG, was auch immer man macht, braucht einen gesetzlichen Vertreter. Wer sollte das in den Vorstellungen der Befürworter hier sein ?
    Ein Investor, bzw. Komplementär oder Gesellschafter zahlt, schafft an und installiert "seine" Leute. Da ist nix mit in der eigenen Hand und so :wink:

    Eingetragener Benutzer seit 2008 - Ausgesperrte mit uns !

  • Zitat von sirtakimann

    Man sollte sich durchaus mit diesen theoretischen Dingen weit im Vorfeld auseinander setzen. Ich finde eine Ausgliederung, bspw. eine KgaA grundsätzlich gut, ich bezweifle nur dass es aktuell Sinn macht und ich zweifle eben den Erfolg an. Aktuell würde der CLUB dermaßen mit Vollgas an die Wand fahren. Als Vergleich: Wenn du mit deine Firma kurz vor der Insolvenz stehst und die Zahlen gehen seit Jahren runter, der Ausblick (für die Investoren) ist mehr als bescheiden, dann löst du die Probleme auch nicht wenn du an die Börse gehst. Jede juristische Person, völlig egal ob KG oder KgaA oder AG, was auch immer man macht, braucht einen gesetzlichen Vertreter. Wer sollte das in den Vorstellungen der Befürworter hier sein ?
    Ein Investor, bzw. Komplementär oder Gesellschafter zahlt, schafft an und installiert "seine" Leute. Da ist nix mit in der eigenen Hand und so :wink:

    Wie gesagt, ich bin ein Befürworter einer Ausgliederung, aber es sollte doch klar sein, dass dies hier die reine Theorie ist, solange man in dieser Richtung weder vom Aufsichtsrat noch vom Vorstand irgend etwas hört. Es bringt nichts, sich über ungelegte Eier Gedanken zu machen.

    Im Moment sind wir Vorstandsmässig im Bereich Sedisvakanz. Bader ist noch formal bis 30.9. da und dann ??? (könnte man jetzt auf den Vorschlagsthread Sportvorstand verweisen :wink: ). Meeske kommt zum 1.10.


    Das muss natürlich alles vorbereitet sein und auch dafür fehlt im Moment jede Grundlage.

    UNabhängig___Überparteilich

  • @sirtakiman
    Soweit sind wir gar nicht auseinander .
    Jetzt mit Gewalt, am besten Morgen ,ganz klar an die Wand fahren.
    Doch es muss angegangen werden, es muss ein Bader Nachfolger her, der genau diesen Weg gehen kann und kompetent ist.
    Und es müssen weitere Köpfe rollen, z.B. der vom Motzek.

    Das ganze muss Schritt für Schritt eingeleitet werden und man sollte damit so schnell wie möglich anfangen, ganz klar nicht mit Gewalt und jetzt auf sofort .

  • Erst wenn der Stall ausgemistet, fähiges Personal installiert und der Motor wieder auf Touren ist, kann man diese Pläne realisieren. Was aber keinen der Verantwortlichen daran hindern sollte darüber nachzudenken, wann und wie man dies umsetzt und - vor allem im ersten Schritt - fachkompetente Menschen zu suchen und anzusprechen, denen man Führungsqualitäten zutraut.

  • Ich schreib es ja nicht gern, aber ich tendiere stark zu exilfranges und kops Position.

    Allerdings seh ich bei allen möglichen Entwicklungen ein großes Problem: wir brauchen Personen an der Spitze, denen unser Verein wirklich am Herzen liegt (der nicht nur Geld verdienen will) und der trotzdem Geschäftsmann genug ist, um mit dem neuen Aufsichtsrat (oh Gott) die Schwachstellen unserer Satzung zu beseitigen, den gesamten Mitarbeiterapparat bzgl. Effektivität zu durchleuchten und an den richtigen Stellen Veränderungen herbeizuführen, eine sinnvolle Struktur zu schaffen, ein zum Club passendes Gesamtkonzept zu erarbeiten und Geldquellen zu erschließen und die Fans/Mitgliedermitzunehmen und das möglichst schnell, wenn wir den Verein nicht wirklich vom Profigeschäft abmelden wollen.


