Vorschläge Vorstand Sport

  • Zitat von Yorker

    Ich schlage Dieter Hoeneß vor.


    Endlich das Original und nicht mehr die Kopie! :lol:

    "Bevor ich in Fürth Fußball spiele, höre ich auf." - Raphael Schäfer, Kapitän der Pokalsiegermannschaft 2007, im April 2012.

  • Zitat von Hamburger Clubfan

    Der hat noch nie als Manager gearbeitet und wird seinen riesigen Supermarkt in Toplage nicht gegen einen unsicheren Fußballjob eintauschen.
    Vergiss es. :wink:

    soweit ich weiß war stani bei pauli nicht nur Trainer sondern eigentlich Mädchen für alles. Er war ja dort auch schon Manager und Vizepräsident. Gelernter Sportfachwirt ist er laut Wiki auch.Ihm würde ich es zutrauen. Selbst wenn er es macht, heißt es ja nicht das sein Supermarkt ihm nicht mehr gehört. Irgendwann wird es ihn wieder jucken, der fcn war ja laut eigener aussage in seiner Kindheit ein herzensverein

    Einmal editiert, zuletzt von sabu (3. September 2015 um 11:08)

  • Zitat von Hamburger Clubfan

    Abgesehen davon, daß ich von Kreutzer mehr halte als du, stimme ich deinem post 100 %ig zu.
    Es ist teilweise wirklich nicht mehr auszuhalten.....egal welcher Name genannt wird, er muß erst einmal als Sau durchs Dorf getrieben werden.
    Da wird sich an Kommentaren überboten, die mehrheitlich von wenig Fachwissen geprägt werden.


    Sorry, aber ich halte es für enorm wichtig, dass der neue Mann eine gewisse Überzeugungskraft und ein seriöses Auftreten hat. Und Kreutzer besitzt diese Eigenschaften definitiv nicht.

    Kreutzer nein Danke! :runter:

  • Zitat von Karbbfm

    Freie Auswahl? O.K., dann sage ich Thomas von Heesen.

    Der ist seit 2 Tagen Trainer von Lechia Danzig.

    UNabhängig___Überparteilich

  • Zitat von Pepe

    Der ist seit 2 Tagen Trainer von Lechia Danzig.


    Bei Danzig denke ich irgendwie immer an etwas anderes

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  • Zitat von sabu

    soweit ich weiß war stani bei pauli nicht nur Trainer sondern eigentlich Mädchen für alles. Er war ja dort auch schon Manager und Vizepräsident. Gelernter Sportfachwirt ist er laut Wiki auch.Ihm würde ich es zutrauen. Selbst wenn er es macht, heißt es ja nicht das sein Supermarkt ihm nicht mehr gehört. Irgendwann wird es ihn wieder jucken, der fcn war ja laut eigener aussage in seiner Kindheit ein herzensverein

    Nochmal....vergiss es. :wink:
    Der will nicht mehr im Fußball arbeiten und hat sich ein neues berufliches Standbein geschaffen.
    Ausserdem ist er jetzt durchgängig bei seiner Familie in Hamburg und das hat für ihn einen hohen Stellenwert.
    Kindheitsliebe ( die nie seine Liebe zu Pauli erreichte ) hin oder her..... :wink:

  • Zitat von waidler

    ...........und ausserdem geht es euch sowieso nix an!


    ... richtisch. und mehrheitlich sind hier fußballerisch und vereinsunkundige kommentarschreiberlinge und schnatterer zu gang. kann also @ zu hier ...

  • Zitat von Pepe

    Der ist seit 2 Tagen Trainer von Lechia Danzig.

    Weiss ich doch. :wink: Aber könnte doch an trainingsfreien Tagen immer schnell mal rüberjetten und unseren Laden auf Trab bringen, wir haben ja zum Glück einen Flughafen vor der Haustür. Und zum Friseur nach Bielefeld hats doch auch immer gereicht. :mrgreen:

  • Ich halte nach dem ersten Eindruck sehr viel von Michael Meeske.

    Schade, dass er bereits eine Aufgabe hat, die ebenso wichtig ist.

    Ich wäre nämlich auch sehr positiv gestimmt, wenn der Glubb den Meeske als Vorstand Sport hätte.
    (Bei ihm hätte ich nicht das Gefühl, wir brauchen unbedingt jemanden, der schonmal 1. Liga gespielt hat)

    Ich würde ihn vielen anderen Kanditaten, die im Gespräch sind, vorziehen.

