Zitat von bogoahlsiega2007

Ich habe doch gar nicht gebrüllt?

Und außerdem, habe ich schon von Anfang an gesagt, dass ich so einen AK ohne wirkliche Diskussionsgrundlage für sinnlos halte!

Für mich ist - "wir möchten ausgründen" keine wirkliche Diskussionsgrundlage. Vielmehr ist die Veranstaltung für mich nach dem Motto "gebt den Eingeborenen Perlen, Whisky und Decken".

Und wenn es wirklich darauf ankäme, hätte doch jedes Mitglied das Recht, Einblick in die Buchführung zu nehmen, oder? Auch wenn die Meisten das wahrscheinlich nicht verstünden.

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Meines Wissens kann man Einblick in den Jahresabschluß nehmen, nicht in die Buchführung. Das wäre sehr unüblich.

Und ich finde es wichtig, daß jedes Mitglied Einsicht erhält, auch wenn es nicht für jedes Mitglied was bringt. Weil sich nämlich nur so auch gewährleisten läßt, daß die Einsicht nehmen können, die damit was anfangen können. Und wenn sich angenommen der Abgang von Bader und Woy länger hingezogen hätte, hätte das durchaus mal Brisanz und Wichtigkeit kriegen können.

Zitat von papahippie

Meines Wissens kann man Einblick in den Jahresabschluß nehmen, nicht in die Buchführung. Das wäre sehr unüblich.

Und ich finde es wichtig, daß jedes Mitglied Einsicht erhält, auch wenn es nicht für jedes Mitglied was bringt. Weil sich nämlich nur so auch gewährleisten läßt, daß die Einsicht nehmen können, die damit was anfangen können. Und wenn sich angenommen der Abgang von Bader und Woy länger hingezogen hätte, hätte das durchaus mal Brisanz und Wichtigkeit kriegen können.

Ja, Buchführung war möglicherweise das falsche Wort und zu allgemein gehalten.

Jedes vernünftige Unternehmen erstellt jedoch zum Monatsabschluss eine Art betriebswirtschaftlichen Abschluss (BWA). Diese gibt eine aktuelle Übersicht über die Kosten und Einnahmen-Situation.

Ich denke, dass sowas in einer angespannten Situation, spätestens Quartalsweise auch von den Kreditinstituten verlangt wird.

Und das wäre ja durchaus eine Diskussionsgrundlage, die die "Unternehmensentwicklung" aufzeigt.

Zitat von docfred

Ich würde ja immer noch behaupten, dass Kapitalgesellschaften, gerade wenn man Anteilseigner ist, wesentlich transparenter sind und auch sein müssen als der gemeine e.V. es seinen Mitgliedern ist.

Also so 5 bis 8% im Streubesitz der Fans hätte doch was. Ich würde mir ein Stück FCN kaufen

Du willst doch bloß 3 mit Kraut auf der Aktionärsversammlung

Zitat von Argo

ich würde ein Glubb-Aktie auch gut finden

GsD kann man auf das Sinken von Aktien setzen...

Zitat von docfred

uuuuuuuund dazu meine Wienerle auf der JHV! Immerhin wäre ich dann Anteilseigner UND Mitglied beim Stammverein ☝?

Bleibt der e.V. etwa doch?

Aber mcmv und so?

Zitat von glubberer66

Wie versprochen kurz das Wesentliche aus "Inside eVolution".

Das Treffen letzte Woche hatte vor allem den Hintergrund das schon letztes Jahr festgelegt wurde, dass man sich in jedem Fall im Frühjahr nochmal zu einer Sitzung trifft.

Zu den Gerüchten bzgl. Verkauf des Vereinsgeländes war Nullkommanull zu hören. Meine Quelle hielt das auch deshalb für unwahrscheinlich, weil das Gelände durch die Umschuldung ja bereits beliehen ist.

Stand zu Investoren: Es gibt (noch) nichts zu vermelden, da man sowohl von Vereinsseite auch als auch von Investorenseite, Klarheit bezüglich der Ligenzugehörigkeit wünscht.

Unabhängig davon, kann es aber trotzdem sein, dass Meeske die Ausgliederung analog dem Modell der Bauern forciert. D.h. eine Aufteilung von 75,1 % beim e.V. und 24,9 % bei Investoren. Unabhängig von der Gesellschaftsform (AG oder GmbH und Co. KG) sollen die 24,9 % in drei Pakete a 8,3 % aufgeteilt werden. Davon sollen dann 2 Pakete an Großinvestoren (Bögl, Nürnberger) und 1 Paket an einen Pool gehen.

Das ist der aktuelle Stand.

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Das wäre eine sehr defensive Variante des Anteilsverkaufs, die sich in erster Linie an der Stabilität des "Gesamtgebildes FCN" orientiert und wo nicht versucht wird, über den Kapitalmarkt einen möglichst hohen Preis für die Anteile zu erzielen.

Käme meinen Vorstellungen sehr entgegen, da hätte ich (vorbehaltlich irgendwelcher inakzeptabler Details) wenig dagegen einzuwenden.

Für alle, die sich einen Qualitätssprung durch hohe Erlöse erwartet haben, könnte das dann vielleicht etwas enttäuschend sein.

Warum will man auf die Ligenzugehörigkeit waren? Mann muss doch mit rechnen, dass man 1 Jahr nach dem Aufstieg evtl. wieder absteigt....

Zitat von papahippie

Das wäre eine sehr defensive Variante des Anteilsverkaufs, die sich in erster Linie an der Stabilität des "Gesamtgebildes FCN" orientiert und wo nicht versucht wird, über den Kapitalmarkt einen möglichst hohen Preis für die Anteile zu erzielen.

Käme meinen Vorstellungen sehr entgegen, da hätte ich (vorbehaltlich irgendwelcher inakzeptabler Details) wenig dagegen einzuwenden.

Für alle, die sich einen Qualitätssprung durch hohe Erlöse erwartet haben, könnte das dann vielleicht etwas enttäuschend sein.

Wenn ich ehrlich bin überrascht mich dieser Vorschlag jetzt nicht groß.

Außerhalb der MCMV Welt war ja nie die Rede davon mehr zu verkaufen.

Und ich erwarte mir schon alleine deshalb einen Qualitätssprung weil man durch die Erlöse seine Altlasten loswerden würde.

Und eine einmalige Finanzspritze darf nie als etwas anderes gesehen werden.

Der Rest muss aus dem Tagesbetrieb kommen.

Zitat von docfred

Ich würde ja immer noch behaupten, dass Kapitalgesellschaften, gerade wenn man Anteilseigner ist, wesentlich transparenter sind und auch sein müssen als der gemeine e.V. es seinen Mitgliedern ist.

Also so 5 bis 8% im Streubesitz der Fans hätte doch was. Ich würde mir ein Stück FCN kaufen

Muss man dann nicht mehr Mitglied werden?

Zitat von docfred

Aber du darfst weiterhin Mitglied werden ☝?

Um dann von Clubi angezählt zu werden?

Wenn einer Schelln braucht, soll er es sagen!