    Vielleicht wär es doch das vernünftigste, einfach den Verein zu wechseln als darauf zu hoffen. :cry:

  • emilou
    Und genau das sage ich doch die ganze Zeit.
    Es muss angegangen werden und angefangen werden .
    Niemand spricht von hauruck und morgen, nur von so schnell wie möglich und anfangen mit der Umstrukturierung, die das Ergebniss Kapitalgesellschaft, am besten GmbH und Co KG a.A gehen muss.

  • Zitat von hanspeterotto

    emilou
    Und genau das sage ich doch die ganze Zeit.
    Es muss angegangen werden und angefangen werden .
    Niemand spricht von hauruck und morgen, nur von so schnell wie möglich und anfangen mit der Umstrukturierung, die das Ergebniss Kapitalgesellschaft, am besten GmbH und Co KG a.A gehen muss.


    Welche Gesellschaftsform da am Ende steht, ist aus meiner Sicht trotz allem zweitrangig.Der Verein bräuchte charismatische, kompetente, vertrauenswürdige Menschen an der Führungsspitze. Leute wie Watzke, Zorc, Heidel, Hochstätter, Eberl, ... Woher nehmen?

  • Wenn man natürlich jahrelang vom Vorbeter zu hören bekommt "Der 1.FCN bleibt e.V.", "Der 1.FCN ist nicht käuflich" etc. und dies auf der JHV tosenden Applaus bringt, ist es nun wahrlich kein Wunder, dass keinerlei Voraussetzungen für eine Ausgliederung vorhanden sind.

    Die Schäfchen werden auch leicht verschreckt sein, wenn man jetzt ankommt mit KGaA, Kapitalgesellschaft, Ausgliederung, Umstrukturierung. "Was soll ner nou etz des?! Der Booda hat's doch a immer gsagd, mir bleim e.V!"

    UNabhängig___Überparteilich

  • Pepe
    Dann sollen die ewig gestrigen zu den Amateuren wenn sie weiter meinen der E. V. Ist alles .
    Sie werden es nie verstehen, das der fcn Verein für Leibesubungen e.v. keine Zukunft mehr hat im Profibereich.

  • Zitat von Pepe

    Wenn man natürlich jahrelang vom Vorbeter zu hören bekommt "Der 1.FCN bleibt e.V.", "Der 1.FCN ist nicht käuflich" etc. und dies auf der JHV tosenden Applaus bringt, ist es nun wahrlich kein Wunder, dass keinerlei Voraussetzungen für eine Ausgliederung vorhanden sind.

    Die Schäfchen werden auch leicht verschreckt sein, wenn man jetzt ankommt mit KGaA, Kapitalgesellschaft, Ausgliederung, Umstrukturierung. "Was soll ner nou etz des?! Der Booda hat's doch a immer gsagd, mir bleim e.V!"

    Na gut, dann bleimer beim e.V., dem sogenannten eingeschlafenen Verein.

  • Zitat von klausweiss176

    Es stellen sich viele Fragen. Dies ist wohl das Fazit. Aber anders als ZUERST die vorhandenen Positionen in Vorstand und AR mit kompetenten Leuten zu besetzen wird es nicht gehen. Dazu wird der Verein 2 - 5Jahre brauchen. Denn es muss auch die wirtschaftliche Ertragskraft deutlich gesteigert werden. Erst dann ist man Attraktiv für Investoren. In diesen 5 Jahren muss, die richtigen Leute vorausgesetzt ein Konstrukt gefunden werden. Eine KG oder KGaA für den Verein der den Spielbetrieb im Profibereich gewährleistet. Darüber der Verein. Ich denke darüber ist man sich einig. Aber wenn man für die Kapitalgesellschaft einen Geschäftsführer a la Bader, Middelhoff, Mehdorn oder Konsorten findet, dann ist man in 3 Jahren weg vom Fenster. Deshalb dir lange Personalfindung.

