„Man muss sich mit der Realität abfinden, dass der Aufstieg dieses Jahr einfach nicht das Thema sein kann.“
Weiler: „Eine Priorität, die man setzen muss, ist sicher, dass man jetzt die Weichen für die kommende Saison stellt. Dass man einen Kader zusammenfügt, der dann den Ansprüchen auch gerecht wird.“
Dabei gibt sich der Schweizer genügsam: „Es ist nicht so, dass es sieben, acht Wechsel braucht. Ich finde es wichtig, dass eine Mannschaft wachsen kann. Aber vier bis fünf Verstärkungen, die dem Kader auch helfen, wären sicher angebracht.“