Unser Verein pflegt seit Jahrzehnten, kaum fachliche Kompetenzen.
So beginnt Dr. Grethlein im Verfügungsfall (z.B. Sportvorstand), immer von -Null. Da wird wohl sicherlich viel telefoniert, Berater tauchen auf und ab; es gilt Informationen für geeignete Kandidaten einzusammeln, zu sortieren, auch zu werten; allerdings ohne Fachwissen und mit noch weniger Einschätzungsvermögen.
Im ersten Wurf einer Einstellungsoption, ist natürlich keiner aus der 1. bzw. 2. Kategorie zu bekommen; dann hört man ggf. Informationen bzw. Gerüchte von Figuren, daß sich aus der 3. bzw. 4. Reihe anderer Vereine, evt. selbstständig machen würden wollen.
Natürlich nimmt Grethlein diese Sandspuren, gleichsam aus der Schatzkiste eines Räuber Hotzenplotzes auf und sieht sich aber rasch gezwungen, diese Entscheidung aus Zeitgründen bzw. öffentl. Druck, doch rasch exekutieren zu müssen.
Der Verein und wir, stehen danach erneut mit Seppelmütze und rot-schwarzer Bommel im Kernschatten des Profifußballgeschäfts und werden zügig im medialen Fokus der getroffenen Entscheidung zerlegt.
Weder persönlich, noch fachlich mache ich dem Aufsichtsratsvorsitzenden einen Vorwurf; es ist ein eklatantes , strukturelles und fachliches Problem in der Organistation beim CLUB. Derartig dilletantisch, darf allerdings ein Profifußballverein auch bei vielen, weniger wichtigen Entscheidungen, einfach nicht geführt werden dürfen.