Michael Meeske (Ex Vorstand Marketing, Verwaltung und Finanzen)

  • Wenn uns VW den Stadionumbau sponsert und als Gegenleistung Wolfsburg den Meeske am ENDE der Saison 18/19 kriegt, sollte sich der Club auf den Deal einlassen.

    "Ich denke schon, dass die Liga Angst vor uns haben muss!" "...und es ist alles ge­klärt: Wir sind wie­der per Du.“

    Das hat sich die letzten 1,5 Jahre entwickelt und wir passen alle wie Arsch auf Eimer.

  • Falls Meeske tatsächlich Mitte des nächsten Jahres gehen sollte, wäre das zum wiederholten Male ein Merkmal dafür, dass uns "Vereine" wie Wolfsburg oder auch Schalke und Leverkusen ein Bein stellen und langfristig schaden. Denn insgesamt wirkt sich deren Verhalten immer wieder negativ auf die Entwicklung des 1.FC Nürnberg aus. So wird man niemals bzw. nur sehr erschwert finanzielle und sportliche Stabilität gewinnen können.

    Spätestens wenn dann wichtige Eckpfeiler wie derzeit zum Beispiel ein Behrens oder Köllner mit höheren Jahresgehältern weggelockt werden, beginnt das Spiel und der Kampf von erneut. Mit Chancengleichheit im Sport hat das immer weniger zu tun.

  • Falls Meeske tatsächlich den Club vor Vertragsende verlassen sollte, das sollte das nach Möglichkeit nur mit einer entsprechend hohen Ablöse und somit als Ausgleich einer Sanierungsbeschleunigung vonstatten gehen.

  • Eine Einmalzahlung von z.B. 5Mio., 10Mio, 15Mio. durch Ablöse für Spieler oder Führungskraft würde sich dann wohl bilanztechnisch nicht so auswirken.

    Ich hab bisher gedacht schon. Ok.

  • Ausgleichen würde es das sicher nicht. Ein Abgang eines Meeske der im Clubthema voll drin ist, kann schwer ausgeglichen werden.

    Es käme auch auf den Nachfolger an, aber das Horrorszenario wäre eine Analogie Weiler->Schwartz zu Meeske->???

    Der Club sollte da aber nicht in der Thematik die Segel schnell streichen und Meeske zur Not bis zum Vertragsende halten (weiss nicht ob realistisch). Mal sehen ob Wolfsburg dann so lange auf ihn warten könnte.

    Ist jetzt nur ein unausgereifter Gedanke.

  • Eine Einmalzahlung von z.B. 5Mio., 10Mio, 15Mio. durch Ablöse für Spieler oder Führungskraft würde sich dann wohl bilanztechnisch nicht so auswirken.

    Ich hab bisher gedacht schon. Ok.

    der Verein muss mehr Einnehmen als Ausgeben und dabei sportlich mithalten können (Top 24), dann sind wir saniert.

    FRANKENSTADION

  • Natürlich wird Meeske irgendwann gehen. Vorstände wechseln, gar nicht so selten, das ist in der heutigen Zeit normal, sowohl im Fußball als auch in der Wirtschaftswelt.

    Das Wohl und Wehe des Clubs an ihm als Einzelperson festzumachen ist ungefähr so naiv wie wenn man glaubt, dass Köllner hier eine Ära prägen und den Club zur zehnten führen wird.

    Es wird wohl auch kein Sponsor oder potentieller Investor so eindimensional denken.

    Das Grundproblem an der Sache ist, dass der Club nach wie vor den Beweis schuldig ist, von solchen Einzelpersonen tatsächlich unabhängig zu sein, nachdem man nun über ein Jahrzehnt auf den wohl größten Blender und Lügner im deutschen Fußballgeschäft hereingefallen ist.

    Insbesondere der Aufsichtsrat wird nach einem Abgang von Meeske nachweisen müssen, dass er in der Lage ist, den Club auch weiter zukunftsfähig und solide aufzustellen.

    D.h., mit dem möglichen Nachfolger wird viel stehen und fallen.

    Wir können uns nicht aussuchen, wen wir lieben. (Jaime Lannister)

  • na ja, wie leicht es ist mit wenig Cash-in-der-Täsch hochkarätige Mitarbeiter zu verpflichten, das sieht man ja zur Zeit: bei den Spielern. Wenn Du glaubst dass Grethlein & der Aufsichtsrat top Connections haben, dann will ich das gerne glauben

    das weiß ich eben nicht, ob ich das glauben soll. :unamused_face:

    Wir können uns nicht aussuchen, wen wir lieben. (Jaime Lannister)

  • Der ist frisch aus dem Bett gekrabbelt. Der arbeitet schon nichts mehr :loudly_crying_face::loudly_crying_face::loudly_crying_face:

    Schaut irgendwie aus, wie so ein Lausbub. Erinnert an Pepe Nietnagel

    Club 2019: "Sie trugen seltsame Gewänder und irrten planlos umher."