    Im Team mit guten Scouts und Trainer denke ich, würde er einen guten Job machen. Er ist ein Teamplayer.
    Und Fussball-Sachverstand hat er auch.

    Ich denke, er würde gut bei Verhandlungspartnern ankommen, und respektiert werden.
    und ebenso traue ich ihm zu, dass er Spieler für den Glubb begeistern kann, und auch an den Verein binden kann
    Bei jungen Spielern, denke ich, muss auch ein guter Draht zu den Eltern da sein (auch mit 32 ist man noch jung)

    Für die Entwicklung eines Spielers ist es wichtig, dass er sich wohlfühlt,
    dass der Trainer an ihn glaubt, und ihn richtig motiviert.

    Ebenso wichtig ist der gute (kameradschaftliche) oder wenn man will, auch "väterliche" Kontakt zum Manager (und die Motivation durch den Manager)
    Fast noch wichtiger, da der Mangerjob über viele Jahre gehen kann, wohingegen der Trainerjob meist eine kurzfristigere Angelegenheit ist.

    Ich habe ein kurzes Video mit Baba und Reuter gesehen, nachdem der Abgang nach England feststand.
    Ich hatte das Gefühl, der Reuter hat sich nicht nur die Hände gerieben wegen den Millionen,
    sondern ich hatte das Gefühl, da besteht eine freundschaftliche Beziehung.
    Der Spieler hat sich wohlgefühlt, und die Brücken werden nicht abgebrochen.
    Warum soll nicht so ein Spieler irgendwann mal wieder zurückkommen?

    Dieses gute Verhältnis ist auch Außendarstellung und macht den Verein sympathisch, und auch für einen jungen Spieler, für den Wohlfühlen
    wichtig ist, wird dadurch so ein Verein interessant.

    Ich habe das Gefühl, dass viele Spieler, die es bei uns nicht gepackt haben, auch nicht die richtige Ansprache und Motivation bekommen haben (damit meine ich jetzt nicht von Seiten des Trainers).
    Spieler waren Aktivposten in der Bilanz und ein Spekulationsobjekt.

    OK, der Meeske Vorschlag als Sportvorstand, das war jetzt etwas Wunschdenken, weil eben der Meeske auch nur 2 Hände hat,

    aber vielleicht sollt man mal darüber nachdenken, dass man im Verein einen Posten mit einem vernünftigen Menschen besetzt,
    der sich nicht in den Vordergrund drängt, aber der für die Spieler bei Problemen aller Art (auch außerhalb des Fussballplatzes) Anlaufstelle ist, und der für Eingewöhnung, die Bindung und fürs Wohlfühlen zuständig ist.
    Wichtig ist das vor allem für Leute, die die deutsche Sprache noch nicht sprechen, oder für 18-19 jährige, die zum ersten Mal das Elternhaus verlassen, aber eigentlich ist es wichtig für alle.

    Wenn man Spieler haben möchte, die sich morgens nach dem Aufsstehen mit den Fäusten auf die Brust klopfen und 10 mal laut
    "Wir sind der Glubb" durch die Wohnung schreien, dann muss man Ihnen vorher auch die richtige Gutenacht-Geschichte erzählt haben.

    Das wäre auch eine nachhaltige Massnahme.

    (Vielleicht gibt es so eine Person schon, und ich weiss es nicht ?)

    Ich habe viel über "Wohlfühlen" geschrieben. Bitte deswegen jetzt nicht mit "Prinzessinnen" - Posts antworten !

  • Ich muss auch ehrlich zugeben, Kreutzer wäre für mich keine Ideallösung. Da muss ich echt sagen, ich halte sehr wenig von ihm. Die andere Seite wird sein das wohl kaum einer zu uns kommen will aktuell (wen würde es wundern). Sollte er es doch werden kriegt er natürlich eine Chance. Meine Hoffnung ist dennoch das es jemand anderes wird.

    Das beste hoffen, auf das schlimmste vorbereitet sein.

    Unabhängig. Überparteilich. Königlich.

    - Weltkulturerbe König -

  • Leute unser Verein ist ein Stück weit am Arsch, ja.
    Aber wieviele profitable Jobs gibt es in diesem Business denn? Genau sehr wenige.
    Meeske hat eine Machtfülle, die er nicht ansatzweise bei einem kleineren Club wie Pauli hatte. Auch das wird ein Mitgrund für sein Engagement sein.
    Auch ein Kreuzer hatte noch nie , selbst bei Vereinen wie Karlsruhe in der dritten Liga, so einen Job direkt als Vorstand.
    Was ich sagen möchte, es wird jede Menge Kandidaten geben, die Bock auf so einen Job haben.
    Diese Satzung, so beschissen sie sein mag, bietet jedem Kandidaten viele Gestaltungsmöglichkeiten.

