Was schadet es denn, wenn die Medien mitbekommen, dass sich auch ausserhalb einer JHV oder aoMV Widerstand gegen Bader regt und auch Nichtmitglieder nun ihren Unmut über die "Leistungen" des Sportvorstands im internet kundtun? Richtig: gor nix!
Die werden sicher auch so schlau sein und die Möglichkeit miteinbeziehen, dass unter den Unterzeichnern ein paar Faker sind. Ich gehe aber davon aus, dass der Großteil der Unterschreiber diese Geschichte durchaus ernst nimmt - im Bewusstsein, dass es nicht möglich ist, per Unterschrift Bader zu entlassen. Die Unzufriedenheit über die Ergebnisse von Martin Baders Handeln auszudrücken - das sollen auch Nichtvereinsmitglieder können dürfen.