    Platzeck und Wowereit hast ganz vergessen. :mrgreen:

  • Der Status e.V ist ein Relikt aus der Vergangenheit. Wenn sich hier nichts ändert, dümpeln wir weiter so dahin. Und wer da diesen Weg nicht mitgehen will, der soll bleiben wo der Pfeffer wächst.

  • Zitat von klausweiss176

    Es stellen sich viele Fragen. Dies ist wohl das Fazit. Aber anders als ZUERST die vorhandenen Positionen in Vorstand und AR mit kompetenten Leuten zu besetzen wird es nicht gehen. Dazu wird der Verein 2 - 5Jahre brauchen. Denn es muss auch die wirtschaftliche Ertragskraft deutlich gesteigert werden. Erst dann ist man Attraktiv für Investoren. In diesen 5 Jahren muss, die richtigen Leute vorausgesetzt ein Konstrukt gefunden werden. Eine KG oder KGaA für den Verein der den Spielbetrieb im Profibereich gewährleistet. Darüber der Verein. Ich denke darüber ist man sich einig. Aber wenn man für die Kapitalgesellschaft einen Geschäftsführer a la Bader, Middelhoff, Mehdorn oder Konsorten findet, dann ist man in 3 Jahren weg vom Fenster. Deshalb dir lange Personalfindung.

    Eine Sache, ich hör immer Investor. Mit Investor sind ja meistens die Ismaeks oder Kühnes dieser Welt gemeint, die Heuschrecken die einen zermürben usw. Warum zur Hölle machen wir, angenommen wir gliedern aus, uns nicht das System München zum Vorbild? Ernsthaft, wir werden so oder so nicht die Millionen für Anteile/Aktien bekommen wie die, ist klar. Nur dort hält der Bayern e.V. 75,01%, 24,99% ~ 25% verteilen sich auf Telekom (8,33%), Adidas (8,33%) und Audi (8,33%).
    Was heißt das sie sich nicht abhängig von einem, sondern von drei gemacht haben. Somit geh ich den Heuschrecken und Kühnes dieser Welt aus dem Weg, weil ich drei Anteilseigner habe. Natürlich wollen die was von dem Geld sehen, ist ja auch klar. Davon verspreche ich mir aber im Gegenzug transparentere Strukturen und so mehr erfolgreiches Personal. Weil wenn ich nicht erfolgreich arbeite, ziehen sie sich irgendwann zurück. Als Verein geh ich in der Zeit die Klinken vom Amateurverein putzen. Wir werden, und das sollten auch die letzten kapieren müssen um im Profifußball mitzuspielen, ausgliedern müssen. Meine Meinung ist sowieso, das der FCN e.V. als solcher gescheitert ist (strukturiell!).

    Das beste hoffen, auf das schlimmste vorbereitet sein.

    Unabhängig. Überparteilich. Königlich.

    - Weltkulturerbe König -

  • Zitat von kop

    Das bestreite ich ja gar nicht das es viele Vereine gemacht haben - im Gegenteil - aber der Punkt den ich dazugeschrieben habe, ich kenne keinen Verein der das ohne geeignetes Personal gemacht hat. Ohne das man einen Plan/Konzept/Idee hatte.

    Und wenn ich heute unserem Personal nicht zutraue im sportlichen etwas zu erreichen, im Marketing gigantsiche Baustellen sehe, bei Finanzen und und und ... dann traue ich(!) halt diesen(!) Personen nicht zu auch noch diesen Weg zu gehen!

    Ich glaube(!) auch das der 1. Schritt sein muss mit den Leuten, besonders Hr. Meeskes plus NEU in den Grundlagen des Vereins richtig Gas zu geben um erstmal(!) überhaupt Basis-Anforderungen eines "professionellen Vereines" zu erfüllen ... dann erst Schritt 2. "Mehr erreichen" z.b. mit Kapitalgesellschaft.

    Ich denke wir reden alle gar nicht so weit aneinander vorbei, sondern haben eher nur andere Blickrichtungen :wink:

    Womit wir wieder bei meinem Plädoyer für einen Kurswechsel den Mitgliedern gegenüber wären. Für ein gewisses Maß Ehrlichkeit, auch wenns weh tut.

    Saubreiss in da house.

    Inselbegabter Kobold.