    Für einen Vierjahresvertrag als Sportvorstand gebe ich sofort meine gerade erhaltene Verbeamtung auf. Sofort :wink::winke:

  • wenn ich das bei der vorstellungspk meeskes von dr. grethlein richtig gehört habe, dann ist die aufteilung unter den beiden vorständen so, dass der vorstand sport im unterschied zu bader rein für den fußballbereich zuständig sein sollte.

    wenn dem so ist, würden für mich bewerber der marke "geschäftsführer" ausscheiden. ich würde mir da schon jemand erwarten, der einen klaren stallgeruch "sport und profifußball" hat, d.h. auch selber als profi gespielt hat und bereits erfahrungen in einer aufgabe, die mehr den schwerpunkt "sportdirektor, sportlicher leiter" trug, gesammelt hat. (mir ist bewusst, dass da begriffe und zuständigkeiten sehr unterschiedlich gehandhabt werden in diesem berufsfeld).

  • Zitat von maecglubb

    wenn ich das bei der vorstellungspk meeskes von dr. grethlein richtig gehört habe, dann ist die aufteilung unter den beiden vorständen so, dass der vorstand sport im unterschied zu bader rein für den fußballbereich zuständig sein sollte.

    wenn dem so ist, würden für mich bewerber der marke "geschäftsführer" ausscheiden. ich würde mir da schon jemand erwarten, der einen klaren stallgeruch "sport und profifußball" hat, d.h. auch selber als profi gespielt hat und bereits erfahrungen in einer aufgabe, die mehr den schwerpunkt "sportdirektor, sportlicher leiter" trug, gesammelt hat. (mir ist bewusst, dass da begriffe und zuständigkeiten sehr unterschiedlich gehandhabt werden in diesem berufsfeld).


    Da war dann auch heraus zu hören, daß Wolfs Stelle überflüßig wird. Würde nicht nicht wundern, wenn er noch 2015 gehen müßte.

    "Bevor ich in Fürth Fußball spiele, höre ich auf." - Raphael Schäfer, Kapitän der Pokalsiegermannschaft 2007, im April 2012.

  • Zitat von Sonnenliebhaber

    Leute unser Verein ist ein Stück weit am Arsch, ja.
    Aber wieviele profitable Jobs gibt es in diesem Business denn? Genau sehr wenige.
    Meeske hat eine Machtfülle, die er nicht ansatzweise bei einem kleineren Club wie Pauli hatte. Auch das wird ein Mitgrund für sein Engagement sein.
    Auch ein Kreuzer hatte noch nie , selbst bei Vereinen wie Karlsruhe in der dritten Liga, so einen Job direkt als Vorstand.
    Was ich sagen möchte, es wird jede Menge Kandidaten geben, die Bock auf so einen Job haben.
    Diese Satzung, so beschissen sie sein mag, bietet jedem Kandidaten viele Gestaltungsmöglichkeiten.

    Für einen Vierjahresvertrag als Sportvorstand gebe ich sofort meine gerade erhaltene Verbeamtung auf. Sofort :wink::winke:

    Andersrum gefragt: wie viele wirklich gute Manager gibt es im deutschen Profifußball? Sehr wenige!
    Diese Aussage hat Uli Hoeneß einst getätigt, und ich muss leider sagen, dass er Recht hatte.
    Er zählte einen Jörg Schmadtke übrigens schon vor Jahren zu den guten Managern.
    Interessanterweise löste der Name hier drin lange Zeit nur Hohn und Spott aus :lol:

    Lange Rede, kurzer Sinn: So viele rentable Jobs in dem Bereich gibt es wirklich nicht, geeignete Kandidaten gibt es aber noch viel weniger.
    Wenn man nicht auf einen Quereinsteiger aus einer anderen Branche zurückgreifen will, engt es sich sehr stark ein.
    Die meisten unserer Kandidaten haben eine Vorgeschichte, die mindestens einen dunklen Fleck aufweist.
    Nicht umsonst tut man jetzt schon seit über einem Monat rum mit der Suche.
    Und zum Thema Gestaltungsmöglichkeiten: die sind so groß nun auch wieder nicht, da man beim Club eben jeden Euro dreimal umdrehen muss :wink:

    Schmarrnintelligenz, die

    Einmal editiert, zuletzt von juninho (3. September 2015 um 13:20)