Ob er und seine Kollegen sich mittlerweile eingestanden haben, dass es ein Fehler war, nicht auf Kontinuität zu setzen und mit Köllner und Bornemann, zuerst den geordneten Rückzug und dann den kontinuierlichen Wiederaufbau, anzugehen?
Ich bin jedenfalls davon überzeugt, dass wir dann heute wesentlich besser dastehen würden.
Die Kunst wäre es gewesen Bornemann zu halten. In einem vernünftigen Gespräch eine Lösung zu finden. Und wenn es der Weg von Köllner zurück auf den Posten des NLZ - Leiters gewesen wäre. Die Aufgabe eines ehemaligen Personalvorstandes halt.