• In dem Punkt stimme ich zu, war keine Glanztat!

    Aber ansonsten sollte man Fussball schon noch Fussball sein lassen und da ist die Tonart halt nicht die feinste.

    Lieber stehend sterben, als kniend leben!

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    Ich finde es stark, dass der Verein ein Statement veröffentlicht.

  • die Pfiffe gegen ihn kann ich absolut nachvollziehen, da er damals sein Wort gebrochen hat -> Söldner

    ALLERDINGS niemals in der Situation als er schwer verletzt am Boden lag, das war absolut scheiße und fehl am Platz..

  • Mit Blick auf das Endergebnis ist Karma eben eine Bitch....

    "Ich spiele am liebsten Freitags, dann kann man am Wochenende noch das ein oder andere Bierchen trinken", Hanno Behrens

  • sorry, das wäre doch schon mal eine neue Kultur, wir pfeifen keine schwerverletzten Spieler des Gegners aus

    In dem Punkt stimme ich zu, war keine Glanztat!

    Aber ansonsten sollte man Fussball schon noch Fussball sein lassen und da ist die Tonart halt nicht die feinste.

    keine Sorge, es soll am Fußballplatz keine Opernhalle werden, aber ein paar Sachen müssen nicht sein

    Feenstaubland :unicorn: :woman_fairy:

  • Nix für ungut, Pfiffe für einen wohl schwer verletzten Spieler sind ein NO GO - auch wenn der Spieler Tim Leibold heißt.

    Davon abgesehen ist es mittlerweile peinlich und unverschämt was manche sogenannte Fans abliefern. Ich war gestern im Stadion (Block 15b) und habe mich für Teile der Fans geschämt. Warum müssen bei Ecken des Gegners Becher oder sonstige Gegenstände fliegen?

    Ich war mehrmals in der Premiere League und habe mir dort Heimspiele von Manchester United angesehen, einmal sogar im Derby gegen City. Da kann der Spiler von City zum Eckball gehen, die Fans sitzen keine 5 m entfernt und nix passiert. Das ist eine Frage des Respekts und vor allem des Anstandes. Würden der Club gegen die Westvorstadt spielen und unsere Fans nur 5 m vom Eckballschützen entfernt... jeder weiß was da alles geflogen kommt. Kann man sich nicht darauf beschränekn seinen Verein mit aller Macht zu supporten und sich ansonsten wie normale Menschen verhalten. Ich weiß nicht ob die Becherwerfer (oder sonstige Gegenstände) sich im Privatleben auch so verhalten. Fußball ist die schönste Nebensache der Welt, aber was da in Stadien zu beobachten ist, traurig.

  • ich habe ihn gestern auch permanent beim spiel ausgepfiffen.

    als er dann verletzt war - war ich natürlich auch ruhig.

    für mich ist er einfach ein lügner und söldner, punkt!

    dass es im stadion leute gibt, die ihn dann auf der trage noch auspfeifen ist zwar assig, aber für mich jetzt auch keine weltneuheit im fußball. gab ja gestern auch wieder paar hohlkörper die beim eckball was werfen mussten - mMn noch schlimmer!

  • Naja dieses Söldner Ding ist halt auch so ne Sache bei Fussballern,nicht jeder ist ein Francesco Totti.

    Und nach dem Abstieg und der kaputten Mannschaft kann's ich keinem verdenken wenn er da die Chance hatte zu wechseln das auch zu tun.

    Über die Kommunikation lässt sich streiten aber im prinzip ist er halt dahin wo er zu einem mehr verdient und zum anderen andere sportliche Möglichkeiten hatte,wie halt so ziemlich jeder andere Spieler auf der Welt auch.

    Gebracht hats ihm sportlich gesehen im Nachhinein halt nicht viel.

    Nen Hass oder sowas hatte ich auf Leibold nie,der hat sich auch nie abfällig über den FCN geäußert.

    Dafür stehen solche Trottel wie Teuchert oder Kutschke gaaaanz weit oben!!!

    NUR DER FCN

  • die Pfiffe gegen ihn kann ich absolut nachvollziehen, da er damals sein Wort gebrochen hat -> Söldner

    ALLERDINGS niemals in der Situation als er schwer verletzt am Boden lag, das war absolut scheiße und fehl am Platz..

    99% der Spieler des FCN sind Söldner. Sollen wir die präventiv schon jetzt auspfeifen? Trainer und Vorstand am besten auch?

    Es hatte damals übrigens einen Grund das Leibold ging, eher zwei. Beide sind zum Glück schon lange nicht mehr da.

    Zweiter Absatz ?

    Schuld ist die Monogamie. Sie ist vielleicht nicht gegen die Menschheit, aber ganz sicher gegen die Männer!

  • Ich kann diese Abneigung gegen Leibold auch nicht verstehen.

    Ist halt (nach relativ langer Zeit bei uns) mal gewechselt- meine Güte, das tun andere auch.

    War vielleicht nicht ganz optimal kommuniziert, is mir dann aber auch wurschd. Da müsste ich bis heute einen Hass auf Hecking haben, nach seinem "Weihnachtsgeschenk" damals.

    Pfiffe gegen einen Spieler sind wiederum normal, gehört irgendwo zum Fussball dazu.

    Pfiffe gegen einen Spieler, der gerade verletzt auf einer Bahre abtransportiert wird.....da spare ich mir besser jeden Kommentar.

    Und ich bin normalerweise wirklich keiner, der bei jedem Scheiss den Moralapostel spielt.

  • Damals war der Wechsel nicht wirklich sauber (er hätte auch einfach den Mund halten können) und besonders leiden kann ich ihn auch nicht. Auspfeifen kann man ihn bei der Aufstellung und während des Spiels auch, so ist das halt beim Fussi und zählt wohl unter Emotionen. Meinetwegen kann man Spieler auch beschimpfen, ein gewisses Niveau sollte man dabei aber schon noch wahren (jemanden als Wichser oder Arschloch zu bezeichnen, sehe ich gar nicht mal kritisch)

    Aber jemanden, der verletzt ausgewechselt wird auszupfeifen, das ist schon sehr erbärmlich und spricht Bände wie es um die Menschlichkeit solcher Personen bestimmt ist.
    Ich wüßte auch gar nicht warum man da überhaupt pfeift? Das ist irgendwie komplett unlogisch, da der Spieler ja vom Feld geht und gegen das eigene Team gar nichts mehr ausrichten kann.

  • Nix für ungut, Pfiffe für einen wohl schwer verletzten Spieler sind ein NO GO - auch wenn der Spieler Tim Leibold heißt.

    Davon abgesehen ist es mittlerweile peinlich und unverschämt was manche sogenannte Fans abliefern. Ich war gestern im Stadion (Block 15b) und habe mich für Teile der Fans geschämt. Warum müssen bei Ecken des Gegners Becher oder sonstige Gegenstände fliegen?

    Ich war mehrmals in der Premiere League und habe mir dort Heimspiele von Manchester United angesehen, einmal sogar im Derby gegen City. Da kann der Spiler von City zum Eckball gehen, die Fans sitzen keine 5 m entfernt und nix passiert. Das ist eine Frage des Respekts und vor allem des Anstandes. Würden der Club gegen die Westvorstadt spielen und unsere Fans nur 5 m vom Eckballschützen entfernt... jeder weiß was da alles geflogen kommt. Kann man sich nicht darauf beschränekn seinen Verein mit aller Macht zu supporten und sich ansonsten wie normale Menschen verhalten. Ich weiß nicht ob die Becherwerfer (oder sonstige Gegenstände) sich im Privatleben auch so verhalten. Fußball ist die schönste Nebensache der Welt, aber was da in Stadien zu beobachten ist, traurig.

    Da ist für mich auch Null Toleranz, das ist ganz einfach Körperverletzung, Stadion hin oder her. Und ich finde es wirklich schlimm das wegen ein paar Idioten jetzt wieder der ganze Verein blöd dasteht.

  • Damals war der Wechsel nicht wirklich sauber (er hätte auch einfach den Mund halten können) und besonders leiden kann ich ihn auch nicht. Auspfeifen kann man ihn bei der Aufstellung und während des Spiels auch, so ist das halt beim Fussi und zählt wohl unter Emotionen. Meinetwegen kann man Spieler auch beschimpfen, ein gewisses Niveau sollte man dabei aber schon noch wahren (jemanden als Wichser oder Arschloch zu bezeichnen, sehe ich gar nicht mal kritisch)

    Aber jemanden, der verletzt ausgewechselt wird auszupfeifen, das ist schon sehr erbärmlich und spricht Bände wie es um die Menschlichkeit solcher Personen bestimmt ist.
    Ich wüßte auch gar nicht warum man da überhaupt pfeift? Das ist irgendwie komplett unlogisch, da der Spieler ja vom Feld geht und gegen das eigene Team gar nichts mehr ausrichten kann.

    Muss man mal einen Psychologen fragen ob das einer gewissen Gruppendynamik unterliegt. Einer pfeift ein lustiges Lied, der nächste will es nachmachen trifft aber die Töne nicht und am Ende pfeifen 100. Leute und wissen eigentlich gar nicht so recht warum.

  • Schon arg brunzdumm jemanden noch auszupfeifen und zu beschimpfen, der sich gerade offensichtlich schwer verletzt hat.

    Geht aber auch noch ne Nummer tiefer, als Meira Mintal damals aus dem Finale getreten hat, ist Marek auch beschimpft und beworfen worden, als er weinend auf der Trage aus dem Marathontor getragen wurde.

    Wir können uns nicht aussuchen, wen wir lieben. (Jaime Lannister)

  • Damals war der Wechsel nicht wirklich sauber (er hätte auch einfach den Mund halten können) und besonders leiden kann ich ihn auch nicht. Auspfeifen kann man ihn bei der Aufstellung und während des Spiels auch, so ist das halt beim Fussi und zählt wohl unter Emotionen. Meinetwegen kann man Spieler auch beschimpfen, ein gewisses Niveau sollte man dabei aber schon noch wahren (jemanden als Wichser oder Arschloch zu bezeichnen, sehe ich gar nicht mal kritisch)

    Aber jemanden, der verletzt ausgewechselt wird auszupfeifen, das ist schon sehr erbärmlich und spricht Bände wie es um die Menschlichkeit solcher Personen bestimmt ist.
    Ich wüßte auch gar nicht warum man da überhaupt pfeift? Das ist irgendwie komplett unlogisch, da der Spieler ja vom Feld geht und gegen das eigene Team gar nichts mehr ausrichten kann.

    Muss man mal einen Psychologen fragen ob das einer gewissen Gruppendynamik unterliegt. Einer pfeift ein lustiges Lied, der nächste will es nachmachen trifft aber die Töne nicht und am Ende pfeifen 100. Leute und wissen eigentlich gar nicht so recht warum.

    Da ist sicher auch was dran. Dennoch sollte man sich dann mal Gedanken machen weshalb man ohne nachzudenken jeden Mist mitsingt, brüllt oder auch pfeift.

    Ich nehme mich gar nicht aus. Als ich noch jung war hab ich im Stadion auch richtig dummes Zeug im Stadion mitgesungen, weil eben alle mitgesungen haben. Das ein oder andere Bierchen zuviel war da sicherlich auch nicht förderlich. Heute würde ich es jedoch schon schaffen, selbst nach 15 Seidla, sowas nicht mehr mitzugrölen, pfeifen etc.

  • Gerade unter Fußballfans ist es ja beliebt, am Eingang des Stadions seinen Anstand und Respekt abzugeben wie einen Stockschirm und in der Anonymität der Masse jeden Scheiß mitzumachen. Zu den Pfiffen ist jedenfalls schon alles gesagt. Ich denke, die große Mehrheit schämt sich für so ein Verhalten zutiefst. Leibold kann man nur gute Besserung wünschen. Solche Schreie habe ich schon lange nicht mehr gehört. Da ist im Knie wohl einiges durch.

  • ich behaupte jetzt einfach mal, dass es mit den Ultras die Pfiffe nicht gegeben hätte.

    Die haben für sowas ein gewisses Gespür und hätten die Pfeifenden in die Schranken gewiesen, wenn nicht sogar applaudiert und Leibolds Namen skandiert. (egal ob er uns verarscht hat oder nicht)

    Bei solchen Sachen hatten sie die Kurve eigentlich trotz allem immer im Griff gehabt.

    Was sie sonst veranstalten, und veranstaltet hatten steht wieder auf nen anderen Blatt...

    FCN ein Leben lang!

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